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bezugnehmend auf "Foren » General (Leanon) » Frage zu Nachtklicks » #126"


eine idee:

das fraktionsding scheint ja nun schon seid langer zeit tot zulaufen. die karas haben einen pvp gleichstand unter zuhilfenahme sich gegen die eigene fraktion wendender, kami-gilden erreicht. das war nicht von dauer und ist dem rp der betroffenen gilden auch nicht langfristig zuzumuten.

eine möglichkeit die fraktion der karavan dauerhafter zu stärken könnte in einem editieren der silan-missionen bestehen, die dann die kamis schlechter dar stehen lassen als die karas, um so die start-entscheidung junger homins zu manipulieren.
[ich bin von der silan-mission manipuliert worden, kami zu werden (goo-extraktor) ]
das wäre eine möglichkeit, die es vielleicht auf lange sicht fördert, den op kampf zwischen "ZWEI" fraktionen, ausgeglichener zu gestalten.

eine weitere möglichkeit, die ich persönlich interessanter fände,
wäre es, den kampf um die aussenposten von der religiösen ebene runter auf eine nationale zu bringen.
weg von 2 fraktionen zu min 4 vorstellbaren kräften.
dazu wäre hilfe durch die dev`s nötig.
der "Vertrag der vier Länder" müsste in bezug auf die aussenposten geändert werden (man könnte auch nur die bedrohung der nationalen sicherheit neu definieren).
weiterhin wäre es hilfreich, wenn es nationale, statt der bisherigen fraktionellen, bohr-aufbauten gäbe.

das würde den homins die offensichtliche möglichkeit geben, ihren anspruch auf aussenposten anders als bisher zu definieren.

bündnisse/allianzen zwischen 4 ländern in variablen konstellationen wären denkbar und würden sich vielleicht/hoffentlich schneller und angepasster entwickeln, als es zurzeit durch die 2 fraktionen möglich ist.

[das problem der fraktionellen (design) op-mat-erzeugnisse müsste auch noch irgendwie gelöst werden]

ps.: ich weiß, es wäre viel arbeit für die entwickler, aber ich sehe für die spieler keinen einfachen weg aus dem dauerhaften missverhältnis kami/kara herauszukommen. und ein pvp, das grundsätzlich schon mehr als 2 fronten bietet wäre zusätzlich interessant.

mfg

die idee an sich finde ich gut ... aber wie wäre das denn dann geregelt mit den ops ? matis gilden in matis usw oder nur matis-bürger dürfen in matis ops haben ? das ginge ja schon deshalb nicht weil es auch z.b. gilden gibt mit matis und zorai bürgern ... gegen manipulation bin ich im allgemeinen also finde ich die idee weniger gut ... glaube auch nicht dass sich der entwickler soviel arbeit machen würde weil es für ihn einfachnet lukrativ wäre ... soviel einkommen bringt ryzom sicher nicht deswegen wird das denke ich sehr schwer umsetzbar ...

War ja nur eine Odee von Darla aber ich denke dafür ist die Com zu klein, leider!

eigentlich hindert uns Spieler ja niemand, die op -kämpfe auf nationaler ebene auszutragen. Vom Spiel her ist es möglich, dass nationale Gilden/Homins beschliessen, dass zum Beispiel alle op's auf ihrem Volksgebiet ihnen gehören sollen, um sie kämpfen und sie verteidigen. (übrigens so geschenen eine ganze zeit lang auf Aniro, hatte ich ja schon mal erwähnt , dass sich dort eben starke nationale Gilden gebildet hatten, die das sehr *rechts-nationalistisch* durchgezogen haben).
Der Ruf nach *Regelungen und Gesetzten von oben* , ist eine Möglichkeit. Die andere viel spannendere und kreativere wäre, dass wir Spieler das untereinander geregelt/gekämpft/gediplomatiert bekommen.
Das setzt voraus aus, dass hier mal konstruktiv miteinander umgegangen wird - denn nur zusammen schaffen wir uns mehr Spielspass. Rollenspiel verstehe ich so, dass ooc die Spieler sich freundlich/respektvoll begegnen, als chars sich aber durchaus sehr bekämpfen können (*mal zum Spieler von ihrem Lieblingsfeind Curtos zwinkert*). Wär doch mal ein guter Vorsatz für die Communety fürs neue Jahr

damit wünsch ich euch auch schon eine schöne letzte Altjahrwoche

die Spielerin hinter Timida

Die Gier nach Ops einiger hier würde das verhindern. Mag sein das das eine Zeit lang gut geht, aber sobald irgendwer der Meinung ist, er bekommt nicht den Op der seiner Meinung nach ihm zusteht, wird wieder die gesamte Fraktion hinzugenommen. Ist wie mit GvG. Wieso sollte man GvG eingehen und riskieren nen Op zu verieren wenn man mit der gesamten Streitmacht der Fraktion diesen locker halten kann? Der Mensch ist und bleibt wie er ist. Der Drang nach Macht,Geld ist ihm immer wichtiger als der Mitmensch. Auf Atys ist das nicht anders. Das ist nicht toll aber so ists nunmal.

