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#24 [de] 

Chanchey
Was nun die Mitwirkung von engagierten Nicht-Patrioten-Spielern angeht, so fände ich es ganz interessant, wenn der Zugang oder nur die Wahlberechtigung an eine Prüfung oder zumindest gekoppelt wäre, die Sonderrechte gewährt.
So wäre niemand von vorneherein ausgeschlossen und trotzdem würde man den Prinzipien der Treue und des "wahrhaftig Fyros-Seins" genüge tun.

Das auf jeden Fall! Eid muss sein und strenge Prüfung auch - das wär das Mindeste. Fyros wird man ja nicht einfach so nebenbei. Könnte man schönes RP draus machen ;-)

#25 [de] 

Sorum
Neubewerberwahlen sollten dann so ablaufen dass er in einer STICHWAHL gegen das derzeit längste amtsinhabermitglied antritt !!!

Das ist demokratietheoretisch bedenklich, wobei Fyros ja keine Demokratie ist, also auf meinen Einwand auch gepfiffen werden kann.

Aber, der am längsten amtierende Akenak dürfte auch der sein, der am meisten Unterstützung bei den Fyros geniesst, weil er sonst nicht so lange im Amt wäre (tja, zumindest in der Theorie, vl. nicht in der atysianischen Praxis). Entsprechend müsste sich der Neue immer gegen den Kandidaten stellen, der am meisten Unterstützung geniesst. Sinnvoll wäre, den Akenak rauszukicken, der am wenigsten Unterstützung geniesst.

#26 [de] 

Limai

# Teilnahmemöglichkeit von Nicht-Patrioten.

Bei letzterem war vor allem das Problem angesprochen, dass sich einige sehr als Fyros fühlen, beispielsweise dem Volk der Fyros angehören, in Pyr wohnen und sich größtenteils aufhalten, aber einer Nicht-Patrioten-Gilde angehören und somit nicht zur Kandidatur und nicht zur Wahl zugelassen sind.
Hier stellt sich die grundlegende Frage, ob Nicht-Patrioten überhaupt im Imperium mitbestimmen dürfen sollten, wenn ja, ob dies dann nur gebürtigen Fyros erlaubt sein sollte, in Pyr Wohnhaften, ob es vielleicht eine Kommission gibt, die Einzelpersonen Wahlerlaubnisse erteilt etc... es sind viele verschiedene Modelle denkbar, die gerne hier diskutiert werden dürfen.

Diser Wunsch stammt von mir.
Lunamoon ist Fyros aber Mitglied einer Tryker-Gilde.
Sie ist gebürtige Fyros und fühlt sich auch als solche.
Kann aber aufgrund ihrer Gildenzugehörigkeit keine Patriotin werden.
Die Tryker-Bürgerschaft hat sie nie angenommen.
Dies ist jederzeit von jedem Homin unter dem Arsenal nachprüfbar.


Biggy

Das Problem ist die Möglichkeit eines Homins durch Geburtsrasse und Staatszugehörigkeit gleich an zwei Regierungen mitzuwirken.

Ich dachte dabei an gebürtige Fyros die nicht die Bürgeschaft eines anderen Landes angenommen haben. Hat ein Fyros sich einer anderen Rasse angeschlossen sollte er sein Recht auf Mitbestimmung in Fyros verwirkt haben. Damit genau das was Biggy erwähnt nicht passiert.

Lylanea

Fyros den Fyros, Matia den Matis, Tryker den Trykern, Zorai den Zorai. Im Grunde sollte es darauf hinauslaufen.

Farge an Lylanea:
Wohin gehört denn dann mein Char?
Haben Zivilisationsneutrale eine Heimat? Gehören sie überhaupt irgendwo dazu?


Ich würde mir einfach wünschen, beim Regierungs-RP mitwirken zu können. Und dies Mit Rechten und Pflichten und nicht nur als Zuschauer dessen Meinung und Stimme nicht zählt.
Die Option einer vorherigen Prüfung finde ich eine gute und sehr interssante Idee.

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#27 [de] 

Lunamoon
Haben Zivilisationsneutrale eine Heimat? Gehören sie überhaupt irgendwo dazu?
Die Frage ist speziell an Lylanea gerichtet, ich weiss. Aber ich finde, streng genommen (theoretisch) gehören NATIONSneutrale wirklich nirgens hin. Das heisst in keine Regierung. Sie sind überall "beliebt" und willkommen, geniessen aber nirgens das nötige Vertrauen um sie an die "Zügel" eines Landes (Imperiums) zu lassen. Auch wenn's nur die Zügel der dritten Reihe sind.

Wenn wir Beispiele aus der realen Welt nehmen, und ich glaube Salazar hat sich eines solchen bereits bedient, müsste man sowohl ständigen Wohnsitz eines Landes als auch die Staatsangehörigkeit dieses haben. In der realen Welt gibt es jedoch Ausnahmen, die das Gameplay von Ryzom nicht bietet - nämlich doppelte (oder dreifache usw.) Staatsangehörigkeit. Auswanderer vieler Länder können ihre Staatsangehörigkeit unbefristet behalten und dennoch (zusätzlich) die des neuen Landes annehmen. Diese Menschen können per Fernwahl an den Wahlen ihres Heimatlandes teilnehmen, jedoch können sie sich nicht aufstellen und wählen lassen.

Was aber Ryzom und und diesem Fall die Fyros angeht, so finde ich es "aus rein Lore-technischen Gründen" schade, wenn man das ganze ausweitet. Ich habe es immer so verstanden, dann ein Patriot sich dem Imperium unterstellt. Er muss also dem Imperator immer und überall folgen - auch im Kriegsfall, und im Falle der Fyros besonders in solch' einem Fall. Es klingt nur merkwürdig, wenn ein Mitglied des Akenak, der im Grunde auch eine gewisse Befehlsgewalt über die imperiale Armee hat (keine volle, aber dennoch im gewissen Masse) pazifistisch veranlangt ist :)
Wie gesagt, habe da überhaupt kein Problem mit, aber Lore-technisch wirkt es schon recht - seltsam.

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Purg Derren

#28 [de] 

nur kurz:

Im RL gibt es eben auch nicht die technische Einrichtung, dass jemand in einer neutralen Gilde ist und von daher, selbst wenn er/sie wirklich will, aus rein technischen Gründen nirgends Bürger werden kann.
Iwie passt das für mich halt nicht zusammen, mit der Lore zu argumentieren und die technischen Gegebenheiten oder Mankos von Ryzom dabei gar nicht zu berücksichtigen. Und nur "reine" Völker-Gilden wie auf Aniro haben wir hier halt nicht. Wär halt einfach schade um motivierte und engagierte Leute.

#29 [de] 

Ich stimme Purg in allen Punkten zu.

Technische Gegebenheiten sind leider nur über einen längeren Prozess des Codings u.ä. zu ändern. Damit muss man dann leider leben.

Und wie ich schon einmal sagte: Atys ist eine mittelalterliche Welt, in der Gedankengut des wahren Lebens des 21. Jahrhunderts nichts zu suchen hat.
Natürlich ist es bedauerlich, wenn gute Spieler sich selbst diese Mitarbeit versagen, wenn sie sich keiner Nation anschließen.
Aber, es war ihre eigene Entscheidung.

Natürlich sollte in Zukunft deutlicher darauf hingewiesen werden, damit Spieler mehr Chancen haben dies zu berücksichtigen. Wobei ich denke, das manche NSCs genau das von sich geben. In den entsprecheden Riten.

Oder sie geben halt ihre Nautralität auf und werden Bürger. Diese Möglichkeit hat jeder.
Wenn er/sie sich aus allem heraushalten will, dann muss er auch dazu stehen und nicht plötzlich verlangen, das er/sie trotz dieser bewussten Entscheidung DOCH die Privilegien haben will, die Leute haben die eine andere Entscheidung getroffen haben.

Das wäre weder fair noch sinngemäß dem Spielsetting.

Was sagen denn Neutrale Homins selbst dazu?
WOLLEN sie unbedingt bei den Fyros mitreden?
Vo ihnen haben wir noch garniemand gehört, außer Chanchey.

CU
Acridiel

P.S.: Einen Vorschlag zu Ortfremden Gilden mit Fyros Mitgliedern die wählen möchten, habe ich breits weiter oben gemacht.

Edited 5 times | Last edited by Lylanea (1 decade ago)

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#30 [de] 

Lylanea
Aber, es war ihre eigene Entscheidung.

