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#1 Multilingual 

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Refugees' Day of the Year of Jena 2603


Chiang the Strong escorts his visitor to the door of his tower. He seems very satisfied with the conversation that has just been held.
"Thank you very much Wuaoi Yai-Zhio, for agreeing to come and teach the young refugees. Knowledge is such a precious resource. They will come out of it richer. I'm going to warn all of my little yubos. I let you to gather the homins who might assist them on the trip that will follow.
— Thank you, Chiang, for all this hard work during years."

Message of Chiang the Strong
Greetings to all of you, young refugees,

Wuaoi Yai-Zhio will come on 1h - Prima, Pluvia 25, 4th AC 2602* to tell you the story of the Great Swarming and the part played by the Rangers during the Exodus.
He will then accompany you on a journey from Pyr to Yrkanis, which will give a huge boost to your progress.
We are waiting for you all, even those who have already reached the mainland, at my tower in the Rangers' camp of Silan.

Chiang the Strong

Message from Wuaoi Yai-Zhio posted in all cities.
Woren siloy homins,

Upon the Refugee's Day, we invite you to come and take part in an escort from Pyr to Yrkanis. We will leave Silan on 1h - Prima, Pluvia 25, 4th AC 2602* after a brief lecture about the Great Swarming and the Rangers' history.
In gratitude for what Chiang the Strong has done for you, come and support our young people and demonstrate your powerfulness to them.

Wuaoi Yai-Zhio



* [HRP] On Thursday, 18 April 2019 19:00:00 UTC (6 years ago). [/HRP]

#2 Multilingual 

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#3 Multilingual 

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In der Nähe des monumentalen Tores zu Yrkanis saß ein Flüchtling und rollte geistesabwesend einen runden Gegenstand zwischen seinen Fingern. Die geistigen und körperlichen Anstrengungen der vergangenen Stunden brachten ihn dazu die Ereignisse des Tages im Geiste Revue passieren zu lassen.

Alles in Allem hatte es ruhig angefangen, auf Silan, wo er dem Ruf Chiang des Starken gefolgt war. Der erste Schock war es jedoch schon so viele Leute am Fuße des Kommandeursturms versammelt zu sehen.



Dort erzählte ihnen ein alter Range namens Wuaoi - der Nachname fiel im beim besten Willen nicht mehr ein - eine erstaunliche Geschichte über einen Kameraden names Oflovak Rydon, der sich am Ursprung des Pfades des Exodus zwischen den alten und neuen Landen befand. Doch der Flüchtling hörte nur mit einem Ohr zu, ungeduldig interessierte er sich nur dafür selbst den Boden der neuen Lande zu betreten und die beiden großartigen Städte Pyr und Yrkanis mit eigenen Augen zu sehen.

Sobald der Kamiführer erschien drängte er sich durch die Menge und fand sich urplötzlich an den Stadttoren von Pyr wieder, geblendet vom gleißenden Licht der hellen Sonne und würgend von der stickigen Hitze. Dann hatte er sich die Stadt angesehen und war von ihrer Größe zutiefst beeindruckt.



Bald waren ihm andere Homins gefolgt und gemeinsam brachen sie auf: sein erstes großes Abenteuer in den neuen Landen hatte begonnen!



Wie eine Sturmflut aus Homins schwappten sie über die Wüste, ihre Beschützer liessen eine breite Spur toter Goaris, Gingos und anderer Raubtiere zurück, die versucht hatten sich an den jungen Flüchtlingen zu vergreifen, bis sie schliesslich den Vortex erreichten, der in die Lande der Matis führte. Welch seltsamer Anblick.





Kaum hatten sie das seltsame Portal durchquert wartete schon die nächste Wüstenlandschaft auf sie, wenn auf etwas weniger trocken.



Nur wenige hundert Schritte im Süden erreichten sie einen Ort von solcher Schönheit, daß Stille die Gruppe minutenlang ergriff. Ihre Beschützer nannten den Ort 'Virginia Wasserfälle' - welch ein Wunder!

Diese kurzen Momente der Besinnung waren jedoch flüchtig: starke Erschütterungen fuhren plötzlich durch die Rinde und ihre Beschützer schienen sehr beunruhigt und fragten sich nach Gründen für das Beben.


Der Flüchtling schüttelte sich bei der Erinnerung, die Ereignisse noch frisch im Gedächtnis suchte ihn der Schrecken wieder heim.

Ein gigantischer Erdhügel erhob sich aus der Rinde und aus ihm schwärmten bleiche, monströse Kitin hervor die alles und jeden angriffen den sie in Sicht bekamen, ob es nun Homins, Cuttler oder gar andere Kitin waren.



Der Kampf war hart und erbittert, selbst für jene Veteranen die sie begleiteten. Doch schliesslich und endlich besiegten sie die Bedrohung durch die Kitin und nahmen ihre Reise Richtung Yrkanis wieder auf.





Nach einem solchen Sapschub wirkte der Rest des Weges beinahe besinnlich. Der ein oder andere Halt zwischendurch und schliesslich sahen sie vor sich das Ziel ihrer Reise: Yrkanis.





Der weise, alte Range, Wuaoi hieß sie alle auf einem kleinen Platz bei den Stallungen willkommen. Er war verwundert wie lange sie gebraucht hatten und zeigte sich sehr überrascht und besorgt als sie ihm die Gründe für die Verspätung berichteten. Bevor er sich verabschiedete bat er die anwesenden Veteranen in den folgenden Tagen weiterhin um ihre Unterstützung um den Flüchtlingen das Erreichen der anderen Hauptstädte zu ermöglichen.


Zurück in der Gegenwart denkt sich der Flüchtling, daß er für einen Tag genug Aufregungen hatte. