ROLEPLAY


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#1 [de] 

Nachdem er einige Substanzen aus der Erde und kleineren Tieren zusammengemischt hat, rollt Irfidel ein paar Cratcha Blaetter zu einer behelfsmaessigen Feder zusammen und schreibt auf ein weiteres:


1h - Tria, Pluvia 21, 1st AC 2599

Welchen Wesenheiten auch immer dieser Dank gelten muss, gepriesen seid Ihr! Mir bleibt nicht viel Tinte, und auch nicht viel Zeit bevor abermals Cuttler, Torbak, und Kipestas mir nach dem Leben trachten werden. In der Tat, wenn Ihr diese Zeilen lest, gibt es mich vielleicht schon nicht mehr. Bisher konnte ich mich immer wieder zusammenreissen, wurde ich zurueckgeschickt, doch ich verliere langsam den Verstand, sehe den Sinn in all dieser Aktion nicht. Immer und immer wieder renne ich los. Gehetzt geht mein Blick nach links, wo die Bolobis friedlich grasen. Und doch weiss ich welche Banditen sich hinter Ihnen verstecken. Viel schlimmer noch die Gefahr von rechts, Kincher, Kizoar und doch tummeln sich dort auch noch Torbaks, scheinbar unbehelligt. Wieso die Yelks nicht schon lange gefluechtet sind, bleibt mir verborgen. Doch vielleicht haben sie aufgegeben. Sich in Ihr Schicksal ergeben. Ist es auch mein Schicksal?

Vielleicht. Doch einmal werde ich noch aufbrechen. Einmal werde ich noch versuchen durch dieses Tal, diese enge Schlucht zu den Virginia Wasserfaellen zu laufen. Einmal wird es mir noch gelingen, da bin ich mir sicher. Die Doerre Matis haben aufgeruestet. Sie ahnen wohl was um sie herum geschieht. In der Ty... Pforte - verzeiht - mir fehlt schon ganz der Verstand und ich muss den Namen wohl verloren haben - hat sich ein neuer Banditenstamm niedergelassen. Letzten Monat konnte ich dort noch rasten. Doch gestern wurde ich dort hinterhaeltig ueberfallen. Ein Torbak war einmal mehr hinter mir her. Ich sah schon den rettenden Platz. Einen Ast aus dem Lagerfeuer hatte ich schon im Blick, auserkoren mich vor dem Maul dieses Raubtiers zu bewahren. Ein Schmerz! Und was fuer einer. Ein Pfeil trifft meinen Fuss. Fuer einen kurzen Moment dringt noch ein Stammesruf zu mir "Sibr! Aye!" So ist es mir in Erinnerung geblieben, bevor ich einmal mehr das Bewusstsein verlor. Es muessen Banditen sein, die sich dort niedergelassen haben.

#2 [de] 

Seitdem, viele Versuche spaeter, weiss ich immer noch nicht mehr ueber diese Verbrecher. Denn Verbrecher muessen sie sein, haben sie doch ohne Nachfragen einen wehrlosen Reisenden angeschossen. Mittlerweile lassen sie mich in Sichtweite passieren. Sie muessen mich fuer einen Irren halten. Immer und immer wieder renne ich an ihnen vorbei. Kenne nur eine Richtung: Gen Osten. Es muss doch moeglich sein, aus dieser verfluchten Schlucht zu entkommen.

Heute dann ein kurzes Frohlocken. Ein kleiner Sieg. Endlich erblickte ich einmal mehr die Wasserfaelle. Zum ersten Mal konnte ich den suedwestlichen Huegel erklimmen. Inmitten der Cratchas und Slavenis ein wenig Ruhe geniessen. Ah. Welch ein Ausblick!

Doch schon bald erfasste mich ein Grauen. Der Blick nach Sueden offenbarte Pulk ueber Pulk Kitins. Kincher, Kipestas, Kipuckas, alle von der uebelsten Sorte. Dazwischen noch mehr Torbaks. Und hier und da zwei Cuttler, die da in Paaren jagen. Wie halten die Gnoofs das nur aus? Wie schaffen sie es sich ausreichend zu vermehren? Mir wird es verborgen bleiben. Eines scheint mit auch sicher: Mich selbst inmitten dieser kleinen Herden zu verbergen wird schwierig werden. Es scheint unmoeglich. Und doch versuchte ich es.

#3 [de] 

Nun bin ich wieder am Anfang. Mutlos. Ratlos. Und doch wird es weiter gehen. Zehnmal hat es mich hinweggerafft. Zehnmal bin ich wieder zu mir gekommen. Nein, es muss oefter gewesen sein - der Verstand fehlt mir, das Ausmass meiner Niederlagen zu begreifen. Ich werde weiterkaempfen. Ob ich aber durchkomme und vor allem wann? Es wird zu spaet sein um am Koenigshof von den neuen Banditen zu berichten. So viel Schoenes habe ich von Matis gehoert, vom Koenigshof. Es gehen Geruechte einer Heirat um, doch der Prospektor hier weiss nur wenig. Kein Wunder, steht er doch fast immer bei einem Kirosta. Es blieb mir nur ein kurzer Schwatz und ich musste ihn in Eile und in Traurigkeit verlassen. Auch er schickt Gruesse und beste Wuensche an die Koenigsfamilie. Ich werde es nicht schaffen, sie zu uebermitteln.

Drum schreibe ich diesen verzweifelten Brief. Mit etwas Harz werde ich es einem Arma unter den Panzer schieben und kleben. Es wird halten. Es muss. Es wird ein kleiner Arma werden. Die Torbaks jagen nur die alten Tiere. Und es wird jemand kommen und wird ihn finden. Auch wenn ich nicht mehr rennen kann, so wird dieser Brief seinen Weg gehen.

Und eines Tages. Eines Tages werde ich den Koenig sehen. Und ich werde seinem Hof von der Schoenheit seines Landes erzaehlen koennen.

Eines Tages ist es das Gelaechter in einer Bar, das an mein Ohr dringt. Und kein Kirosta wird da sein, um es mir zu verderben.


gezeichnet, Irfidel, Wanderer der vier Voelker

#4 [de] 

Heute ist der grosse Tag! Endlich ist es geschafft. Aber wie aberwitzig ist dieses Abenteuer verlaufen?! Wie verrueckt sind die Maechte dieser Welt! Doch halt, ich muss vorne anfangen, werter Herr Cuine Pido. Und zunaechst aller groessten Dank Ihnen, sind sie doch Yrkanis' Intendant und sicher viel beschaeftigt. Aber diese Botschaft, diese Geschichte muss unbedingt den Koenig Ihres wunderbaren Landes erreichen!

Und wenn schon nicht ihn, dann doch wenigstens den Adelsrat. Ich bin mir sicher Salazar wird fuer mich sprechen, wenn Sie ihn fragen und ihm zutragen, was ich zu berichten habe:

#5 [de] 

Heute morgen bin ich los. Frueh. Es war noch ganz dunkel, Die Yelks am Eingang der versteckten Quellen schnaubten aber schon freudig den kommenden Tag begruessend. Wie so oft schon vorher war ich gut ausgeruht. Ein wenig wirr im Kopf. Die Stimmen. Ich werde wohl noch lange nicht klar denken koennen. Jetzt gerade hilft mir der Sap, der mir Lebenskraft schenkt und meine Sinne schaerft, mich zu fokussieren und Bericht zu erstatten.

Nun, also, vorbei an den Yelks, einem Kirosta ins Auge gesehen. Doch er war schon auf dem Weg zum naechsten Yelk. Auch ein solches Wesen scheint Fruehstuecken zu muessen. Doch ich schweife schon wieder ab.

*Irfidel sammelt sich*

#6 [de] 

Jedenfalls, kurze Zeit spater erreiche ich die Tyrreli... Nein Tyrinni Pforte? Ihr wisst bestimmt wovon ich rede. Ich koennte schwoeren - nein, ich weiss es genau: Noch vor Wochen, als ich meine Laeufe startete, waren hier Banditen untergekommen. Aber ich bringe schon wieder alles durcheinander. Heute jedenfalls war die Pforte leer. Ich muss sie jedoch warnen: Die Aktivitaeten der Banditen in dieser Region scheint zuzunehmen!