Nein, war es nicht - es war die Entscheidung der Gilde/n, lange bevor es die Spieler-Regierungen gab.

#31 [de] 

Also ich würde keine in die regierung zulassen die in anderen ländergilden angehören . Wie im falle Lunsamoon nimmt sie, wenn auch indirekt, schon an einer regierung teil. Und leider muss man da klar sagen mitgehangen, mitgefangen.

#32 [de] 

Nuzanshi
Lylanea
Aber, es war ihre eigene Entscheidung.

Nein, war es nicht - es war die Entscheidung der Gilde/n, lange bevor es die Spieler-Regierungen gab.

Du missverstehst mich:
Ich rede in diesem Punkt, ausgehend von Lunamoons Frage, von komplett Neutralen Gilden und Homins. Zumindest habe ich ihre Aussage so verstanden, das sie von einer solchen Prämisse ausgeht.*
Was aus dem diesem vorangehenden Satz eigentlich hervorgehen sollte.

Nicht von jenen in Ortsfremden Gilden, mit Fyros Mitgliedern.
Dazu habe ich bereits früher einen Vorschlag unterbreitet und werde mich nicht wiederholen. Einfach nachlesen bitte.


CU
Acridiel

* man verzeihe mir das Missverständniss.

Edited 6 times | Last edited by Lylanea (1 decade ago)

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#33 [de] 

Es gibt die einen, es gibt die anderen Lylanea - spielt keine Rolle: Keiner wusste vorher, dass es die Spieler-Regierungen geben würde und in welche Lage er/sie dadurch kommen würde. Von daher kann man bezüglich dieser Lage nicht von "bewusst" reden.

Was sagst du zu dem Mitgliedermangel der letzten Spieler-Regierungen? Sollte man dazu nicht was überlegen? Ist dieser Punkt völlig belanglos für dich?

Last edited by Nuzanshi (1 decade ago)

#34 [de] 

Wenn er für mich belanglos wäre würde ich hier nicht diskutieren.
Würdest du es bitte unterlassen, haltlose Dinge in meine Posts hinein zu interpretieren. Du selbst wehrst Dich doch auch so gern dagegen. Danke.

Ich denke dieser Mitgliedermangel ist auf anderem Wege zu lösen, als damit starke Eingriffe in das Spielsystem als solches zu unternehmen. Motivation ist die Parole.
Dazu habe ich anderswo gepostet und werde dies auch noch weiter tun.

Absolut Neutrale haben von jeher die deutlich festgeschriebene Möglichkeit, sich jederzeit und nach reiflicher Überlegung (oder auch nur weil sie die Items/Riten/Spawns/etc. haben wollen) einer Nation/Fraktion anzuschließen, wenn sie den Wunsch verspüren sollten deren Schicksal mitbestimmen zu wollen, oder aus welchem Grund auch immer.
Das ist ebenfalls seid Beginn dieser Einteilung so.
Auch wenn es damals noch keine Regierungen gab, so ist sich zum Heutigen Tage wohl jeder Spieler der o.g. Tatsache bewusst.

Niemand wird "überrascht feststellen" das er oder sie nicht in Ewigkeit zur Neutralität verdammt ist ;)

Deswegen sehe ich es so, wie ich es im vorherigen Post bereits schrieb, aber da du darum bittest wiederhole ich mich doch noch einmal, das nämlich ein Neutraler Homin die Entscheidung sich einer Nationanzuschließen jederzeit treffen kann.
Dann darf er oder sie auch gern an ihrer Regierung teilhaben.

Neutralität ist nicht dafür da um von jedem Kuchen etwas naschen zu dürfen. Sie beinhaltet Vorteile, sowie Nachteile.
Genauso wie jede Fraktions-/Nations-Zugehörigkeit auch.
Wer also gern andere Vor- und Nachteile genießen möchte, der muss sich nur entscheiden einer Nation/Fraktion beizutreten.
So einfach ist das.

Es existiert keine einfache Möglichkeit, und diese sollte auch niemals existieren, alle Vorteile zu genießen und keinen der Nachteile zu spüren.

