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#1 [de] 

Werte Homins,

hier die Zusammenfassung der diversen Threads und des Gespräches am vergangenen Mittwoch. Es wurden Ideen und Äußerungen zusammengestellt und geordnet.

Die eigentliche Regierung (Adelsrat) stand allgemein kaum zur Debatte, deshalb dürfte es an ihr auch keine grundlegenden Änderungen geben. Dennoch wurden einige Einwände und Vorschläge, die im Laufe der Gespräche laut wurden, aufgeführt.

Adelsrat

Voraussetzungen

  • Einigkeit bestand in der notwendigen Voraussetzung Matis-Bürger zu sein und den Karavanglauben zu haben.
  • Ebenso anerkannt ist die oberste Regel, dass allein das Urteil des Königs ausschlaggebend ist. Es gibt keinen Anspruch auf einen Platz. Wer immer in den Adelsrat will, braucht die Zustimmung des Königs.
  • Prinzipiell bestehen zwei Wege, die für eine Aufnahme grundsätzlich qualifizieren: 1. (Gilde) Eine Gilde stellt eine wirtschaftliche, politische und/oder religiöse Macht dar. Die Gilde wird zu einem Adelshaus, das allerdings auch wieder "fallen" kann. 2. (Person) Ein einzelner Charakter kann durch besondere Leistungen im Staat (König) oder der Kultur (Königin) geadelt werden oder Zugang zum Rat erhalten. Der Titel ist auf die Person beschränkt und nicht auf die Gilde übertragbar.

Allgemeine Gedanken zum Adelsrat

  • Stimmengewicht: Es wurde darüber diskutiert, ob große und einflussreiche Gilden mehr Stimmen erhalten sollen als kleine bzw. Einzelpersonen.
  • Verdienst-Gedanke: Zentral in der Matis-Mentalität verankert ist der Gedanke des Verdienstes. Man muss etwas geleistet haben für das Reich, um in ihm mitbestimmen zu dürfen.
  • Anhörung des Volks: Der Adelsrat sollte offen für Anhörungen sein.
  • Volksvertretung: Der Gedanke kam auf, dass es einen Verterter der organisierten Bürgerschaft im Rat geben könnte.
  • RPler und übrige Spieler: Besonders in Matis gibt es das Problem, dass die großen Gilden kaum RP betreiben und die RPler fast Einzelgänger sind. Die Gefahr besteht, dass der Adelsrat an den Matis-Spielern vorbeiregiert. Wie kann man diese Kluft überwinden und die großen, eher RP-trägen Gilden einbinden?

Allgemein herrschte die Ansicht vor, an der Struktur des Adelsrates nicht viel zu ändern. Zur besseren Einbindung der nicht-adligen Matis-Spielerschaft sollten Strukturen geschaffen werden, die nicht zum Komplex "Regierung" gehören, aber durchaus staatlich sein können. Gedanke: Adelsrat = Legislative, Nicht-Adel = Exekutive?

Das Königreich beleben

Bisherige Ideen

  • Königliches Heer: Spieler füllen Soldatenfunktion mit Befugnissen im Königreich (Voraussetzungen: Matis-Vasall. Auch Karavan-Glaube?)
  • Königliche Leibgarde: Spieler bilden bei Events die Leibgarde des Königs / der Königin (Voraussetzungen: Matis-Vasall, Karavan-Glaube)
  • Zünfte: Handwerksorganisationen des Königreichs (keine Voraussetzungen nötig?)
  • Klerus: Kirche Jenas darstellen (Voraussetzung: Karavan-Glaube)
  • Hofstaat der Königin: Organisation von kulturellen Events (Voraussetzung: Matis-Vasall, auch Karavan-Glaube?)
  • Akademie: Sammeln von Wissen, Zugang zu event-relevanten Informationen (Voraussetzungen?)

(Viele der Vorschläge stammen aus einem Beitrag von Lylanea.)

Nicht alle Organisationen können gleichzeitig belebt werden.
Ziel sollte sein, möglichst viele Spieler in das Leben des Königreiches auf unterhaltsame Weise einzubinden. Welche Organisation(en) kann/können das am ehesten leisten? Wie sollten diese aussehen?

Diese Fragen sollten im Zentrum der folgenden Diskussion stehen.

