EVENTS


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#1 [de] 

Hört Homins!

Die Mächte von Atys und die Anführer der Nationen werden sich im Almati-Wald versammeln, um über das Schicksal der Hominheit angesichts der Kitinbedrohung zu beraten.
Seid Zeuge bei diesem wichtigen Ereignis!

(Montag, 24.09. 21 Uhr im Rangerlager im Almati-Wald. Es handelt sich um ein RP-lastiges Event geeignet für alle Levelstufen.)

Last edited by Talid(leanon) (1 decade ago) | Reason: Auch einem Geist kann ein Rechtschreibfehler unterlaufen.

#2 [de] 

Viele Anführer der großen Homin-Gruppierungen auf Atys fanden sich im Almati-Wald zwischen großen Lagern der vier Nationen ein und verkündeten den versammelten Zuhörern folgendes:

Rangerin Orphie Dradius:
Seid gegrüßt Homins. Ich freue mich, dass ihr so zahlreich hier erschienen seid. Wir befinden uns hier auf neutralem Boden, ich bitte daher alle, Frieden zu wahren.

Homins! Wir sehen uns einer Bedrohung, ja einer Katastrophe gegenüber, wie sie auch unsere Vorfahren in den Alten Landen heimsuchte! Jeden Tag erreichen mehr und mehr Kitins unsere Länder. Sie umzingeln unsere Städte und bedrohen unsere Hauptstädte, die durch die Mächte befestigt wurden. Wir können nicht die Augen davor verschließen! Wir blicken einem zweiten Großen Schwarm ins Auge!

Gouverneurin Ailan Mac'Kean:

Homins! Verliert nicht eure Hoffnung, ihr seid nicht allein und nicht verlassen! Wir alle gemeinsam werden der Bedrohung begegnen, vereint als ein einziges Volk, die Hominheit! Die Nationen und die Mächte haben beschlossen, ihre Differenzen beizulegen, um gemeinsam für unser aller Überleben zu kämpfen und es zu sichern.

Imperator Dexton:

Homins! Die Einwohner der Städte und Stammeslager haben Zuflucht in unseren Hauptstädten gefunden. Aber die Verteidigungsanlagen der Homins werden nicht hoch genug sein. Auch die Befestigungen der Kami und Karavan werden uns nur wenig mehr Zeit geben. Von allen Städten, so sind wir übereingekommen, verfügt Pyr über die stärksten Verteidigungsanlagen. Die Tore von Pyr sind offen für die ganze Hominheit, für unser gemeinsames Überleben.

König / Karan Yrkanis:

Homins! Auch wenn es schmerzt: wir müssen der Wahrheit ins Auge blicken und einen mutigen Schritt tun. Einen Schritt der Vernunft. Wir müssen unsere Länder, unsere Königreiche und unsere Wohnsitze verlassen - zumindest für eine Weile. Ja, wir müssen uns nach Pyr begeben, als vorübergehender Zufluchtsort und uns dort auf eine neue Route des Exodus begeben. Der Karavan, der schon Yrkanis und Fairhaven befestigt hat, wird an unserer Seite stehen für diese gefahrvolle Reise auf der Route des Exodus! Doch wisset: WIR WERDEN WIEDERKOMMEN! Wir werden unsere Länder zurückerobern, wir werden unsere Heimat neu aufbauen, wir werden unseren Nationen den vorigen Glanz zurückgeben!

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#3 [de] 

Der Große Weise Mabreka Cho:

Homins! Die Hominheit wird in wenigen Tagen Pyr verlassen, um sich auf die Route des Exodus zu begeben. Diese Reise wird extrem gefährlich und wir brauchen eine große Anzahl von Kriegern um die Flüchtlinge zu eskortieren. Aber ihr könnt auf die Hilfe der Kamis zählen, die schon Zora und Pyr befestigt haben um an unserer Seite zu kämpfen! Wir werden uns in die geheime Kami-Oase begeben, an den einzigen Ort, an den die Kitins nicht gelangen können, ohne zu sterben. Die Ranger werden den Homins helfen, ins Innere der Oase zu schlüpfen, während die Mächte und die Hominkämpfer die Kitins zurückhalten werden!

Rangerin Orphie Dradius:
Die Zeit wird gegen uns sein, die Kitins werden sich vor der Oase türmen, aber gemeinsam werden wir es schaffen!

Elyssa von der Gilde des Elias Tryton:

In der Tat ist die Oase ein sicherer Zufluchtsort, aber zu klein, um das Überleben der gesamten Hominheit über einen längeren Zeitraum zu sichern. Deshalb öffnet Elias uns eine Regenbogenbrücke zu einem Hafen des Friedens in den Alten Landen, an den die Kitins nicht gelangen können. Die Gilde des Elias hat alle Vorkehrungen getroffen, die Brücke zu aktivieren. Sobald alle in der Kami-Oase versammelt sind, beginnt der Aufbruch in die sicheren Gebiete der Alten Lande!

Rangerin Orphie Dradius:
An dem Tag, an dem die Neuen Lande wieder bewohnbar sind, werdet ihr von uns alle nach Silan gebracht, jenem Lager an der Schnittstelle zwischen den Alten und den Neuen Landen. Die Stunde der Rückeroberung und des Wiederaufbaus wird dann gekommen sein! Die Kitins mögen eine Schlacht gewinnen, aber nicht den Krieg!

Imperator Dexton:

Unsere Worte gelten nicht nur für ein Volk. Wir alle werden unsere Völker auf diesen Weg führen, nur gemeinsam können wir es schaffen. Wenn es soweit ist, versammelt euch in Pyr. Gemeinsam werden wir uns den Kitins entgegenstellen, um die Flucht in die Oase zu ermöglichen.

