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#91 [de] 

Ja, so ist es. Vielen Dank, lieber Herr Xashuon!

Wir haben ja bereits in der bisher letzten Kreissitzung über diesen und andere Stämme gesprochen, die schon seit langem zu den "üblichen Verdächtigen" zählen, wenn es um Manipulationen des Goo geht. Sicher erinnert Ihr Euch daran.

Die Anwesenden wurden daraufhin vom Dynastiekreis-Vertreter darüber informiert, daß diese Stämme schon seit dem ersten Auftauchen von goo-infizierten Kreaturen unter Aufsicht stünden - und zusätzlich noch andere verdächtige Individuen.

Es wurde auch zur Sprache gebracht, daß es zur Zeit unbedingt vermieden werden muß, den gefährlichen und unberechenbaren Schwarzen Kreis zu reizen, da er leider die Mittel besitzt, bei großer Bedrängnis den Hain von Umbra in ein Meer von Goo zu verwandeln.

Dennoch stellte ich in derselben Sitzung einen Antrag für den Kreis der Verteidigung an die Weisen, zusätzlich noch jeweils einen Beobachter (und zwar Nicht-Zorai) in der Nähe der vier zorai-feindlichen Stämme in den verdorrenden Landen abstellen zu lassen.

Ich bestand deswegen darauf, weil auch mir die Gerüchte zu Ohren gekommen sind, daß Stammesmitglieder bei auffälligen Aktionen beobachtet wurden, die den Kreisen (darunter auch dem zuständigen Kreis der Verteidigung) bislang noch nicht von offiziellen Beobachtern gemeldet wurden...

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#92 [de] 

In Hoi Cho ist der Fyros-"Tracker" (Fährtensucher / Pfadfinder) Xykila Krian eingetroffen. Er berichtet: "Die Tierwelt hier verhält sich in letzter Zeit sehr seltsam... Tiere scheinen sich weitab von ihrer eigentlichen Wanderroute zu bewegen. Ausserdem haben wir auf unseren Reisen mehr und mehr Kadaver entdeckt. Fast alle von ihnen sahen sehr geschunden aus und waren nicht älter als wenige Stunden... als ob sie alle plötzlich aufeinander losgegangen sind."

Das deckt sich mit früheren Berichten, z.B. vom "Pechvogel"-Fräulein Be'Reirrell Brippen im Knoten der Demenz, auch wenn ich selbst solche Kämpfe innerhalb von Tiergruppen noch nicht beobachten konnte. Immerhin würde das aber erklären, warum die Gruppen von goo-infizierten Tieren und Pflanzen nach einiger Zeit von selbst "verschwinden", auch wenn sie nicht bejagt werden. Das Goo ist bekannt dafür, aggressiv, ja sogar "wahnsinnig" zu machen...

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#93 [de] 

Allen, die nicht an der Not-Sitzung des Akenak teilnehmen konnten, sei folgende Information nicht vorenthalten (ohne dem Protokoll vorgreifen zu wollen, aber ich denke, es gehört auch hierher - auch da vielleicht nicht alle die Protokolle lesen):

Fräulein Biggy wusste von erst vor Kurzem aufgetauchten Gibbai zu berichten, die zum Waffenbau geeignete, gooverseuchte Tier-Materialien mit sich tragen, insbesondere Kitin-Materialien. Fräulein Daomei konnte diese Beobachtung bestätigen.

Näheres wird sicherlich das Protokoll der gestrigen Sitzung enthalten, ansonsten können vielleicht die Homins gesicherte Informationen ergänzen, die diese Materialien bereits erbeutet haben.

#94 [de] 

Um den 5. Germinally im 4. Zyklus 2560 (OOC: Montag 30. Jänner 2012) bis 25. Germinally des 4. Zyklus im AtysJahr 2560 (OOC: Dienstag 31. Jänner 2012) herum ist eine Untersuchungsreise zu einigen Homins im Dschungel geplant, die Gerüchte über eine angebliche "Seuche" und verdächtige Reisende usw. erzählen. Ein paar Homins geben Hinweise darauf, genauere Informationen zu besitzen, die sie vielleicht erst bei eingehender Befragung preisgeben, wozu diese Untersuchung dienen soll.

