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#1 [de] 

An alle Reisenden und Besucher der verdorrenden Lande

Es sei um Obacht gebeten! Wieder sind vor kurzem goo-infizierte Kreaturen im Dschungel entdeckt worden. Die Zoraï-Regierung ersucht um besondere Vorsicht beim Bereisen des Gebietes nördlich vom Eingang in die Urwurzeln im Nichts / der Leere. Im Moment sind nur zwei Sorten Cratchas bekannt, die vom Goo befallen wurden, und die sich beide eben dort im Norden der verdorrenden Lande befinden.

Die bisher untersuchten violett verfärbten Cratchas aus dieser Region scheinen zwar (noch) nicht von selbst aggressiv zu sein. Sie reagieren aber als gesamte Pflanzenfamilie gemeinsam gegen Bedrohungen und sind somit sehr gefährlich. Zudem kann es nicht als gesichert gelten, ob die Pflanzen durch den Goo-Einfluß nicht doch plötzlich auch ohne Anlaß Homins attackieren könnten.

Schlägt man diese Cratchas ab, wachsen aus ihren verborgenen Wurzeln rasch neue Exemplare nach; sodaß ein vollständiges Dezimieren mt den üblichen Mitteln im Moment leider nicht möglich erscheint. Es wird noch nach den Ursachen für diese ungewöhnliche Erkrankung der bislang recht goo-resistenten Pflanzen gesucht.

Die Zoraï-Kreise bitten daher auch die Mithilfe aller Reisenden im Dschungel. Bitte meldet Beobachtungen über eventuell weitere Goo-Infektionen an dieser Stelle hier in den öffentlichen Anschlägen. Es sei auch darum ersucht, um Anzeichen möglicher Goo-Manipulationen durch Homins Ausschau zu halten. Wir hoffen, das Problem durch gemeinsame Anstrengungen alsbald in Griff bekommen zu können.

Vielen Dank für jede Unterstützung im voraus!

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#2 [de] 

Achtung! Es sind Berichte von Reisenden eingegangen, die bezeugen, daß die gooverseuchten Cratchas nördlich und in der Nähe des Urwurzel-Eingangs im Nichts sich mittlerweile schon ohne Veranlassung aggressiv gezeigt haben. Eine weitere Ausbreitung konnte bisher zum Glück nicht festgestellt werden. Doch die Kraft der gemeinsam attackierenden Pflanzen ist verheerend und für einzelne Wanderer tödlich. Wir müssen daher eindringlich davor warnen, sich den Goo-Cratchas nördlich des Kami-Altares in der Leere alleine zu nähern.

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#3 [de] 

ihr habt da auch infizierte kipestas. was ist da los?

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Darla Ri An, Kamigawa

#4 [de] 

Danke für die wertvolle Warnung! Eine Angabe der genaueren Lokation, wo sich diese Kipestas befinden, wäre äußerst hilfreich. Denn wenn es sich damit wie mit den goo-verseuchten Cratchas verhält, könnten auch diese Kipestas mit großer Wahrscheinlichkeit nach dem Bejagen immer wieder an der gleichen Stelle neu auftreten...

Wir von den Kreisen der Zorai können leider noch nicht sagen, was da genau "los" ist. Auf jeden Fall sieht es so aus, als würde das Goo, das den derzeitigen Lehrmeinungen nach eine Krankheit ist, wieder Tiere und Pflanzen infizieren. Das wäre ja leider nicht das erste Mal; gerade in den verdorrenden Landen...

Es ist allerdings selten, daß der Goo-Befall so dermaßen hartnäckig ist und sich die erkrankten Kreaturen bislang nicht endgültig eliminieren lassen. Die Ursache dafür muß selbstverständlich unbedingt noch weiter gesucht werden. Jeder Hinweis ist wichtig; wir bitten sehr um weitere Meldungen von Beobachtungen!