Last edited by Limaix (1 decade ago)

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Limai

Senior Event Manager
Game Master

#2 [de] 

Huhu

Ich fall einfach mal mit der Tür ins Haus:

Zum Stimmrecht größerer Gilden: Das Problem ist einfach, größere Gilden sollten nicht merh stimmrecht ahben als kleine Gilden oder einzelpersonen. Ganz einfach weil zum einen lassen sich aktive Mitspieler kaum prüfen, zum anderen ist das was ein Mitglied einer großen Gilde sagt nicht zwangsläufig besser als das was ein Einzelner Homin sagt.
Stimmenrecht soll man sich durch Treuheit und Loyalität dem König und dem rad gegenüber verdienen müssen, nicht einfach weil man eine große Gilde hat hinter her geworfen bekommen, denn was bringt eine große Gilde wenn zum eine fast alle Mittglieder inaktiv sind und zum anderen die aktiven Mitglieder kein Interesse am RP haben. dann bringt nämlich eine große Gilde garnichts außer einen Schein der nicht vorhanden ist, nämlich das die Gilde das königreich im Krieg unterstützen würde.

Eine kleine RP Anregung mag ich vllt noch für interessierte Spieler geben die die Bedingungne von den Vorschlägen bei der regierung und Matis icht erfüllen, aber dennoch Einfluss nehmen wollen.
bsp, ma will sich der regierung eben nicht anstchließen, sondern arbeitet bewusst gegen sie, weil man evtl mit ihr unzufrieden ist.
Dann gibt es evtl die Möglichkeit sich einigen regierungsfeindlich gesinnten Stämmen zuzuordnen. In Matis ist das zum Beispiel die Ersten Deserteure.
Allerdings zieht das nun Bedingungne nach sich die dann folgende sind:

*das Eventteam müsset Informationen zugänglich machen über die meisten Stämme, zumindest die Einstellung
*das Eventteam könnte spezielle Stämme und deren Einstellung aktiv durch Events ins Spiel bringen: Bsp: Chef der ersten Deserteure sucht gebürtige Matis die aktiv gegen die regierung vorgehen durch Kritik ect aber halt im Namen der ersten deserteure (nur ein bsp, das Eteam hätte so die Möglichkeit, dass die Spieler noch etwas lenken könnten indem sie "Strategien" ausarbeiten mit den Anhängern, wie man was am besten umsetzt
-> eventuell interessante Gestaltung von Zwietracht-RP möglich
*Spieler hätten so Ansprechpartner die auch vllt einmal im Monat bereit stehen müssten oder einmal alle 2 Monate, je nacheem wie aktiv das system angenommen wird
*Spieler müssten sich selbst etwas mit der geschichte von Stamm und Regierung auseinander setzen.
*andere regierungen, zB fyros kann evtl Abkommen und Packte mit den Stämmen schließen
*Es erfordert keine Gründung neuer Gruppierung da man sich vorhandenen einfach anschließt

Ich denke mal ein irre aufwendiges System was vllt einige Möglichkeiten bieten könnte wenn die Spieler sie nutzen wollen und die E-teamler sie zur verfügung stellen.
Turack hat das so ähnlich ja auch mit seiner RP-Geschichte vor, das er angehöriger des Schwarzen Kreises is.

Und Stämme können auch Einfluss auf die regierung haben. Wäre halt die alternativ Lösung zur Oppositio wie Tryker sie ja hat mit verschiedenen Meinungen und Strukturen.


Ansonsten kleine Anmerkung zur aktuellen regierung. der Char Kaynon hat sich offiziel verabschiedet, könnte also auch aus der Regierung rraus da er nicht aktiv ist. Über einen neuen KR aus der Gilde ist von daher sicher zu debatieren.


LG
sasu

#3 [de] 

Eigentlich habe ich gehofft, dass sich hier die Zielgruppe stärker einbringt, also die Spieler, die bisher eben *nicht* eingebunden sind oder sich nicht eingebunden fühlen ...

Nun ja. Meine Ansicht über "mehr Stimmrecht für große Gilden" habe ich vor Ort dargelegt und auch begründet; gerade bei Gilden, die vielleicht nur geringes Interesse an RP haben, kann dies zu manipulativen Aktionen genutzt werden, das die pragmatische Alltags-Politik zu sehr verzerrt, und sich auch tatsächlich negativ auf die Einbringung kleinerer Gilden auswirken, glaube ich. Ich bin also dagegen - es sei denn, jemand kann mich mit einer brillianten und nachvollziehbaren Begründung vom Gegenteil überzeugen. ^^