Eine detaillierte Planung des Weges und der Reihenfolge der Anlaufstellen wird noch schriftlich intern zwischen den Kreisen vereinbart werden und danach öffentlich ausgehängt. Die Verwaltung der Bernsteinstädte gab bei der letzten Kreisversammlung am 26. Thermis im 3. Zyklus 2560 (OOC: 19. Jänner 2012) bekannt, daß die Todesfälle im Dschungel mittlerweile wieder abgenommen haben, und daß eine genauere Ursache, oder etwas, das alle gemeinsam haben, noch nicht entdeckt wurden.

Zudem wurde dem Antrag entsprochen, Beobachter bei den vier zorai-feindlichen Stämmen im Dschungel einzurichten. Allerdings erfordert das eine Vorbereitungszeit und Details darüber können verständlicherweise nicht öffentlich gemacht werden. Sonst gibt es keine Neuigkeiten von Seiten der offiziellen Stellen der Bernsteinstädte - weder über die angebliche Krankheitswelle, verdächtige Pflanzenteile oder auffällige Homins - zu berichten.

Allerdings haben die Kundschafterinnen Biggy B’Auber Birguel und Daomei Lin Carthan herausgefunden und den Kreisen der Zorai bestätigt, daß bestimmte Gibbai in den verdorrenden Landen, und zwar offenbar ausschließlich die Begleiter des Riesengibbai Valcorenoch, Rohmaterial bei sich führen, das man zum Bau von speziellen Nahkampfwaffen verwendet, und das offenbar von Kitins und anderen Tieren stammt. Es wurde die Vermutung geäußert, daß die Gibbai diese Materialien gesammelt haben könnten, damit daraus Waffen hergestellt werden können, und offenbar in großen Mengen. Diese Waffen müßten aber wohl von intelligenteren Kämpfern als den Gibbai selbst geführt werden, die sie eher nicht selbst benutzen könnten.

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#95 [de] 

* Bericht über das Goo beim Mektoub-Wasserloch

Nach Zustimmung der Kreisversammlung wird hiermit der Bericht des Zorai-Gelehrten Xiao Dae-Mhai über das Goo beim Mektoub-Wasserloch in Kurzform veröffentlicht:

Südöstlich des Mektob-Wasserloches in den Städten der Einsicht befand sich eine oberflächliche Goo-Verseuchung, die inzwischen wieder beseitigt werden konnte, bevor sie sich in der Rinde festsetzen konnte. Das von dort entnommene Goo erwies sich als ungewöhnlich hoch konzentriert, aber nicht als bekannte Mutation und auch nicht offensichtlich von Hominhand verändert. Es schien mit der Art von Goo identisch zu sein, die derzeit in den violett verfärbten goo-infizierten Tieren und Pflanzen an den Goo-Rändern zu finden ist. Das Vorkommen am Mektoub-Wasserloch war dort nicht von natürlicher Ursache und Ausbreitung - es steht zu befürchten, daß das Goo abichtlich oder unabsichtlich dorthin verschleppt wurde.

* neue Entwicklungen bei den zorai-feindlichen Dschungel-Stämmen

Es wurde beobachtet, daß die Stämme Antikami und Schwarzer Kreis Austausch pflegen. Gruppen der Antikami lagern zeitweise neben den Zelten des Schwarzen Kreises, und umgekehrt ebenso. Zufällig wurden zudem Gespräche belauscht, bei denen die beiden Stämme gemeinsam überlegten, wie sie die Goo-Untersuchungen der Bernsteinstädte für sich nutzen könnten. Bei den Antikami wurden schwarz vermummte Gestalten gesichtet, die dort rasteten, aber scheinbar keinen Handel trieben, sondern einige Stunden später nach Norden aufbrachen. Die Suche nach diesen Leuten in der angegebenen Richtung brachte bisher noch keine Ergebnisse.