Wer also Heute als bewusst absolut Neutraler verlangt an den Regierungsgeschäften seiner Heimat teilhaben zu dürfen, ohne auch nur darüber nachzudenken seine Neutralität dafür zu opfern, der verhält sich meiner Meinung nach unfair den anderen Spielern gegenüber und ebensowenig "Rollenkonform", wie eine Kuh die mit einem Mal verlangt Fleisch fressen zu düfen, weil der Hirtenhund es auch tut. ;)

Wenn du nun den Zeit und Spielaufwand anführen willst den es benötigt um seinen Ruhm in der betreffenden Nation entsprechend zu stärken, so er denn daniederliegt, dann muss ich leider einmal mehr auf die Spielmechanik verweisen, die diesen Weg nur so erlaubt.

(Wobei diese bereits seid langem nicht mehr als sonderliches Hinderniss angesehen wird, wie mancherlei "Schnellwechsel" zur jeweisl anderen Seite in der Vergangenheit bewiesen hat.
Es ist definitiv sehr schnell möglich zu "wechseln".)

Es sei denn es würde jedem der ernsthaft versichern kann, dass er wirklich nicht mehr absolut Neutral sein möchte, seitens der CSRs unter die Arme gegriffen.
Was Tür und Tor für Missbrauch öffnet und wenn überhaubt, dann nur ein einziges Mal durchgeführt werden sollte.

Wie Purg und ich schon sagten und was du geflissentlich zu ignorieren scheinst, ist es nunmal nicht von Heute auf Morgen möglich derart drastische Änderungen an der Spielmechanick durchzuführen, wie nötig wären um manche Wünsche hier zu realisieren.

Und wie ebenfalls bereits erwähnt und nicht in betracht gezogen, würden deratige Änderungen an der Engine auch die anderen Sever beeinträchtigen.

Was nicht nur die anderen Server stark beeinträchtigen würde, sondern auch bis zu irgendeinem Patch in der Zukunft warten müsste.

Wäre es da nicht besser und vor allem wesentlich einfacher, sich jetzt gütlich zu einigen, manches einfach als gegeben hinzunehmen und mit dem zu arbeiten was man hat, anstatt ständig zu lamentieren?

CU
SaM

Edited 3 times | Last edited by Lylanea (1 decade ago)

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#35 [de] 

Jetz mische ich mich doch noch mal kurz und ungeliebt ein ...

Erfahrungen zeigen, daß "politische Arbeit" - auch spielerische wie hier - vergleichsweise ungeliebt ist, weil sie eine Disziplin und letztlich auch die Bereitschaft zum Kompromiß erfordert, und weil sie in etwas ähnliches wie Arbeit ausarten kann. Für viele ist das mit Spaß am Spiel nicht wirklich vereinbar.

Den Schwund an Mitgliedern der Spieler-Regierungen fand ich nichtsdestoweniger erschreckend - nicht unbedingt bei den Zorai, wo man sich ohnehin nicht gerade drängelte, um politisch-philosophisch aktiv zu werden, aber bei den Fyros und den Trykern. In Matia haben wir erstaunlich lange und gut durchgehalten, und daß das zuletzt doch auch zerbröselte, hatte nicht zuletzt damit zu tun, daß es keine Botschafter mehr gab und ohne andere Länderregierungen wenig politische Spielfläche.

Am Rande bemerkt (und weil die Diskussion sich gerade um dieses Thema im Kreis dreht): ich habe nie so recht verstanden, warum Freundschaften ausschließlich von Gildenzugehörigkeiten anhängig gemacht werden. Liegt das nur am Gildenchat, auf den man dann verzichten muß? Als ich patriotisch werden wollte, da ging ich zu Elantar, und als ich religiös wurde zur Argo Navis - keiner dieser Schritte hat mich ooc-Freunde gekostet oder meine Möglichkeiten zum gemeinsamen Jagen o.ä. verändert, und IG fand ich die Entwicklungen in jeder Hinsicht fürs Rollenspiel erfreulich. Was hindert also patriotische Fyros daran, ihren Patriotismus durch eine Bürgerschaft auszudrücken? Vielleicht bin ich zu strikt in meinen Vorstellungen, aber ich würde mich gerne erhellen lassen. =)

Ende und out.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#36 [de] 

Ich frage mich was die Meinungen der ganzen anderen Nationen hier zu suchen haben?
Es geht um die FYROS.