Als einen ausgezeichneten Vorschlag betrachte ich den Aufbau der Zünfte. Das kann die Basis sein für zunft-organisierte Markttage, für Crafting-Wettbewerbe in den unterschiedlichen Level- und Qualitätsgrößen, für Innen- und Außenhandel und auch für Politik. Viele Spieler sind ja auch, etliche sogar vornehmlich Handwerker. Das könnte also tatsächlich eine Methode sein, zahlreiche Spieler einzubringen und sollte diskutiert werden.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#4 [de] 

ooc:
Es wird zu viel von RP geredet .... das schreckt ja diejenigen ab, die bislang damit keinen oder wenig Kontakt hatten. Wenn man alle Spieler erreichen will, sollte man diese (überspitzt ausgedrückt) "Diskrimminierung der normalen Spieler" mal besser lassen.

Alle die hier spielen sind doch schon quasi ins "RP" eingebunden. Sie agieren doch schon, mit ihren Gilden, Freundschaften und anderen Mitteln.

Wir wollen doch Regierungen aufbauen, dazu bedarf es kein RP im klassischen Sinn. Ich behaupte mal das viele Spieler, die hier spielen, das Land ihres Chars in irgendeine Richtung mitentwickeln zu wollen.

Die Vorraussetzungen für sowas kann man seinem Char ja leicht durchmachen lassen -> Ländertitel, in diesen Threat eben: Matis-Vasall + anfangs ein bischen Lore-Wissen über das Volk ihres Chars + Land/Nation. Dieses Wissen vermehrt sich vollkommen automatisch mit der Zeit, dafür braucht man sich nicht hinsetzen und zu lernen (ausser bei den Zorai vielleicht ?*g*).

An alle die Zweifel haben ob sie an einer Regierung teilnehmen können -> Habt Mut es zu versuchen. Bewegt was in dem Land eures Chars. Lasst uns die Geschichte vorrantreiben, Geschichte schreiben. Schon viel zu lange tut sich nichts mehr, ausser Friede, Freude und viele Eierkuchen. Lasst es krachen ... *gübel: huch, steckt ein Fyros in mir?

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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)

#5 [de] 

*klatscht Curtos Beifall*

#6 [de] 

Verbreitet war die Drei-Stände-Ordnung, wie sie insbesondere für Frankreich charakteristisch war:

Den 1. Stand umfasste die Gruppe aller Geistlichen, das heißt Angehörige der hohen Geistlichkeit wie des niederen Klerus.

Im 2. Stand wurde der Adel zusammengefasst. Auch hier spielte es keine Rolle, ob man aus einer höheren Adelsschicht oder aus einer niederen kam und etwa dem oft verarmten Landadel angehörte.

Der 3. Stand umfasste nominell alle freien Bürger, manchenorts auch freie Bauern.

umgemünzt auf Ryzom:

1.
Gilden die sich als Orden begreifen und entweder die
friedliche oder agressive Ausbreitung forcieren.
Voraussetzung:
- Gildenhalle in Yrkanis
- Jena-Glaube
- aktiv (RP und / oder FvF) bei dessen Ausübung


2.
Gilden die sich dem König verpflichen (Vasallen) und als Dank von diesem Macht/Titel und bes. Rechte erhalten.
Voraussetzungen:
- Gildenhalle in Yrkanis
- Matis-Bürgerschaft
- Treueeid auf den König


3.
Alle (restlichen) Bürger des Staates.
Voraussetzung:
- Matis-Bürgerschaft


Jeder dieser 3 Stände erhällt eine Stimme welche gleichberechtigt zählt.
Eine Mehrheitsfindung sollte so recht einfach sein ^^


Vorteile:
- diverse Gildenmodelle könnten so eingebunden werden
- Entscheidungen werden von breiten Teilen der Bevölkerung getragen
- RP-Beteiligung ohne Schwur auf den König
- größeres Betätigungsfeld für Absprachen (oder auch Intriegen ;)


Grüße
Vigor

#7 [de] 

Auch ich finde die Idee der Zünfte sehr gut und die sollte definitv weiterverfolgt werden.

Wie wäre es denn, wenn anstatt der Gilden die Zünfte ein Mitspracherecht im Rat hätten?
So wie es halt in vielen alten Hansestädten u.a. war.

Zu Vigors Ideen würde ich evtl. noch den Jena-Glauben hinzufügen, im 2. und 3. Stand. Dieser ist ja nunmal ein Eckpfeiler der Matis Gesellschaft. Und das er trägt auch viel zu ihrem Selbstverständnis als Volk bei.
Ebenso wie der Kamiglaube bei den Zorai Pflicht ist.

