#76 Added by Alexarwe 1 decade ago
Edited 2 times | Last edited by Alexarwe (1 decade ago)
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#77 Added by Numar(leanon) 1 decade ago
#78 Added by Zhoi 1 decade ago
#79 Added by Salazar 1 decade ago
Voraussetzung für die Teilnahme am Rat sollte natürlich die unmißverständliche Bekennung zu Matis und Karavan sein.
Last edited by Salazar (1 decade ago)
#80 Added by Zhoi 1 decade ago
#81 Added by Darlarian 1 decade ago
#82 Added by Zhoi 1 decade ago
#83 Added by Curtos 1 decade ago
#84 Added by Salazar 1 decade ago
Durchaus machbar wäre es sogar, eine spieltechnische Zugehörigkeit durch dem entgegengesetztes Rollenspiel und klug gewählte PvP-(Nicht-)Aktivitäten vollständig zu verbergen.
#85 Added by Vigor 1 decade ago
wobei natürlich daran zu erinnern ist, dass Yrkanis für die Matis das atysianische Oberhaupt des Glaubens an Jena ist
In keinem Fall darf also ein in den Grünen Anhöhen anerkannter karavanischer Klerus in eindeutiger Opposition zum König und zu Matia als politisches Gebilde stehen.
#86 Added by Sasura(leanon) 1 decade ago
#87 Added by Salazar 1 decade ago
#88 Added by Vigor 1 decade ago
#89 Added by Numar(leanon) 1 decade ago
#90 Added by Zhoi 1 decade ago
Die unbedingte Notwendigkeit, dauerhaft auch mehr Spieler für eine Nation zu finden - und das gilt ja ebenso für Zorai - läuft Gefahr, durch "moralische Zersetzung" zu korrodieren - und das wäre auf längere Sicht wieder kontraproduktiv und schädlich. Es kann und darf auch nicht sein, dass die Nicht-Bürger einen höheren politischen Einfluß in einem Land haben als die Bürger, denn das würde das ganze Prinzip einer Bürgerschaft zu Makulatur machen.
Hinsichtlich des Glaubens halte ich das für nicht praktizierbar, da Religion als Atys ja mehr ist als "nur" ein Kirchgang oder ein Lippenbekenntnis. Das direkte Eingreifen der höheren Mächte (Wiederbelebung) sollte nicht dadurch banalisiert werden, indem man impliziert, die Götter könnten nicht erkennen, an wen der Spieler letztlich glaubt oder wem er zumindest mehr zugetan ist.
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