Lylanea
Was sagen denn Neutrale Homins selbst dazu?

Warum neutrale Homins? Wohl eher Fyros die aufgrund ihrer Gildenzugehörigkeit keine Patrioten werden können.

Lylanea
Oder sie geben halt ihre Nautralität auf und werden Bürger. Diese Möglichkeit hat jeder.

Was in ein Mann/Frau Gilden auch kein Problem darstellen dürfte.
Aber in Gilden mit mehreren Mitgliedern entstehen freundschaftliche Bindungen. Deshalb spielt man ja auch miteinander - weil man sich mag.
Und seine Gilde wegen Rollenspiel verlassen?
Das ist kein Rollenspiel wert.

Nuzanshi
Was sagst du zu dem Mitgliedermangel der letzten Spieler-Regierungen? Sollte man dazu nicht was überlegen? Ist dieser Punkt völlig belanglos für dich?

Das ist eine sehr interessante Frage.
Wo sind die Regierungen denn geblieben?
Liegt ihr verschwinden/schlafen vielleicht auch am Mitgliedermangel? Intersssiern sich vielleicht nicht genug Homins für das Regierungs-RP?

Purg
Die Frage ist speziell an Lylanea gerichtet, ich weiss. Aber ich finde, streng genommen (theoretisch) gehören NATIONSneutrale wirklich nirgens hin. Das heisst in keine Regierung. Sie sind überall "beliebt" und willkommen, geniessen aber nirgens das nötige Vertrauen um sie an die "Zügel" eines Landes (Imperiums) zu lassen. Auch wenn's nur die Zügel der dritten Reihe sind.

Das hörte sich bei deinem ersten Post noch anders an?
Hast du deine Meinung geändert?

Purg
1.) Nicht-Patrioten:
Ich schwanke da zwischen Salazars Ansicht und der Meinung, dass es eig. gerecht wäre, wenn Nicht-Fyros-Patrioten und Nicht-Patrioten-Fyros in der Hirarchie etwas näher rücken. Jedoch nur vor dem Hintergrund, dass wir sehr wenig Spieler haben und (wie alle Regierungen) unter "Personalmangel" leiden.

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#37 [de] 

Lunamoon
Lylanea
Was sagen denn Neutrale Homins selbst dazu?

Warum neutrale Homins? Wohl eher Fyros die aufgrund ihrer Gildenzugehörigkeit keine Patrioten werden können.


Wie gesagt, ein Missverständniss meinerseits Deines Posts.
Aber, dennoch eine valide Frage, denke ich.

Und zur eigentliche Aussage wurden bereits von mehreren Leuten und mir, Vorschläge gepostet.
Lunamoon
Das ist eine sehr interessante Frage.
Wo sind die Regierungen denn geblieben?
Liegt ihr verschwinden/schlafen vielleicht auch am Mitgliedermangel? Intersssiern sich vielleicht nicht genug Homins für das Regierungs-RP?


Auch dies wurde bereits besprochen und genau deshalb existiert doch das Bemühen die Regierungen interessanter zu gestallten.

CU
Acridiel

Last edited by Lylanea (1 decade ago)

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#38 [de] 

Im Prinzip ist man sich über die Ausnahmegenehmigungen für Einzelne ja schon einig, oder?

Aber der Gildenruhm ist denke ich nur ein kleiner Teil des Problems mangelnder Regierungsbeteiligung. Das allgemeine Interesse, ja *gerade* der Bürger, ist das Kernproblem. Es gibt vermutlich mehr Patrioten als alle anderen Nationalitäten.
Beim ersten Akenak gabs ja auch irgendwie 10 Akenak und viele, viele Wähler. Und dass es die nicht mehr gibt liegt sicherlich nicht an Ruhmesproblemen.

Alle Anforderungen bezüglich Nation, Fraktion und Rasse überall einzureißen dürfte das Problem nicht lösen - das will ja aber auch so keiner.
Aber ich habe den Eindruck, das Bürgerschafts-Problem wird zu DEM Problem der Regierungen hochstilisiert. Und das wird der Sache meiner Ansicht nach nicht gerecht.
Es ist nur ein Bruchteil des Problems - und eine Lösung dafür wurde ja anscheinend auch schon gefunden.

Edited 2 times | Last edited by Chanchey (1 decade ago)

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