Die Lore ist da recht gut aufgeteilt. Es gibt zwei Hardliner Völker und zwei etwas tolerantere.

Natürlich, wie immer geben Restriktionen und Regeln nicht jedem´ die Möglichkeit seine Ideen zu verwirklichen, aber dazu sind sie nunmal da.
Sie wegzuignorieren, oder durch Reformen abzuschaffen, ist nicht immer die Beste Möglichkeit.

Die Zünfte könnten sich evtl. wirklich nach den einzelnen Craftzweigen, oder vielleicht auch nur den Skill-Hauptzweigen richten.

Also, z.B. eine Zunft der Handwerker, eine Zunft der Rohstoffsammler, etc.
Das macht es etwas übersichtlicher, als eje eine pro Waffe und Rüstungsteil zu haben, oder so ^^

Eine Kriegerzunft, erübrigt sich wohl mit dem evtl Militär.
Eine Magierzunft ist schwiierig, da ja nun wirklich jeder Magie beherrscht und Zünfte ja im Grunde auch ein Kontrollorgan sein sollten.

Überhaubt, ich fände es klasse, wenn evtl. Handwerks-Zünfte ein bischen den Markt bedienen würden und u.a. auch Crafter organisieren und unterstützen. Z.B. durch Hilfe bei der hErstellung, Tips und Tricks usw.
Rezeptsharing muss nicht sein. Das würds zu einfach machen, denke ich.

CU
Acridiel

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#8 [de] 

Wir haben ja damals in der Vor-Regierungs-Zeit versucht, so ein Drei-Stände-Prinzip umzusetzen, was freilich - mangels politischer Bedeutung - wahrscheinlich nicht sehr wahrgenommen wurde.

Auf Vigors Vorschlag bezogen würde ich in jedem Fall bei den Orden die Treue zum König verpflichtend hinzufügen, da es eben um a) Matia geht und b) im Selbstverständnis der Matis der König das Oberhaupt der jenagläubigen Homins ist.

Mit dem Prinzip, dass es drei Vertreter gibt und fertig kann ich mich nicht so anfreunden.

Um wieder das Zunftmodell aufzugreifen - und ich habe dabei wirklich nur an die Handwerker und Schürfer gedacht. Die einzelnen Zunftzweige (die man ja ausdiskutieren kann - Waffenschmied, Schneider, was-weiß-ich) könnten gemeinsam einen Vertreter wählen, der die Zünfte im Rat vertritt. Wäre dann noch ein anderer Volksvertreter nötig? Ich kann mir die Zünfte jedenfalls gut als den "bürgerlichen Stand" vorstellen. Hier hielte ich Jena-Glauben und Matis-Bürgerschaft vielleicht auch nicht für zwingend nötig. Wir hätten auch eine Art demokratisches Modell in einem ansonsten streng monarchistischen System, zusätzlich zum (an Bedingungen geknüpften) Machtsystem durch Gildengröße oder zur Berufung durch Verdienst.

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Salazar Caradini
Filira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis

#9 [de] 

Ich spüre stark den Wunsch von aktiven Spielern etwas im Sinne von *Militär* zu machen. Ich hab ja mal so dahin gesagt wenn es nicht genügend jenagläubige Matisbürger gibt , müssten wir eben auf Söldner zurückgreifen. Söldner ziehen in den Kampf für ein Land dem sie bürgerrechtlich nicht angehören aber für dessen Ziele sie sich einsetzen. Da hätten wir doch die Möglichkeit für Leute die starkes pvp Interesse haben Jena-Anhänger sind und Sitz in Yrkais haben für den Jena , für den König für Matia sich einzusetzen. Der Oberkommandiernde der Söldner könnte natürlich vom König und vom Rat berufen werden und würde dann auch Einsitz haben im Rat ......ob er dann da *nur * das militärische oder auch bei anderen Dingen mitrreden soll, kann , möchte, könnte man ja noch diskutieren. Ich kann mir da vieles Vorstellen.
Zünfte bin ich klar dafür (war ja meine Idee). Wenn wir diese beiden Zweige umsetzten könnten würden sich daraus sehr viele Möglichkeiten ergeben zum gemeinsamen Spiel , davon bin ich überzeugt.

#10 [de] 

Hmm .. ich denke dass ihr Matis in erster Linie auch etwas patriotischer denken solltet, was Militär angeht.

Warum im ersten Schritt Kampfkraft einkaufen und erst dann auf die Krieger zugreifen, die den Job gerne erledigen, weil sie ... gerne für ihr Land in den Krieg ziehen.