ich möcht ja auch keine umfassende regelung "von oben". die änderung des vertrags würde nationales spielen lediglich rp-tauglicher machen. das einführen von 4 weiteren länder-bohrer-designs sowie neue desings für die mit op-mat gebauten waffen würden im weiteren einen rein optischen anreiz bieten sich auf diese art spiel einzulassen. und es ist bestimmt nicht verkehrt dem rp der com einen weiteren "realen" anreiz im spiel zu bieten :)

(ich glaub auch nicht das es allzu schwer wäre weitere designs anzubieten da sich ja an der funktionailtät der produkte nichts ändern würde. genauso wie jetzt ein vedice-duk schwert in seinen eigenschaften identisch mit einem vedice-jen schwert ist wäre es das fyros-vedice schwert auch)

@nathanel selbstverständlich sollte jeder auch zukünftig die chance haben nach gusto alles anzugreifen was er mag. allerhöchstens wäre vorstellbar das eine gilde die staatsbürgerschaft des landes anehmen muss dessen design sie nutzen möchte. das hätte/hat keine auswirkungen auf die tauglichkeit der rassen innerhalb der gilde.

mfg

edit für post kredan:

es geht ja eben darum den starren fraktionellen zwang aufzulösen und durch einen variableren nationalen zu ersetzten um ausgeglicheneres spiel zu fördern. es wäre auch vorstellbar die kami/kara bohrer ganz abzuschaffen. wenn man am op nicht mehr sieht für welche religion er steht verliert die fraktionelle allianzen bildung ganz automatisch an inhalt und langfristig müsste es bröckeln.

Solche hochfliegenden Pläne scheitern an der Personage - weniger an der der Entwickler als vielmehr der Ausgewogenheit auf Atys. Zorai sind kaum vorhanden, und die Zahl der Matis nimmt weiter ab. Bringt man die nicht kampfwilligen Tryker in Abzug, dann kann man die Fyros zum Sieger erklären, ohne den mühevollen Umweg des Kämpfens zu gehen. Es gäbe bestenfalls Absprachen - potemkinsche Nationsgilden, die OP's einnehmen, um dann Material für ihre Lenker zu produzieren, damit man zuhause seinen Sammlertrieb mit Nationsgütern aller Länder befriedigen kann.

Eine Abänderung des Vertrags der Vier Länder in Hinsicht OPs würde übrigend die Länder in einen permanenten Kriegszustand versetzen, da die nationalen Sicherheiten ja nicht länger von Privatpersonen, sondern von anderen Völkern bedroht werden würden.

@ Kredan: Dem Gemeinplatz widerspreche ich. Immerhin hat es über eine Zeit ganz gut bei den Karavaniern geklappt; als wir Oberwasser hatten, wurde nicht einmal der Versuch gemacht, die Kamiländer einzunehmen - lediglich einzelne Gilden und die Kara-Teile der Ally, die ihrer Kami-Hälfte halfen, standen in Zorai und Fyros im Kampf. Heute sind die wesentlichen Probleme die zu extreme Unverhältnismäßigkeit der Kräfte und das völlige Fehlen einer mehr oder weniger integrativen Leitfigur. Beides verbessert sich nicht bei einem Verlagern auf nationale Ebene.

/Edit: Diktionsfehler

natürlich ist fyros die derzeit stärkste nation aber das müsste doch zwangsläufig zu einer allianz aus 2 oder auch allen 3 anderen ländern gegen sie führen, wenn sie sich nur schlecht genug benehmen und ihrem naturell ensprechend angriffskriege führen.

zur zurückhaltung: der zustand das sich eine fraktion zurückhalten muss um ein gleichgewicht aufrechtzuerhalten ist doch völliger nonsens bei auf pvp ausgerichteten spielinhalten wie den op`s.
wenn man zu stark ist bleibt man zuhause statt weiterzukämpfen und reagiert nur noch auf angriffe des gegners, so wie viele kamis, die eigendlich gerne op-pvp machen, es lange zeit gehandhabt haben.
dann könnte man den op`s auch direkt das pvp nehmen und sie nach spieleranzahl verteilen.

das ziel muss doch sein, endlich, auf irgendeine art und weise ein gleichgewicht der kräfte herzustellen in dessen rahmen niemand zurückstecken muss, auch wenn das bedeuten kann, das sich eine grosse kraft gegen 3 kleinere richtet.

die fraktionen waren jedenfalls bisher ohne zweifel gänzlich ungeeignet solches zu erreichen.

ooc:
@Salazar: Ich muss gestehen, das ich der klaren Ansicht bin, das der Vertrag der 4 Länder dringend aufgehoben werden muss. Du hast bedingt Recht das damit ein permanenter Kriegszustand "ausbricht". Ich würde ihn aber eher "temporär" nennen. Denn es ist an den Regierungen Frieden zu wahren oder Kriege auszurufen.
Die Regierungen müssen dann mit Hilfe der Armeen der Völker zusammen mit den Homins ihrer Länder eben "in den Krieg" ziehen.
Schlachten: NPC-Krieger neben HominKrieger, angeführt von den Feldherren/Generälen auf offenem Gelände, ohne zum Schlachtfeld zu porten sondern mit Sammeln der Truppe und anschließendem Fußmarsch/Treks. Hinterhalt-Möglichkeiten für Marodeure, die Mobs zu Hilfe nehmen (Pulling), oder "Neutrale" die da noch zwischengehen.... so könnte es aussehen. Da gibts soviele Sachen die möglich sind....