Nun, nach kurzer Pause rannte ich weiter. Links und rechts ein Cuttler. Einen kurzen Moment der Unaufmerksamkeit und ich konnte unbemerkt durchschluepfen. Ich hielt mich leicht rechts, durchquerte eine Ebene mit uebergrossen Wesen. Kibans muessen es dem Laerm nach gewesen sein. Die Cuttler dahinter, haben sich nicht an mich herangetraut, als ich dort direkt unterm einem Kiban abwartete. Sie sind Jaeger und lieben laufende Beute und so verloren sie rasch das Interesse.

Ich hielt mich weiter rechts. Moment...das muss westlich sein, direkt an den Klippen. Und auf einmal bleibe ich wie angewurzelt stehen: Diese Ebene, eine freie Flaeche in einer Ausbuchtung der Klippen. So oft habe ich sie nun schon durchquert und bisher waren dort nur Fussspuren. Ich dachte schon, so traumatisiert wie ich war (und wohl immernoch bin), das es meine eigenen sein muessten. Aber nun habe ich eine Bestaetigung: Hier liegen Baumaterialien! Und es sind viele Spuren hinzugekommen. Das sind nicht meine eigenen.

#7 [de] 

Hier wird ein Marodeurslager errichtet!

-Eine bedrueckende Stille liegt im Raum-
-Ein Aufschrei, des Gildenschreibers-

Ja, Herr Varo Antodera, ich verstehe Ihr Erstaunen, Aber es kann gar nicht anders sein. Und sie werden mir glauben, wenn sie erst von den Unruhen in Ihrem eigenen Land erfahren. Herr Pido, vertun sie keine Zeit. Warten Sie nicht ab, bis es Yrkanis erreicht!

#8 [de] 

So fahre ich fort: Noch schneller als sonst bin ich also zu dem Berello Aussenposten weiter gerannt. Und direkt durch. Dort gibt es ein grosses Feld gespickt mit Torbaks, Kinchern und auch Craptchas und Slavenis. Fuer mich gab es aber kein links und rechts mehr. Zielstrebig ueber den kleinen Berg und die Rampe hinunter. In einer einzigen Anstrengung wiederholte ich nahezu spielend, was ich erst einmal in meinem Leben bisher geschafft hatte: Den Huegel des Unglueckstunnels zu sehen.

Gerade wollte ich weiterlaufen als ein nahezu uebermaechtiges Wesen in meine Richtung schaute. Noch bevor ich genau erkennen konnte was es war, drehte ich mich schleunigst um und lief davon. Doch ein Kipesta kam in Atemberaubender Geschwindigkeit auf mich zu. Hatte er mich schon gesehen? Es blieb keine Zeit um nachzudenken. Ein Haken nach links und ich sah eine Luecke. Nach nur 20m tauchte wie aus dem Nichts ein kleiner Kincher halb rechts vor mir auf! Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen! Wieder nach links, rannte ich um so schneller. Ein gehetzter Blick hoch auf den Huegel. Der Riesenkirosta - oder was auch immer es gewesen sein mochte - hatte mich wohl tatsaechlich nicht gesehen und der Kipesta war womoeglich auch nur zufaellig in meine Richtung unterwegs gewesen. Aber den heissen Atem des Kinchers konnte ich schon spueren - wenn man ueberhaupt von heissem Atem reden kann. Hier half nur Magie. Ich beschleunigte meinen Schritt und rannte einfach drauflos.

Kincher sind angriffslustig. Aber wenn man einen schnellen Sprint hinlegt, scheinen sie das Interesse an der vermeintlich leichten Beute wohl schnell zu verlieren. Wie auch immer, ich entkam. Die dortigen Kincher und Kizoar werden Sie wohl schon kennen und vielleicht innerlich ueber meine Muehen laecheln. Aber ich bin noch unerfahren in diesen Dingen. Zum ersten Mal habe ich Kitins mit Blitzen kaempfen sehen. Um mich herum tut sich eine grosse neue Welt auf. Doch alles ist voller Gefahren!

Befluegelt ob dieser Erfolge und der Entdeckung und der Bestrebung sie moeglichst schnell zu Ihrem Hof tragen zu koennen, machte ich mich schnurstraks auf zur Wooky Werkstatt. Nach abermals nur einer kurzen Rast scheuchte ich Rendore aus dem Weg bis mir die ersten Matis Deserteure ihres Lagers entgegenkamen. Dort bat ich um Zuflucht.