Hatte nur für mich den EIndruck, weil zuerst das Thema Söldner grossgeschriben wurde.

#11 [de] 

Angesichts der Hand voll Vasallen, muss ich da Gargo zustimmen. Sicher kann man seinem Land auch ohne Vasall Treue zeigen, jedoch macht man es mit dem Titel noch etwas deutlicher.

Was mir aber in Gesprächen aufgefallen ist, das Viele die Bürgerschaften eher als Hinderniss betrachten: in Bezug auf die Riten.
Ich muss gestehen, das auch mein Char erst die möglichen Riten abgearbeitet hat, bevor er FyrosPatriot geworden ist.

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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)

#12 [de] 

Wenn das soch sowieso alle neuen so machen, weil man es ihnen eh von vorn herein rät, warum denn dann anderes noch leichter machen?

Meine Fresse, ich seh schon, es läuft nur wieder auf die alte, blöde Diskussion "Spielspaß vs. Bequemlichkeit" hinaus.

Ich könnte jetzt beginnen von etwas von Konzeptkonsitenz, Konsequentem Rollenspiel und gutem Rollenspiel als belohnung in sich zu faseln, aber das interessiert doch eh niemanden hier.
Also, lass ichs.

Was 99% der Spieler, egal in welchem MMO, interessiert ist, wie sie mit möglichst geringem Aufwand, möglichst viel mit ihrem "Toon" (von Charakter möchte ich da einfach nicht reden) erreichen können.

Und jetzt sag mir einer, das dem nicht so ist. Dem lache ich herzlich ins Gesicht, da er scheinbar weltfremd ist.

Echtes "ROLLENspiel" ist so gut wie tot.
Erst recht wenn es darum geht, das "jeder etwas davon hat", denn das wird einfach zu Materiel verstanden.

"Wenn mein Char. keine Macht hat, warum soll ich mir dann für mein "Land" den Arsch aufreißen", daraum geht es doch hier, oder etwa nicht?

Mann, ich brauch echt ne Pause von all dem hier.

Bis irgendwann,

Acridiel

Last edited by Lylanea (1 decade ago)

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Lylanea Vicciona
Bard of the Four Lands

#13 [de] 

Ganz ehrlich?
Wenn ich Rollenspiel spielen will dann kann ich gleich Sims spielen *fg*

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Ich traue jedem, ich traue nur nicht dem Teufel der in jedem steckt!

Ba´Lauppy Diabolo allias Diamolo der Gildenleader von der Gilde "Zabalus a Tryker" kurz ~ZaT~

Der Tod ist langsam, warum soll ich dann hetzen, habe genauso zeit wie der Tod.

#14 [de] 

Nun hab ich deinen Beitrag 5 mal gelesen und werd immer noch nicht so ganz schlau draus Lylanea.

Bequem ist es doch die Realitäten nicht zu sehen , sich zu wünschen alle Matis wären Matisbürger und somit alles klar und einfach. Aber so ist es nun mal nicht und wird es auch so schnell nicht werden. Wir sollten doch sehen was wir tun können mit dem was wir aktuell haben .
Mich würde es stark interessieren wieviele Matisbürger es überhaupt gibt - der König sollte mal eine Volkszählung machen!

Leider erstickt jedes Rollenspiel sofort wenn es von Leuten in *gutes, echtes, konsequentes * eingeteilt wird, ist so meine Erfahrung , da wäre bisschen mehr Toleranz von denen die gerne Rollenspiel machen gefragt. Weil letztendlich kann das jeder und jede auf seine Art - da bin ich überzeugt davon.

Dass jeder etwas davon hat , das meine ich eben gerade überhaupt nicht materiell ...

ich wünsch dir aber eine gute Pause erhol dich gut und komm doch mit bester Laune und kreativen Ideen bald wieder :-)

Timida

Last edited by Timida(leanon) (1 decade ago)

#15 [de] 

Auf keinen Fall wollte ich jemanden hier so sehr aufregen, das eine Pause fällig wird (sorry).

Vielmehr anregen, das die Chars die möglichen Riten durchziehen und dann eben die Bürgerschaften ihrer Nationen annehmen. Wenn es überhaupt an den Riten liegt, das sie keine Bürgerschaft annehmen (wollen).
Ich habe einfach einen Grund gesucht, warum es so wenige Vasallen gibt.

@Timida: das mit "der Hand voll", kann man fast wörtlich nehmen, glaub ich.

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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)
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