The tenth anniversary of Ryzom in pictures - OFFICIAL NEWS

Ryzoms Wochenend-Geburtstag, gefeiert am 19. und 19. September 2014, fing an wie es musste ... mit einem Geburtstagskuchen!

Dieser ruhte auf einer mysteriösen Insel, welche speziell für diesen Anlass hergerichtet wurde.

Was waren diese Gebäude, die aus der Ferne zu sehen waren? Komm näher und schau ...

Das Rathaus von Zora stand vor uns, sowie eine Persönlichkeit von hohem Rang mit farbenfrohem Dress und schien uns in dieses kleine Mini-Territorium hinein laden zu wollen.

Es war der Anführer der verdorenden Lande in Person, der große Weise Mabreka! Was für eine Ehre! Nach den üblichen Begrüßungen wandten wir unsere Schritte in das nächste Dorf, welches nichts Anderes als das Tryker-Dorf war.

Wie seltsam es war dieses symbolische Tryker-Gebäude nicht auf seinen üblichen Pontons in der schwimmenden Stadt zu sehen, sondern im Gras der 10-Jahres-Insel! Lasst uns etwas näher rücken, um besser sehen zu können, wer dort auf uns zu warten scheint ...

Still Wyler, der alte Tryker-Gouverneur, vor vielen Jahren schon ermordet! Die Magie diesen Ortes scheint grenzenlos! Was für eine Ehre; was für eine imposante Präsenz!

Nachdem wir uns von unseren Emotionen erholten, fürhten uns unsere Schritte zum nächsten Gebäude, klar aus der Ferne erkennbar: der Baum des Matis-Königspalasts.

Wir hatten das Gefühl, dass der Anführer der Matis uns vor dem Gebäude erwarten würde, aber ... wer ist das? Stevano, der regierende Monarch oder sein Vater Yrkanis, der während des zweiten Wxils in einem Strudel göttichem Lichts entschwandt?

Es war der berühmte Yrkanis! Auch hier vermischte die Magie diesen Ortes wieder Vergangenheit und Gegenwart. Wir blieben dirt bis zum Morgengrauen ... Wenn wir das letzte Dorf noch vor EInbruch der Dunkelheit sehen wollten, mussten wir jetzt los!

Der imperiale Festung, Herz des Fyros-Emperiums, so schien es uns aus der Ferne. Irgendetwas sagte uns, dass wir den Imperator Lykos antreffen würden, sondern seinen verstorbenen Vater, der unvergessliche Imperator Dexton.

Die Nacht brach herein und wir mussten auf den nächsten Morgen warten, um dem Imperator die Ehre zu erweisen und vor dem illustrem Charakter aus der Vergangenheit salutieren zu dürfen.

Weit entfernt von uns bewegen sich gigantische Kitin-Sillhouetten dem Horizont entlang und erregten unsere Aufmerksamkeit.

Wir kannten bereits diese großen Kitins durch einen Hauch von Gefahr, jedoch was war dieses enorme, weißliche Kitin?
Die Neugier packte uns und zog uns näher an die Gefahr herran, welche dieser Kitin vertrat.

Diese gigantische Kreatur mit ihrem endlosem Bauch, scheinbar nicht in der Lage seinen eigenen Kärperumfang zu bewegen, konnte nur eines sein ... eine Kitin-Königin!

We didn't stay long in this unwelcoming place. The watchful eyes observing us intently were very unsettling...

Der Himmel, in perfekter Harmonie mit der Feindseligkeit diesen Ortes, zog sich zu einem dunklem, grauem Regenfall nieder.

Wir rannten in ein Lager, umgeben von Türmen, in der Hoffnung dort zuflucht vor dem Sturm zu finden, als plötzlich etwas anfing zu knurren.

Leider war dieses Lager nichts Anderes als das der grausamen Marodeure.

Sie starrten uns, mit ihren tödlichen Waffen in ihren Händen, an und gaben uns die Wahl sich ihnen anzuschließen oder zu sterben ...

Wir liefen mutig davon und fanden das perfekte Versteck, eine rießige Wand aus grünem etwas, das uns wie eine Festung Schutz bot.

Doch leider war dieses vermeintlose Tierheim eigentlich ein Labyrinth, in dem wir ... ja, viel Zeit verloren haben.

Schlussendlich fanden wir den Ausgang und machten uns auf den Weg nach merkwürdigen Lichtstrahlen die in dem, noch immer, dunklem Himmel hindurch schienen.

Der Tempel Jenas setzte sich in das Karavanlager!
Fasziniert blieben wir eine Zeit lang an diesem göttlichem Ort, bis wir aus erster Hand Zeuge der göttlichen Macht wurden und sich die Wolken verzogen und klaren Sonnenschein hervorzogen.

Wir fuhren unsere Tour fort. Allerdings kamen wir nicht sonderlich weit, denn wir fanden einen zweiten Himmel! Es war das lager der göttlichen Kami umgeben vom Tempel Ma-Duks.

Wir fühlten uns allmählig im Wohlbefinden mit uns, während die Seele von Atys sich scheinbar mit unserer vereinigte. Wir schlosen unsere Augen, starteten eine lange Meditation ... von der wir gestört wurden durch ... Regen!

Da bemerkten wir das niemand wirklich Kontrolle über atysianisches Wetter habe ... und wir drückten die Daumen, dass das Gruppenfoto nicht ins Wasser fällt!
Bevor die Zeit zum großem Ereignis kam, nutzten wir die Gelegenheit einen Flüchtling, der uns die Kunst der Feuerwerksherstellung lehren würde, zu besuchen.

Es ist überflüssig zu sagen, dass der Himmel über der Insel durchweg, durch all die Homins, erleuchtet war.

Eine große Anzahl Homins, neugierig ein neues Spiel namens "Yubo Golf" zu testen, reisten ebenfalls zu der geheimen Kami Oase um dieses seltsame Spiel auszuprobieren, welches darin bestand einen Yubo mit einem sogenanntem "Golfschläger" zu schlagen, damit dieser am Ende, wie soll es anders auch sein, in die Backen eines ... Kitins gelangt!

Hier ist der Kitin, der das Prinzip erklärte:

Der Kitin, der das Startsignal gab:

Hier sind drei der vielen Yubo-Bälle:

Hmmm ... Do hast jetzt nichts gesehen ...
Und schließlich, der hungrige Kitin wartend auf die genüssliche Beute, die von Teilnehmern angeboten wurde:

Verschiedene Spiele, wie Suchen und Verstecken oder Schlachten gegen unglaubliche Tiere unterbrachen die Feierlichkeiten.

Aber die Zeit verging und es wurde Zeit Barrieren aufzustellen um eine rießige "10" zu bilden, um Ryzoms Jahrestag durch unsere Zaubersprüche zu verewigen.

Und dann ... nahmen alle ihren Platz für das Gruppenfoto vor dem gigantischem Kuchen ein!

So viele Leute!
Doch die Nacht brach bereits herran und es wurde Zeit das große Feuerwerk mitanzusehen, das nicht weit von uns statt fand.

Was für ein großartiges Schauspiel!

Und dann waren die Feierlichkeiten vorbei...

Noch einmal den Himmel hinaufblickend, sahen wir über die ganze 10-Jahres-Insel eine Sternschnuppe. Schnell, ein Wunsch!

Wir behalten diesen Wunsch für uns. Aber wir sind uns gewiss, es dauert nicht einmal mehr ein Jahr bis dieser eintrifft ...

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