Bei den Meistern des Goo sind verstärkte Kampftrainings-Aktivitäten zu beobachten; zudem haben sie einige Kisten mit noch nicht genauer beschriebenen Fellen geliefert bekommen. Jemandem ist bei den Meistern des Goo ein Zelt mit Extra-Bewachung aufgefallen. Von den Erleuchteten des Goo ist im Moment zum Glück nichts Neues zu berichten, außer daß sie vor allem des Nachts - vermutlich wie üblich berauscht - laut lachen und herumschreien und immer mehr von ihren Goo-Drogen konsumieren.

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#96 [de] 

Eine Warnung aus aktuellem Anlaß!

Bei Wanderungen oder dem Durchqueren der Regionen Wäldchen von Umbra sowie dem Knoten der Demenz ist besondere Vorsicht geboten. Die Grenzen des Goo-verseuchten Gebietes haben sich verändert, so das das Benutzen alter traditioneller Wanderwege dem unvorsichtigen Reisenden einen schmerzlichen Tod bescheren können.

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Darla Ri An, Kamigawa

#97 [de] 

Der Kreis der Entdeckung der Zorai kann diese Beobachtung leiderweise bestätigen, die alle Goo-Grenzen, also auch die Region Nichts/Leere betrifft. Achtung ist besonders geboten bei folgenden oft schon früher etwas kritischen Regionen:

Hain/Wäldchen von Umbra:
* im nord-östlichen Winkel des Wäldchen von Umbras südlich des Land-Enden-Hofs zieht sich das Goo vom violett getränkten Boden aus weiter unsichtbar unter dem Grasboden bis nach Süden, um die Goo-Zunge herum und den Berg hinauf bis fast zum Lagerfeuer am Fuße des Vorpostenlagers von Fräulein Qai-Ci Du; danach noch weiter bis zum Gu-Qin-Forschungszentrums; der gesamte Abhang nördlich vom Forschungszentrum ist nicht länger gefahrlos bereisbar
* südlich des Gu-Qin-Forschungszentrums im Hain von Umbra hat sich die Lage nicht wesentlich verschlechtert, aber immerhin so weit, daß die Missionsmaterialien im Boden am Wiesen-Rand des wahrnehmbar violetten gooverseuchten Bodens nun nicht mehr ohne schwere Schädigungen erreichbar sind. Achtung ist auch wegen des Gibbakya geboten, der sich zur Zeit mit seinen Gefährten-Gibbai dort herumtreibt
* es ist zur Zeit nicht möglich, nördlich am verdorrten Stamm im Hain von Umbra vorbeizulaufen, ohne einer schweren Goo-Verseuchung ausgesetzt zu sein. Und auch südwestlich ist ein Vorbeikommen sehr gefährlich - hier erstreckt sich unsichtbar goovergiftetes Areal bis direkt an das Holz des verdorrten Stammes; nur im Stamm selbst ist noch keine Vergiftung feststellbar
* auch südöstlich der Wölbung-Festung verursacht das Goo Vergiftungen an der dortigen Goo-Zunge weit den Hang hinunter über die erkennbaren violetten Goo-Grenzen hinaus im Gras
* beim Verlassen des Hof des Verdammten Labyrinths im Wäldchen von Umbra ist das Goo bereits in den Wiesenboden in der östlichen Ausgangsschneise eingedrungen und reicht von dort aus ein erhebliches Stück nach Norden und Osten; am besten sollte man das Labyrinth gar nicht mehr nach Osten hin verlassen

- im Gebiet südlich und östlich um das Stammeslager des Schwarzen Kreises, beim Karavan-Altar des Wäldchens/Hains von Umbra und um den Magischen Ort des Verdorrten Stammes ist im wesentlichen noch alles beim Alten
- auch südlich der Gu-Qin-Werkstatt bis weit zur Wölbung-Festung hat sich das Goo nicht über die erkennbar violett verseuchten Böden hinaus ausgebreitet, aber bei der Wölbung-Festung und weiter im Osten in der Nähe des Verdorrten Stammes (speziell weitreichend nördlich des Stammes)
- südlich und südwestlich der Wölbung-Festung entspricht die reale Goo-Grenze noch der sichtbaren, was sich aber in Sichtweite des Ostausgangs vom Hof des Verdammten Labyrinths dann drastisch ändert

