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#80 [de] 

also Frühling in Matis ist ja wunderschön und auf der Suche nach dem Tierasylmitarbeiter begegnete mir Jani Xo-Ching bei den Geschwistern der Pflanzen.

Sie sagt : Das Material, was ich bei der Untersuchung eines kranken Homins gefunden habe hat eine erschreckende Ähnlichkeit mit getrocknetem Goo.
Ich bin froh Handschuhe getragen zu haben, als ich die Probe entnommen habe.

Da konnte ich nur zustimmen!

Last edited by Hjimbri(leanon) (1 decade ago)

#81 [de] 

Ähm ... ich hab da ne Reisende in Ruhiges Wasser getroffen. Eine Matisse namens Ciosti Lichio (!) Ich bin mir eigentlich gar nicht sicher, ob das, was sie sagte, irgendwie wichtig ist. Aber andererseits hat es wohl was mit Zorai zu tun und die Zorai-Regierung hat meine Fyros-Regierung gebeten, sich überall umzuhören, also schreib ich das hier mal auf:

Ich bin erledigt ... Ich habe den ganzen Tag daran gearbeitet Materialien und Zutaten fuer die Zorai zu holen. Ich bin mir nicht sicher, aber es scheitn so, als ob fuer jede Lieferung zwei neue mit der doppelten Menge in Auftrag gegeben werden. Es ist gut fuer das Geschäft, aber ich fuerchte, dasmm mein Koerper unter den Strapazen leidet. Ich bin unsicher, ob die Dapper das wieder gut machen.

Was für Materialien und Zutaten? Welche Lieferungen? An wen? Welches Geschäft? Ist diese Matisse im Heilmittel- und Apothekenbedarfsgeschäft oder gehts um was anderes?

#82 [de] 

Die Alte Tryker Bürgerin Caura Cossy (!) im Hain der Verwirrung meldet:

In letzter Zeit scheinenimmer mehr Reisende und sogar ganze Gruppen im dichten Dschungel der Verdorrenden Lande zu verschwinden.

#83 [de] 

Meine Güte, wer hat dem armen Kerl diesen Namen verpasst?
Nagut, also, in der Nähe des Kamiporters und der Rampe in die Roots im Hain von Umbra steht ein Fyros-Kundschafter namens Kirkixius Eulion (!), der berichtet :

Irgendwas ist im Gange! Als ich an einem Lager des Schwarzen Kreises vorbei kam, konnte ich einige Mitglieder beobachten, wie sie fremdartige Pflanzen transportierten. Sie schienen sie in ihr Lager zu bringen und zu versuchen sie ausserhalb einzupflanzen. Ich kann nichts genaueres sagen, da ich mich nicht länger dort aufhalten wollte. Aber sie schienen sehr interessiert an diesen befremdlichen Pflanzen zu sein.

*hust*

Edited 2 times | Last edited by Nuzhanshi(leanon) (1 decade ago)

#84 [de] 

Zusammen mit Neira stattete ich dem Lager des Schwarzen Kreises im Südosten des Hains von Umbra einen Besuch ab, doch konnten wir dort nichts entdecken, das nicht dem normalen Lagerbetrieb entsprach.

In der Mitte des Lagers befand sich der bewachte Goo-Haufen.
Im Lager und rund um das Lager stand eine große Anzahl der stabförmigen Faneng-Pilzpflanzen, die sich von Sap ernähren, mit ihren kleinen Faneng-Hakka-Symbionten an der Spitze. Die Faneng-Hakka-Symbionten vermögen das Gift der Fanengs zu neutralisieren.

Die Fanengs und Faneng-Hakkas sahen normal aus. Wir konnten leider nicht sagen, ob sich ihre Zahl erhöht hatte. Die Lagerinsassen waren auch nicht sehr gesprächig. Die Psykopla rundum schienen zur üblichen Vegetation in dieser Gegend zu gehören.