Es sei darauf hingewiesen, daß in der Vergangenheit schon Goo-Infektionen von bekannten Feinden der Zorai-Dynastie absichtlich verbreitet wurden. Drei Stämme im Dschungel, namentlich die "Meister des Goo", der "schwarze Kreis" sowie die "Erleuchteten des Goo" (oder auch "Goo-Köpfe" geschimpft), befassen sich aus verschiedenen Gründen mit dem Goo und könnten ein Interesse an dessen Verbreitung haben. Auch wären Einzelpersonen wie der äußerst gefährliche Muang Hoi-Gi (auch unter dem Namen Muang Horongi bekannt) oder der Einsiedler Pei-Ruz durchaus imstande, Goo auszusprengen.

Jedoch könnte die neue Infektion möglicherweise auch natürliche Ursachen haben, so wie das Wachstum von unzähligen ungewöhnlichen Pflanzen und das Auftreten ungewöhnlicher Kreaturen im Dschungel sich trotz aller Verdächtigungen letztendlich als Auswirkung eines Sap-Staus unter der Erde herausstellte; von Kitins bei ihren Wanderungen unter der Rinde ausgelöst...

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#5 [de] 

Auf einer Jagdreise im NICHTS, konnte ich am Eingang zum Kap der Verzweifelung "Teuflische", gooverseuchte Kipestas sehen. Den Tieren näherte ich mich, da sie recht zahlreich waren. Mit allen zugleich habe ich mich nicht anlegen wollen. Dabei dachte ich an das partnerschaftliche Verhalten der gooinfizierten Pflanzen, beim KamiAltar.

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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)

#6 [de] 

Danke vielmals, Nalosh! Ich ging mir das nach Eurer freundlichen Beschreibung gleich mal ansehen. Diese Kipestas bewegen sich erstaunlich nah an dem nicht fertig gestellten Vorpostenlager dort. In dem Zusammenhang wurmt es umso mehr, daß dieses nicht verteidigungsbereit ist...

Zusätzlich habe ich verblüffenderweise im Knoten der Demenz an der nordöstlichen Spitze nahe des Karavan-Altars am Goo-Rand goo-befallene "Schäumende" Timaris gefunden, und nördlich des Kami-Altars beim Goo-Ausläufer des Hochland-Passes "Erschöpfte" Psykoplas, ebenfalls vom Goo violett verfärbt. Das Problem betrifft also leider nun nicht mehr nur das Gebiet "Nichts" alleine...

Edited 2 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#7 [de] 

Kamia'ata Bewohner der Bernsteinstädte und Freunde der Zoraï,

erneut stehen uns dunkle Zeiten bevor. Die jüngsten Warnungen der Kreise der Zoraï, und die daraus folgenden Beobachtungen, haben viele Homins auf eine sich möglicherweise ausbreitende Gefahr durch das Goo aufmerksam gemacht.
Nun haben auch einige der in den Verdorrenden Landen positionierten Beobachter Sichtungen von vom Goo befallenen Kreaturen gemeldet. Unter diesen sollen sich auch neuartige und besonders gefährliche befinden.

Um einem möglichen Wachstum der vom Goo ausgehenden Gefahr so früh wie möglich entgegen zu wirken, möchte der Große Weise Mabreka Cho einen Weisen zu den verschiedenen Beobachtern entsenden, damit dieser sich selbst ein Bild von den gemeldeten Sichtungen machen kann.

Da diese Reise viele Gefahren birgt werden alle Homins, die der Ausbreitung des Goo entgegen wirken möchten, gebeten sich am Dua, dem 26. Frutor des 3. Atys-Zyklus 2490* um 20:15 am Fahnenplatz von Zora einzufinden, um sich anschließend gemeinsam mit dem Weisen Saison ein Bild von den vermeindlichen Sichtungen der Beobachter zu machen.

Giao Fo-Chen
Herold des Großen Weisen

* Montag, der 14.11.2011 um 20:15
** Event-Typ: Kampflastiges Event; Dauer: ca. 1,5-2 Stunden

Last edited by Giao Fo-Chen (1 decade ago)

#8 [de] 

Ich möchte in dem Zusammenhang auch um einen Abstecher in den Hain von Umbra ersuchen; ich glaube dort im Goo an einer Stelle gooverseuchte Psykoplas erblickt zu haben.