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#98 [de] 

Leere/Nichts:

* es ist nicht empfohlen, südlich des Kami-Altars des Nichts am beliebten Weg zum verlorenen Tal im Westen des kitinverseuchten Plateaus am Goo-Rand vorbeizulaufen; die Goo-Vergiftung kann auf dieser Wiesen-Strecke bis zum Fuße des langen Abhangs ins Tal tödliche Ausmaße annehmen. Ein weiträumiges Ausweichen über die Festung der Kontemplation sollte in Betracht gezogen werden
* die Goo-Grenzen im verlorenen Tal sind nur zu kleinen Teilen verändert, dennoch ist beim Rohstoffernten dort zur Sicherheit erhöhte Vorsicht geboten - weitere Veränderungen der Goo-Auswirkungen sind unvorhersehbar
* südlich des Stammes der Aussicht am kitinbesetzten Hang ist das Goo teilweise schon früher giftig als vorher
* besonders gefährlich ist es südlich vom Hof des Verdorrten Stammes/Stammes der Aussicht; hier reicht die schädliche Wirkung des Goos auf der Wiese bis zum Beginn der Anhöhe des Abhangs und an einer Stelle sogar bis direkt an den verlassenen Außenposten heran
* ein Stück westlich des Karavan-Altars direkt nördlich vom Stamm der Aussicht sollte der Goo-Rand zur Zeit deutlich weiträumiger als bisher gemieden werden
* auch am Kap der Verzweiflung muß dem Goo auf weitere Entfernung als bisher ferngeblieben werden

- das verlorene Tal ist noch weitgehend als sicher anzusehen, auch im Nordwestausläufer nahe der Meister des Goo. Ebenso entspricht der Nordrand der Goo-Grenze ab dem Kami-Altar nach Osten hin meistenteils noch den früheren Verhältnissen. Der Goo-Ostrand beim Karavan-Altar und Stamm der Aussicht ist ebenfalls zum größten Teil gleichgeblieben; im Norden des Stammes der Aussicht wird jedoch wieder größte Vorsicht anempfohlen

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#99 [de] 

Knoten der Demenz:

* das Vorpostenlager im Tal der Hoffnung mit Herrn Sai-Fuang Du ist zur Zeit leider nicht erreichbar, ohne durch unsichtbares Goo am Wiesenboden Schaden zu nehmen; der giftige Effekt des Goo zieht sich streckenweise sehr weit von der wahrnehmbaren violetten Goo-Grenze aus über den Südhang bis hinunter ins Tal
* südlich der Fleckenmoorfestung hat sich die Goo-Verseuchungsgefahr vom violetten Goo-Rand aus über die Wiesen in den Norden ausgeweitet, auch ein wenig vom Hof des Trockenen Stammes zum Goo-Rand hin, nur westlich der Fleckenmoorfestung bis zum Nordzipfel und um das ganze Fleckenmoor herum ist noch alles beim Alten
* beim Goo-Ausläufer am Hochland-Paß läßt sich im Tal des Passes eine stark ausgedehnte Goo-Vergiftungs-Zone über Wiesen und zwischen dem Baumbestand östlich des violetten Goo-Randes ausmachen, am Hang bis hinauf fast bis zum Plateau der Kami-Sapquelle (auch Runenkreis genannt)
* östlich des Ni-Jing-Hofes reicht der Gift-Effekt bis ganz knapp an den verlassenen Außenposten heran, nördlich davon ist der reale Goo-Rand ein Stückweit wieder mit dem violett sichtbaren identisch wie früher, aber nur bis vor den Karavan-Altar
* Goo-Vergiftungen sind leider auch ganz nahe am Karavan-Altar des Knotens der Demenz feststellbar, eigentlich im gesamten nördlichen Winkel dort, es sei hier allerhöchste Vorsicht angeraten
* der Goo-Rand den Hang hinauf in Richtung des Stammes Erleuchtete des Goo ist wiederum normal bereisbar, ebenso das Gebiet um das Stammeslager herum, bis in Sichtweite der Kami-Sapsphäre auf ihrem Plateau, wo es dann auf den Wiesen in der Nähe des violetten Goo-Randes wieder erheblich gefährlicher wird