Last edited by Nuzhanshi(leanon) (1 decade ago)

#85 [de] 

Zuallererst muß ich leider berichten, daß der Dynastiekreis auf meine Anfrage schriftlich bestätigt hat, daß es eine ungewöhnlich hohe Krankheitsrate und auch eine erhöhte Sterberate in den Bernsteinstädten zu verzeichnen gibt. Ob das eventuell an Erschöpfungen liegt, am Goo oder etwas anderem, können die Heiler im Moment noch nicht sagen. Die meisten Todesfälle, so die Heiler, sind allerdings wegen schwerer Verletzungen zu beklagen.

Zorai-Bürgerin Wiangi Nei-Bia im Hain von Umbra südlich von Min Cho auf dem Plateu nördlich der Antikamis, erzählte aufgeregt: "Gestern habe ich versucht, einen Blick auf das Goo in der Nähe zu werfen. Aber ich wurde schnell vom Schwarzen Kreis vertreiben, die mir Schlimmes androhnten, wenn ich nicht schnell verschwinden würde."

Sehr interessante Informationen über den Schwarzen Kreis trudeln da also neulich ein! Na, zuzutrauen wär dem Schwarzen Kreis all das auf jeden Fall. Und es ist nicht mal verwunderlich, daß Ihr beim Besuch des Lagers nichts Ungewöhnliches sehen konntet, Fräulein Ri-Jian. Ihre Experimente werden sie bestimmt eher verborgen in ihren Zelten machen, es könnte also ein reiner Glücksfall gewesen sein, daß der Kundschafter ausgerechnet den Antransport von Pflanzen - vielleicht aus den Urwurzeln? - beobachten konnte.

Die weißgekleidete Zorai-Handwerkerlehrling Qa De-Hio zwischen der Trainer-Senke und dem Gemeindehaus in Zora informiert: "Ich habe schlechte Nachrichten. Es scheint, als seien viele Homins plötzlich erkrankt. Es gibt viele Hinweise auf die Ursache dieser Krankheit, aber es sind auch viele an den Haaren herbeigezogene Gerüchte im Umlauf, die Aufregung und Verwirrung verursachen. Das letzte, was wir jetzt brauchen können, ist eine Massenpanik! Unsere besten Spezialisten befassen sich bereits mit dem Problem, also verhalte dich am besten normal."

Matis-Vasallin Pibi Vabi in der Nähe von Jen Lai wiederum wunderte sich: "Ich habe keine Ahnung, wovon du da redest."

Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#86 [de] 

Der Fyros-Sucher Messekos Iotis an einem Turm in den mittleren Gipfeln von Oflovaks Oase unterrichtete mich: "Wir wissen, daß das Goo gefährlich ist. Und wir wissen auch, daß es Tiere in wilde Bestien und Tötungsmaschinen verwandelt, wenn sie ihm zu lange ausgesetzt sind."

Die matisianische Blumensammlerin Nino Pechio, die sich in Tautropfen vor dem Durchgang zu Winde der Musen aufhielt, warnte mich eindringlich: "Ich würde mich außerhalb dieser Grenzen nur vorsichtig bewegen; es geschehen viele unerklärliche Dinge dort draußen. Ein seltsames Schimmern überzieht die Tire und Pflanzen. Stämme und andere mysteriöse Homins streifen umher. Ich habe gehört, daß nun empfohlen wird, Handschuhe zu tragen, wenn man mit unbekannten Materialien hantiert. Was passiert dort draußen nur?"

Ob sie wohl die Winde der Muse meint? Auf weitere Nachfragen reagierte sie bedauerlicherweise nicht. Leider war ich zu der Zeit auch schon zu müde, um das selbst zu überprüfen und wollte mich nur noch in ein Nachtlager zurückziehen. Auf dem Weg dorthin stolperte ich nicht weit von der Blumensammlerin auf der langen Halbinsel in der Mitte von Tautropfen östlich des Kami-Altars über einen blonden Matis-Herrn namens Ciobi Miadera, der sich selbst "Künstler" nannte. Dieser reagierte höchst ungehobelt auf meine Fragen bezüglich des Goos und möglicher Erkrankungen: "Ich habe keine Zeit für deine Kindereien!" Na, wenn das mal nicht verdächtig ist? Ich frage mich, was für eine "Kunst" er wohl treiben mag...

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#87 [de] 

Heute war ich unterwegs in Winde der Muse und nördlichem Tautropfen. Dort konnte ich aber keinerlei Ungewöhnlichkeiten sehen. Es schien alles normal und das was NINO PECHIO sagt wohl eher ein Gerücht zu sein.

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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)

#88 [de] 

Danke vielmals für den Erkundungsgang, Herr Nizzo! Na, vielleicht meinte die Dame ja "außerhalb der Seenlande" als ganzes?

Mitten im Flammenden Wald in der Wüste etwas südlich des Außenpostens berichtet Matis-Verteidiger Sivaldo Rosilli: "Neulich sah ich auf meinen Reisen eine kleine Karavane bei den Goo-Feldern. Jeder Packer transportierte eigenartige Kanister und jeder schien sowohl vorsichtig mit ihnen umzugehen, als auch Angst vor ihnen zu haben. Ich hörte einen sagen, daß der Käufer schon gespannt darauf sei, zu bekommen, wofür er bezahlt hat."

Nahe der Kreuzung zwischen Natae und Avalae im majestätischen Garten gab mir eine verärgerte und resolute Bäuerin namens Antorgio Stadi ein persönliches Erlebnis weiter: "Eine Gruppe dunkler Gestalten versuchte mir neulich Nacht einige merkwürdige Samen verkaufen. Ich sagte ihnen, daß sie sich verziehen sollten, ansonsten würden sie es bereuen."

Also ich persönlch bin ja generell enttäuscht darüber, daß man einfach nicht einschätzen kann, wem von diesen Gerüchte-Erzählenden man nun wirklich trauen kann. Wir konnten bisher noch immer nicht mal darüber aufgeklärt werden, ob der Schatzmeister in Zora ein offizielles Organ ist und wie schlimm es denn nun mit den Erkrankungen und Todesfällen wirklich steht.

Leider werfen einem die mitteilungsbereiten Homins auf ganz Atys nur einzelne Gesprächsbrocken hin, die unklar bleiben. Doch man kann die Damen und Herren nicht genauer befragen, was sie denn nun eigentlich mit diesem oder jenem Gesagten meinen, wie die Verdächtigen ungefähr aussahen, wo sich das Berichtete (meist ja auf undefinierten "Reisen") abspielte; wie die leuchtenden Blätter, Pflanzen, Samen genauer geformt und beschaffen waren, usw.

Die schon vor längerer Zeit hier notierte Anregung, daß wir eine offizielle Abordnung zur Befragung einiger dieser gerüchteverbreitenden Leute zusammenstellen sollten, wurde von unseren offiziellen Organen offenbar bislang übersehen. Daher muß ich das jetzt doch unbedingt bei der nächsten Sitzung oder notfalls schriftlich beantragen.

Edited 3 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#89 [de] 

Bei der heutigen Patrouille an den Goo-Rändern in den verdorrenden Landen entdeckte ich erstmalig auch ein paar goo-verseuchte Slavenis, im Knoten der Demenz westlich des trockenen Stammes. Auch einzelne goo-infizierte Gingos waren nicht weit südlich davon unterwegs, was auch ein eher seltener Anblick für mich ist.

In den Varinx-Hängen der Sägemehlminen treibt sich eine Angehörige der Brunnengräber herum, die sich Ticala Xarus nennt. Sie sprach mich an: "Heda... Kannst du mir einige Erhebungskristalle rüberschieben? Mmm... Erhebungskristalle überzogen mit Goo... Ich brauche Erhebungskristalle!"