Last edited by Irfidel (1 decade ago)

#9 [de] 

Anscheinend nahm mich aber niemand zur Kenntnis. Mir war das in diesem Moment fast egal. Wenn ich nicht dort am liebsten meine Botschaft bereits ueberliefert haette. Vermutlich haben sie sich den Namen "Deserteure" verdient. Trotzdem haette ich mit ein wenig Anstand gerechnet. Sie werden abermals an meinem Verstand zweifeln. Aber bei allem was mir lieb und teuer ist, schwoere ich auf alle Munteren Yubos, dass ich dort - mehrfach - mitansehen musste, wie sich Matis gegen Matis gewendet hat.

Ein Torbak jagte am Lager vorbei hinter einem fluechtenden Rendor her. In Sekundenschnelle hat er es gestellt und erlegt. Doch irgendwie wurde er unruhig und die Wachen des Lagers liefen hin und erlegten Ihrerseits den Torbak. Nun dachte ich, es gaebe ein Festmahl und waehnte mich schon am Lagerfeuer. Aber stattdessen schoss auf einmal ein Matis auf einen Stammeskameraden! Einige schlugen sich daraufhin auf die Seite des Angreifers. Ein paar andere halfen dem Beschossenen. Vermutlich stritten sie sich um das Fleisch. Es kostete sie drei Tote und einer fluechtete.

Last edited by Irfidel (1 decade ago)

#10 [de] 

Aber das war des Guten noch nicht genug: So liefen nun, angespornt, noch Wachen hinter dem Fluechtenden her und am Ende starben noch drei weitere. Mir wurde nun Angst und Bange. Und die Javings im Osten des Lagers machten auf mich einen zunehmend angenehmeren Eindruck angesichts der brodelnden Stimmung.

Ich tuermte. Hier war meine Botschaft wohl sowieso nicht gut aufgehoben.

Der weitere Verlauf meiner Reise haette recht angenehm sein koennen. Gut, ich war im Sprint. Aber da ich nun schon Tage lang immer wieder anlief, bn ich in koerperlich bester Verfassung. In einem Stueck nahm ich also den Turmbruecknweg, den Psykopla Huegel (welch ein schauriges Klappern!) und weiter hinein in den Majestaetischen Garten.

Zum ersten Mal seit Wochen fuehlte ich mich sicher. Hier konnte niemand mehr einfach ungestraft auf mir herumhacken und mich jagen. Ein vorschneller Ragus hatte denn auch kaum Zeit seinen fehlgeleiteten Jagdtrieb zu bereuen.

#11 [de] 

Es ging im Laufschritt weiter gen Osten. Vor meinem inneren Auge sah ich schon Yrkanis. Obwohl ich noch nie dagewesen war, kam es mir doch so verlockend vor. Fuer mich als Zorai, und nach alldem was ich durchgemacht hatte, war mir all die Froehlichkeit in diesem Teil des Waldes schon fast des Guten zuviel. So war ich zum ersten Mal in meinem Leben gar nicht erschrocken beim Anblick eines Gingos.

-Irfidel kichert leise in sich hinein-

Das arme Tier war wohl auch dermassen ueberrascht, dass er sich gleich umdrehte und weglief. Hah! Die Zeit des Weglaufens war fuer mich endgueltig vorbei.

Linker Hand entdeckte ich einen Tempel Jenas. Nun gut. Seht es mir nach. Ich bin nicht religioes. Von mir aus kann jeder glauben was er will, solange er mich damit in Frieden laesst. Manchmal erledige ich dies und das fuer die Kamis oder den Karavan. Es ist ein Einkommen fuers Auskommen, wenn man wie ich so oft alleine durch die Wildnis streift. So war mir der Tempel nicht besonders lieb, aber ich ihm auch nicht abgeneigt. Und eine Moeglichkeit mich etwas praesentierfaehiger zu machen bevor ich Yrkanis betrat.

Schliesslich wollte ich in einer fremden Stadt Zugang zum Koenig eines mir fremden Volkes erlangen.

#12 [de] 

Kurzerhand drehte ich mich also nach links und lief auf die Wachen zu. Als mich der erste Entdeckte winkte ich mit einem aufgesetzten Laecheln. Aber, herrje: Die Wache griff mich an!! Ich war so verdutzt. Ich blieb einfach stehen. Das konnte doch nicht sein!