Normalerweise laufe ich bei meiner häufigen Kontroll-Patrouille für den Kreis der Entdeckung durch die verdorrenden Lande nicht auch alle Goo-Grenzen ab. Am Goo-Rand entlang bin ich zuletzt am 3. Winderly im 3. Zyklus 2559 (30.10.2011), und davor am 11. Frutor im 2. Zyklus 2559 (23.10.2011) gewesen.

Ich mag dabei ja nicht immer an allen Stellen so genau hingesehen haben... Aber an den beiden Tagen, das kann ich beschwören, habe ich zumindest im Knoten der Demenz noch keine Spur von irgendwelchen goo-befallenen Pflanzen oder Kreaturen erspäht. Das könnte bedeuten, daß es gerade erst in letzter Zeit zu einem rapiden Zuwachs an Goo-Erkrankungen gekommen ist. Der derzeitige Stand könnte daher noch lange nicht das Ende der Ausbreitung sein...

Edited 2 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#9 [de] 

Wehrte Botschafterin Zhoi

Ich habe heute im "Nichts" weitere Teufliche Cratchas gesichtet. Was heißt gesichtet, ich bin der Meinung sie sind gewandert. Sie stehen nun unmittelbar vorm Kami Portal. Laut Messungen 65m. Es sind ca. 10 Pflanzen die vom Goo verseucht wurden.

Amalia Morales - Akenek der Fyros

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Amalia Morales

** Echte Homins können Ihre Hominas BESCHÜTZEN **






#10 [de] 

Vielen Dank, Akenak Amalia! Nein, das klingt gar nicht gut...

Zum Glück werden wir ja sehr bald (heute) mit dem Weisen Saison die verdorrenden Lande durchstreifen und dabei hoffentlich noch viel mehr Dinge über die Goo-Ausbreitung herausfinden. Der Weise heißt ja nicht umsonst so - hoffen wir, daß er Hinweise auf die Ursachen entdecken kann, damit wir auch möglichst bald mit der Eindämmung des Problems beginnen können! Nicht auszudenken, was geschähe, wenn wir Gookreaturen in naher Zukunft sogar direkt vor unseren Städten vorfänden.

Oh, und ich ersuche alle Jena-Treuen respektvoll, bitte Nachsicht mit diesem unserem Weisen zu üben, wenn er sich vielleicht einmal wieder in seiner ergebenen Kami-Treue und wegen seiner Ungeübtheit im Kontakt mit anderen Völkern undiplomatisch oder gar wenig tolerant äußern sollte...

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#11 [de] 

Giao Fo-Chen tritt an das schwarze Brett heran und pinnt einen kleinen mit feinen Linien beschrifteten Zettel an das schwarze Brett:

Mit beunruhigenden Meldungen kam der Weise Saison noch gestern zu mir, um über die Ereignisse an den Goo-Grenzen zu berichten.
Alle Dinge auf Atys stehen in einem empfindlichen Gleichgewicht zueinander. Dieses Gleichgewicht wurde empfindlich gestört und es wurde eine Vielzahl von Kreaturen entdeckt, die vom Goo befallen wurden.
Der Kreis der Verteidigung soll, unter der Anleitung des Weisen Saison, die zunehmende Ausbreitung des Goo untersuchen. Der Kreise der Entdeckung soll diesen bei den Forschungen behilflich sein und Aktivitäten an den Goo-Grenzen melden. Natürlich ist auch jeder andere Homin, der sich um die Erkundung und Erforschung dieses Wandels bemüht, gerne gesehen. Um die Forschungen zusätzlich zu unterstützen, wird Vao Seng-Lu, ein kürzlich ernannter Goo-Beobachter, in der Nähe der Ställe von Zora positioniert, um Proben von Goo-infizierten Pflanzen und Kreaturen entgegen zu nehmen. Jeder Homin der sich an der Sammlung dieser Gegenständen beteiligt wird für seine Mühen entlohnt werden.

Möge Ma-Duks Glückseligkeit uns auf den weisheitsbringenden Pfad führen.

Großer Weiser Mabreka Cho

Last edited by Giao Fo-Chen (1 decade ago)

#12 [de] 

Die Gooverseuchten Kreaturen scheinen nach dem einmaligen Töten nicht wiederzukommen, was das Sammeln der Gegenstände deutlich erschwehrt, ja nahezu unmöglich macht. Was ist da los? Die Ruhe vor dem Sturm oder kann es das schon gewesen sein?