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#4 [de] 

Akilia Aschensturm

Anführerin des Aschenclans und Vize-Anführerin der Marodeure:
Maraudeure der Neuen Lande! Folgt nicht den feigen Homins, die sich lieber dazu entscheiden zu fliehen, als sich den Kitins entgegenzustellen! Haltet die Stellung! Zeigt, dass ihr imstande seid, verborgen vor den Kitins zu überleben, wie die Marodeure es auch schon zuvor beim ersten Großen Schwarm taten! Überlebt und Melkiar wird euch anerkennen! Überlebt und ihr werdet zu uns gehören!

Gouverneurin Ailan Mac'Kean:

Homins, ich weiß, dass es euch schwer fällt, diesen Schritt zu tun. Mir geht es genauso, ich würde auch am liebsten kämpfen bis zum Tod für meine Heimat, nein für ganz Atys! Aber vergesst nicht, dass wir die Verantwortung tragen für die Schwächsten unter uns. Für unsere Kinder, für die Stämme, für all jene, die nicht kämpfen können. In Heldenmut zu sterben ist edel. Doch zu überleben, um Schwächere zu schützen, ist unsere höchste Verantwortung. Wir danken euch.

Wir werden (den Abreisezeitpunkt) über Aushänge bekanntgeben und Ausrufer schicken. Doch wird es in den nächsten Tagen sein. Ich fürchte, ohne Kampf wird es auch nicht gehen. Doch am Ende werden wir alle über die Brücken des Elias gehen müssen, um die Zeit der Rückkehr abzuwarten. Ich werde mich nun auch zurückziehen. Seelagan Homins!


Rangerin Orphie Dradius:
Ich werde nun von dannen ziehen, auf das wir uns alle wohlauf in der Oase wieder sehen. Oren Pyr!

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#5 [de] 

Es sind wahrlich grimmige Zeiten! Nun ist es also vermutlich doch so weit gekommen. Diese Lande sind auch fuer einen Vagabunden nicht mehr sicher. Irfidel kichert leise in sich hinein.

"Sicher? Ha! Sicher waren meine Wege noch nie. Akilia ist dumm und eine schlechte Anfuehrerin, wenn sie glaubt sie koenne einen ganzen Clan beschuetzen. Die meisten werden sterben. Nun, mir soll es recht sein. Marodeure koennen wir nicht gebrauchen, wenn wir diese Lande wieder aufbauen.

Wenn... Hmm. Woher massen sich unsere Regierungen an zu wissen und zu entscheiden ob  diese Lande jemals wieder sicher sein werden? Wer war denn schon beim ersten Schwarm dabei? Und wer uebernimmt ueberhaupt die Rolle des Erkundens wenn hier nur noch Kitins herumlaufen?

Eine Bruecke bauen sie auf in die alten Lande? Und buchstaeblich eine Bruecke zu den Marodeuren. All diese Einigkeit. Diese Regierungen, die zu wissen glauben, was gut sei. Es ist mir unheimlich. Das ist nicht mein Weg, war es noch nie, kann es nicht sein. Wie wird es den Cuttlern ergehen? Sie sind aelter als der erste Schwarm. Sie haben irgendwie ueberlebt. Ich kenne ihre Pfade. Hm.. Ja. Dort koennte es eine Moeglichkeit geben. Hihihi. Jaaa, das koennte funktionieren, dort werden sie mich nicht finden.

Aber ein paar Dinge gilt es noch zu erledigen. Dies und das wird noch benoetigt. Hehe. Es wird einsam werden hier wenn alle weg sind. Hmja, diesen Ort werde ich dann eh nicht wieder aufsuchen koennen."


Es ist gut, dass niemand diesem verschrobenen Kautz zuhoert, wie er da sitzt und vor sich hin sinniert. Man koennte fast meinen, er spricht mit einem alten Freund, beraet sich und schmiedet Plaene. Es ist fast als freue er sich darauf, fuer eine lange Zeit alleine zu leben. Niemand stoert dann noch seine einsamen Wege. Niemand kommt auf die Idee ihn in ein Gremium einzuladen. Oder allzulange ueber Kitins oder Marodeure zu diskutieren. Eigentlich will er nur seine Ruhe. Wenn die Verlockung des Wissens und Lernens nicht waere, wuerde er sich mit den anderen, die aber doch so viel mehr zu koennen scheinen, gar nicht abgeben. Mit einem Mal gibt Irfidel sich einen Ruck, steht auf und blickt in die Ferne.

"In das Seenland werde ich noch einmal gehen. Es ist Zeit, Abschied zu nehmen von den Jaegern dort. Der alte Breggan wird staunen, wenn ich ihm von meinem Plan erzaehle. Ha! Vielleicht kommt der Schlawiner ja sogar mit. Die Korsaren werden seine Felle nicht mehr haben wollen. Und dann....? Ja. Vielleicht werde ich mir den finalen Trek, diesen Exodus ansehen. Es wird eine gute Gelegenheit sein, den Kitins noch einmal zu zeigen wem diese Wurzel gehoert. Ha! Ja, sie werden danach Jagd auf mich machen. Sie werden meinen Geruch verfolgen. Hihihi. Jaha. Das wird die Herausforderung sein. Hihi. Sie werden mich nicht finden koennen, und es wird sie in den Wahnsinn treiben. Hehe. Wahnsinn..."

Edited 2 times | Last edited by Irfidel (1 decade ago)

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