All diese Muehen! Am Ende wollte ich das Volk der Matis warnen und wer greift mich an - 100m vor dem Ziel? Der Karavan! Unverzeihlich!

Wenn mir sowas in Zora passierte wuerden unsere Kreise dem Karavan vor der Stadt wohl was erzaehlen! Also so geht das nicht, Herr Pido! Dagegen muss etwas unternommen werden!

-Irfidel versucht sich zu beruhigen-

Wenn da nicht die Herren Chanchey und Felagund vorbeigekommen waeren und mich geheilt haetten, dann waere ich wohl wieder im Durchgang zwischen der Wueste und den versteckten Quellen aufgewacht und stuende heute - und vermutlich noch das ganze Jahr - nicht vor Ihnen.

Es kommt noch besser: Kaum stand ich wieder, benommen wie ich war, rannte ich auch schon vom Tempel weg. Doch die Wachen verfolgten mich und streckten mich ein weiteres Mal nieder. Mir ist das unbegreiflich. Ein weiteres Mal retteten mich Chanchey und Felagund.

#13 [de] 

Voellig erschlagen begleiteten mich die beiden Dankenswerterweise bis vor den Palast. Die Schoenheit Ihrer Stadt ist einfach unbeschreiblich. Es fehlen mir die Worte dazu. Doch sind meine Eindruecke getruebt von den Geschehnissen der vergangenen Wochen.

Herr Pido, ich bitte Sie, leiten Sie meine Erzaehlungen an Herrn Salazar weiter und wenn moeglich auch an das Koenigshaus.

Ich habe noch keine Gelegenheit gehabt, Geruechte aufzuschnappen und weiss nicht, was sich in den letzten Monaten in dieser Welt ereignet hat. Aber folgendes ist mir klar: Die Marodeure organisieren sich. Sie haben sich Matis als Standort ausgesucht und wenn hier nichts unternommen wird, scheinen sie sich in den versteckten Quellen anzusiedeln.

Der Stamm der Deserteuere ist vielleicht nur das Symptom, dass ich beobachten konnte: Matisianische Wachen greifen sich gegenseitig an, wenn sie voneinander provoziert werden.

Und zu guter letzt muessten Sie den Tempelwachen des Karavan manieren beibringen. Gaeste anderer Voelker anzugreifen kann schnell ungeahnte diplomatische Verwicklungen hervorrufen, die wir zum jetzigen Zeitpunkt wohl nicht gebrauchen koennen.

#14 [de] 

Herr Pido, ich schliesse meine Ausfuehrungen. Glauben Sie mir? Oder nicht?

Das ist alles was ich weiss und dazu sagen kann. Die Wege in Matis sind nicht mehr sicher.

Lordoy!

#15 [de] 

Armer Irfidel! Solch eine Odyssee, doch so tapfer! Warum hast du nicht einfach über den großen, atysweiten Sapmagiekanal [Unichat] um Begleitung und Hilfe gerufen? Doch Respekt, Respekt, du hast es ganz allein geschafft ;-)

Was das geplante Marodeurslager angeht: Darüber wissen die meisten Homins auf Atys schon seit längerem Bescheid. Es entstand kurz nach dem zweiten Angriff der Marodeure auf Thesos, bei dem neben dem Angriff auf Thesos auch ein Marodeurs-Treck nach Versteckte Quelle durchgeführt wurde. Der Angriff auf Thesos konnte mit der Hilfe vieler freiwilliger Homins und regulären Truppen der Zorai-Regierung und des Imperiums zurückgeschlagen werden. Matisianische Truppen "sicherten" Versteckte Quelle. Sie hätten vielleicht den Marodeurs-Treck aufbringen können, aber ... *schulterzuck*.
Auch viele Hominas und Homins in Yrkanis dürften darüber Bescheid wissen. Zum Beispiel wurde auf der Kreissitzung der Zorai das Thema schon diskutiert und auf der Akenak-Sitzung davor auch. Ob das matisianische Königshaus etwas tut, etwas tun kann ... *nochmal schulterzuck*
[das Marodeurscamp ist "von oben verordnet", m. E. lohnt es wenig, da RP-Mühe reinzustecken]

Edited 4 times | Last edited by Nuzhanshi(leanon) (1 decade ago)

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