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#13 [de] 

In den letzten Tagen konnten wir beobachten, daß die befallenen Pflanzen immer wieder nach einiger Zeit neu nachwuchsen - ob aus tiefen Wurzelteilen oder durch vor dem Tod ausgesäte Samen, das konnte noch nicht so genau eruiert werden. Auch waren bislang immer weitere Tiergruppen erkrankt, die sich dem Goo zu sehr genähert hatten; ein paar Arten schienen nach erfolgter Infektion sogar gar direkt im Goo zu grasen oder zu jagen. Zum Glück wurden die Neu-Erkrankungen bisher nicht augenblicklich beobachtet, sondern erst nach einer Weile.

Wir bitten also darum, weiterhin ab und an ein Auge auf die gooverseuchten Ränder der verdorrenden Lande zu haben; es können sich durchaus immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen neue Erkrankungs-Wellen auf Tier- oder Pflanzenfamilien ausbreiten.

Natürlich ist es leider möglich, daß die Symptome sich noch verschlimmern könnten und in Hinkunft sogar sofort wiederkehrender Pflanzen- und Kreaturbefall auftreten mag. Aber wollen wir hoffen, daß dem nicht so ist; denn schließlich ist das Ziel der Bernsteinstädte, diese sehr gefährliche Ausbreitung möglichst bald vollständig einzudämmen!

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#14 [de] 

Auf einem Erkundungsritt durch Zorai konnte ich wieder Gookreaturen ausfindig machen.
Im Nichts nördlich des Kamialtars sind wieder Cratchas die dort jeden Angreifen der zu Nahe kommt angreifen.
Später konnte ich im Knoten der Demenz auf dem Hügel südöstlich des Fleckmoors einen dieser riesigen Valcorenoch sichten der von einer ganzen Mengen etwas kleinerer Gibbai umgeben ist.
Einen dieser Tödlichen Gibbai konnte ich zwar töten nachdem er sich etwas von der großen Gruppe entfernt hatte. (Looten lies er sich nicht)
Danach mußte ich allerdings die Flucht ergreifen, da sofort weitere dieser Kreaturen mir nachsetzten.

Last edited by Biggy (1 decade ago)

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B'Auber Birguel (Biggy)

#15 [de] 

Vielen Dank, Fräulein Birguel! Die Kreise der Zorai wissen Eure Hilfe sehr zu schätzen. Eure Beobachtung und auch die Berichte, die Fräulein Daomei Lin Carthan persönlich den Kreisen überbrachten, geben uns interessante neue Hinweise, denen nun noch weiter nachgegangen werden muß.

Die Goo-Beobachterin Vao Seng-Lu in der Nähe des Stalles von Zora wurde von der Zorai-Regierung bemächtigt, alle Homins mit speziellen exklusiven Titeln zu belohnen, die ihr ausreichend viele "Fleisch"-Proben oder auch als "Seelenschlüssel" bekannte mysteriöse Funde von getöteten violett verfärbten goo-infizierten Kreaturen oder Pflanzen für ihre Auswertung bringen.

Fräulein Seng-Lu hat sich schon in kurzer Zeit über zahlreiche Abgaben von Goo-Proben freuen können. Dafür unseren tiefstempfundenen Dank an die Kämpfer! Aber eine Sorge haben wir: könnte es sein, daß dieser bewundernswerte Fleiß möglicherweise weniger zur Lösung des Problems im Dschungel beitragen möchte, als vielmehr die seltenen Titel zu verdienen?

Wir müssen darauf hinweisen, daß wir genauso dringend wie die Goo-Proben auch alle Informationen über die Goo-Infektionen benötigen, damit die Ursache ausgeforscht werden kann! Die Kämpfer seien daher eindringlich gebeten, nicht nur ihre Waffen und Magie-Verstärker, sondern auch ihre Stifte zu schwingen und nicht darauf zu verzichten, zu berichten, wo sie jeweils Kreaturen entdeckt (und eventuell bekämpft) haben.

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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