In den Winden der Musen nördlich der Werkstatt der verträumten Seen begegnete ich einer weit vernünftiger wirkenden Dame, eine Tryker-Diplomatin namens Be'Bighan Bresky. Sie berichtete Aufschlußreiches: "Ein paar Neuankömmlinge haben einige schön aussehende Gegenstände mit sich gebracht in ihren Taschen. Es muß sehr schwer gewesen sein, diese zu transportieren, denn die meisten von ihnen sind am Ende ihrer Kräfte. Ein paar von ihnen haben auch einen schlimmen Husten, wahrscheinlich wegen der Regenschauer in den letzten Tagen."

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#90 [de] 

Heute begegnete ich dem "Kundschafter" Krikixius Eulion (!) bei der Wölbung in der Region Hain von Umbra.

Er berichtete was Konkretes:
"Irgendwas ist im Gange! Als ich an einem Lager des Schwarzen Kreises vorbei kam, konnte ich einige Mitglieder beobachten, wie sie fremdartige Pflanzen transportierten. Sie schienen sie in ihr Lager zu bringen und zu versuchen sie ausserhalb einzupflanzen. Ich kann nichts genaueres sagen, da ich mich nicht länger dort aufhalten wollte. Aber sie schienen sehr interessiert an diesen Pflanzen zu sein."

Man sollte dieses Lager genauer beobachten und die Machenschaften des schwarzen Kreises einer gründlichen Untersuchung unterziehen. Es deuteten schon einige Berichte/Gerüchte auf die Mitglieder des schwarzen Kreises.

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Xashuon Pa-Uht
Sprecher des Kreises der Verteidigung

#91 [de] 

Ja, so ist es. Vielen Dank, lieber Herr Xashuon!

Wir haben ja bereits in der bisher letzten Kreissitzung über diesen und andere Stämme gesprochen, die schon seit langem zu den "üblichen Verdächtigen" zählen, wenn es um Manipulationen des Goo geht. Sicher erinnert Ihr Euch daran.

Die Anwesenden wurden daraufhin vom Dynastiekreis-Vertreter darüber informiert, daß diese Stämme schon seit dem ersten Auftauchen von goo-infizierten Kreaturen unter Aufsicht stünden - und zusätzlich noch andere verdächtige Individuen.

Es wurde auch zur Sprache gebracht, daß es zur Zeit unbedingt vermieden werden muß, den gefährlichen und unberechenbaren Schwarzen Kreis zu reizen, da er leider die Mittel besitzt, bei großer Bedrängnis den Hain von Umbra in ein Meer von Goo zu verwandeln.

Dennoch stellte ich in derselben Sitzung einen Antrag für den Kreis der Verteidigung an die Weisen, zusätzlich noch jeweils einen Beobachter (und zwar Nicht-Zorai) in der Nähe der vier zorai-feindlichen Stämme in den verdorrenden Landen abstellen zu lassen.

Ich bestand deswegen darauf, weil auch mir die Gerüchte zu Ohren gekommen sind, daß Stammesmitglieder bei auffälligen Aktionen beobachtet wurden, die den Kreisen (darunter auch dem zuständigen Kreis der Verteidigung) bislang noch nicht von offiziellen Beobachtern gemeldet wurden...

Edited 3 times | Last edited by Zhoi (1 decade ago)

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#92 [de] 

In Hoi Cho ist der Fyros-"Tracker" (Fährtensucher / Pfadfinder) Xykila Krian eingetroffen. Er berichtet: "Die Tierwelt hier verhält sich in letzter Zeit sehr seltsam... Tiere scheinen sich weitab von ihrer eigentlichen Wanderroute zu bewegen. Ausserdem haben wir auf unseren Reisen mehr und mehr Kadaver entdeckt. Fast alle von ihnen sahen sehr geschunden aus und waren nicht älter als wenige Stunden... als ob sie alle plötzlich aufeinander losgegangen sind."