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#100 [de] 

Hab mir die Gooausbreitung mal angesehen und kann das bisher Genannte nur bestätigen.
Mein üblichen Kontrolweg vom Westen des Hain von Umbra zum Kap der Kipees durch die Schluchten südlich des Lagers der Antikami ist komplett unpassierbar.
Es ist somit auch nicht mehr kontrolierbar was dort vor sich geht.

Was mir aber besonders aufgefallen ist, ist die Abwesenheit der verseuchten Kreaturen.
Ich konnte an keiner der bislang bekannten Stellen welche davon anttreffen.
Weder Psycoplas noch Najabs und auch keine Gibbai.

B'Auber Birguel

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B'Auber Birguel (Biggy)

#101 [de] 

Inzwischen sind die Goo-Viechers wieder aufgetaucht. An den üblichen Orten, die allerdings jetzt zudem noch Gooverseucht sind.

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B'Auber Birguel (Biggy)

#102 [de] 

aktueller Bericht des Kreises der Enteckung:

Im Moment sind an den Goo-Rändern der verdorrenden Lande die erweiterten gefährlichen Vergiftungs-Zonen zurückgegangen; stattdessen glaube ich nach subjektiver Einschätzung dort eine verstärkte Ausbreitung der sichtbaren violetten Goo-Wolken ohne besondere Giftigkeit zu bemerken. Ich wage es allerdings nicht, eine generelle Entwarnung zu geben! Die Gefahren-Lage am Goo kann sich durchaus jederzeit wieder verschlimmern. Es wird also weiterhin um erhöhte Vorsicht gebeten und dringend dazu geraten, sich besser nicht allzu sehr in die Nähe der violetten gooverseuchten Böden des Dschungels zu wagen.

Zusätzlich ist auch zu sagen: es gibt schon seit langem immer mal wieder Zeitperioden, in denen gar keine gooverseuchten Kreaturen an den Goo-Rändern zu finden sind. Die ärmsten Tiere und Pflanzen gehen nämlich nach einiger Zeit ganz von selbst an ihren Vergiftungen zugrunde; und sie werden freilich auch noch hie und da von fleißigen Homins bejagt. Es ist jedoch im Moment noch weiterhin mit regelmäßigen Neuerkrankungs-Schüben zu rechnen; bis die Ursache des Problems endgültig erkannt und beseitigt werden wird.

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#103 [de] 

8 Jahre sind seit dem zweiten großen Schwarm vergangen. Das Atys, in das wir nach dem Exil auf der Exodus-Insel zurückgekehrt sind, hat sich ein wenig verändert. Die Kitins haben die Tempel zerstört, die die Homins für Jena und Ma-Duk errichtet hatten, auch die Vorpostenlager zur Verteidigung gegen die Kitins und für die Paket- und Erntemissionen wurden hinweggefegt.

Die Rohstoffquellen haben in der langen Zeit ihre Plätze geändert, und noch immer finden sich an allen möglichen Stellen auf der Oberfläche von Atys Rindenaufbrüche mit unzähligen Kitins aus den Tiefen, vor allem direkt vor den Hauptstädten der Homins. Min Cho ist noch immer komplett von Kitins überrannt und nur zum Teil zugänglich.

Der einzige Lichtblick in dieser Zeit ist der Rückgang der Gooverseuchungen bei den Kreaturen an den Goorändern im Dschungel. Wir können nur sehr hoffen, daß das auch so bleibt; aber es gibt Gerüchte, daß sich jederzeit wieder wie schon früher neue Infektionswellen verbreiten könnten, da die Ursache für diese Irregularitäten ja noch nicht gefunden und beseitigt wurden....

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