Aber auch Frieden ist wichtig hierbei. Und auch dazu gehört eine Armee um diesen Frieden zu sichern -> Säbelrasseln. Wer keine Armee hat, wird schnell mal überrannt.

Es muss sich aber auch nicht alles um Krieg und Frieden drehen. Diplomatische Möglichkeiten gibts auch genug. Auch gegen die Marodeure vorzugehen ist eine Option. Ich meine damit nicht nur die NPC-Marodeure, auch die Homin-Marodeure (auch wenn es noch wenige sind) **Alle auf Darla Ri An, lacht**. Gleiches für/gegen Neutrale ** Wo würden die Free Souls oder die weißen Lilien stehen ? *grinst**.
Die Vielfalt an Möglichkeiten, die sich den Regierungen erschließen ist recht groß. Und die Möglichkeit "Politik" zu machen wird "direkter", denke ich. Und somit der Anzeiz für hoffentlich viele Spieler, an den Regierungen teilzunehmen dadurch auch.

Das ETeam könnte mit viel Sorgfalt die Größe der NPC-Armeen oder der Stärke/Level der NPC-Krieger für ein gewisses Balancing sorgen... aber das ist eine sehr sensible Sache. Da trau ich mich gar nicht weiter drüber zu spekulieren.

Dies alles geht aber nur wenn wir diesen "Friede-Freude-Eierkuchen-Vertrag-der-4-Länder" loswerden.....

@ Curtos: Das Szenatio, dass sich mir darstellt, ist eher folgendes: Schneller und weitgehend bedingungsloser Anschluß von Zorai an Fyros.

Die Tryker werden vielleicht Widerstand leisten, aber die Religions-Neutralen unter ihnen haben schon vor langfer Zeit festgehalten, dass sie ihren Besitz verteidigen, aber in keinem Fall angreifen werden; ich vermute, viele würden eher gehen, als an diesen ehernen Prinzipien etwas zu ändern (vielleicht hat Chanchey dazu etwas zu sagen?). Andere Tryker-Gilden sind ohnehin Fyros-nahe und/oder kamistisch. Also müßte Neu-Trykoth erobert werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es teilweise zum Bruderkrieg gerinnen und teilweise zum Weggang von Spielern führen würde.

Matia wird sich verteidigen, aber weitgehend füs sich alleine stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es schneller eingenommen werden kann als Neu-Trykoth ist hoch.

Das strategische Vorgehen der Fyros würde also sein: Bündnis mit oder Anschluß von Zorai; dann Einnahme von Matia; dann Eroberungsfeldzug in Neu-Trykoth. Die Niederlage - nennt mich ruhig einen Pessinisten - wird in den Widerstand leistenden Völkern so vollkommen sein, dass es zu umfassenden Emigrationsbewegungen kommen wird und muß - und zwar der Emigration in andere virtuelle Welten.

Die Idee des Balancing durch das E-Team würde Kompanien von Planern und lange Vorankündigung kriegerischer Auseinandersetzungen mit Anmeldung aller Teilnehmer erfordern und ist daher unrealistisch.

Die Niederlage würde alle diplomatischen Verhandlungen mit dem Ziel totaler Unterwerfung beenden und - überspitzt gesagt - RP der unterlegenen Widerstands-Parteien auf eine Existenz in den oberen Urwurzeln, Verfolgung in allen Städten, Verlust von Housing etc bedeuten, wenn konsequent zuende gedacht.

Ist das eine Welt, die man sich wünschen sollte? Ich nicht.

@Salazar, man könnte es Verfilmen, denn das hört sich dach "Star Wars" Teil 1-3 anund jetzt fehlt noch die Befreiung :))

Aber es ist wie es ist. Zumenige Spieler um das zu ermöglichen zum jetztigen Zeitpunkt.

ich glaub nicht das die anzahl der spieler überhaupt eine rolle dabei spielt wenn man sich überlegt ob man ein pvp-system grundsätzlich mit 2, 4 oder 6 möglichen fronten (mit freier bündnispartner-wahl) ausstattet.
ausserdem sind die weiteren fronten im normalen pvp ja eh schon eingeführt und es wäre nur eine logische entwicklung wenn sie sich auch auf die op`s erstrecken.

Wenn, dann ungerade Zahlen. 3 oder 5 ..

2=fraktion
4=nation
4=fraktion+theist+antitheist
6=nation+marodeur+humanist
8=nation+fraktion
16=nation+fraktion+theist+antitheist
etc.
24=nation+huminist+marodeur+fraktion+theist+antitheist

is halt alles grade (Xx2)

Neutrale mit rein.
Oder die Trytoniten reinbringen (als dritte Fraktion) ;)