Das deckt sich mit früheren Berichten, z.B. vom "Pechvogel"-Fräulein Be'Reirrell Brippen im Knoten der Demenz, auch wenn ich selbst solche Kämpfe innerhalb von Tiergruppen noch nicht beobachten konnte. Immerhin würde das aber erklären, warum die Gruppen von goo-infizierten Tieren und Pflanzen nach einiger Zeit von selbst "verschwinden", auch wenn sie nicht bejagt werden. Das Goo ist bekannt dafür, aggressiv, ja sogar "wahnsinnig" zu machen...

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#93 [de] 

Allen, die nicht an der Not-Sitzung des Akenak teilnehmen konnten, sei folgende Information nicht vorenthalten (ohne dem Protokoll vorgreifen zu wollen, aber ich denke, es gehört auch hierher - auch da vielleicht nicht alle die Protokolle lesen):

Fräulein Biggy wusste von erst vor Kurzem aufgetauchten Gibbai zu berichten, die zum Waffenbau geeignete, gooverseuchte Tier-Materialien mit sich tragen, insbesondere Kitin-Materialien. Fräulein Daomei konnte diese Beobachtung bestätigen.

Näheres wird sicherlich das Protokoll der gestrigen Sitzung enthalten, ansonsten können vielleicht die Homins gesicherte Informationen ergänzen, die diese Materialien bereits erbeutet haben.

#94 [de] 

Um den 5. Germinally im 4. Zyklus 2560 (OOC: Montag 30. Jänner 2012) bis 25. Germinally des 4. Zyklus im AtysJahr 2560 (OOC: Dienstag 31. Jänner 2012) herum ist eine Untersuchungsreise zu einigen Homins im Dschungel geplant, die Gerüchte über eine angebliche "Seuche" und verdächtige Reisende usw. erzählen. Ein paar Homins geben Hinweise darauf, genauere Informationen zu besitzen, die sie vielleicht erst bei eingehender Befragung preisgeben, wozu diese Untersuchung dienen soll.

Eine detaillierte Planung des Weges und der Reihenfolge der Anlaufstellen wird noch schriftlich intern zwischen den Kreisen vereinbart werden und danach öffentlich ausgehängt. Die Verwaltung der Bernsteinstädte gab bei der letzten Kreisversammlung am 26. Thermis im 3. Zyklus 2560 (OOC: 19. Jänner 2012) bekannt, daß die Todesfälle im Dschungel mittlerweile wieder abgenommen haben, und daß eine genauere Ursache, oder etwas, das alle gemeinsam haben, noch nicht entdeckt wurden.

Zudem wurde dem Antrag entsprochen, Beobachter bei den vier zorai-feindlichen Stämmen im Dschungel einzurichten. Allerdings erfordert das eine Vorbereitungszeit und Details darüber können verständlicherweise nicht öffentlich gemacht werden. Sonst gibt es keine Neuigkeiten von Seiten der offiziellen Stellen der Bernsteinstädte - weder über die angebliche Krankheitswelle, verdächtige Pflanzenteile oder auffällige Homins - zu berichten.

Allerdings haben die Kundschafterinnen Biggy B’Auber Birguel und Daomei Lin Carthan herausgefunden und den Kreisen der Zorai bestätigt, daß bestimmte Gibbai in den verdorrenden Landen, und zwar offenbar ausschließlich die Begleiter des Riesengibbai Valcorenoch, Rohmaterial bei sich führen, das man zum Bau von speziellen Nahkampfwaffen verwendet, und das offenbar von Kitins und anderen Tieren stammt. Es wurde die Vermutung geäußert, daß die Gibbai diese Materialien gesammelt haben könnten, damit daraus Waffen hergestellt werden können, und offenbar in großen Mengen. Diese Waffen müßten aber wohl von intelligenteren Kämpfern als den Gibbai selbst geführt werden, die sie eher nicht selbst benutzen könnten.

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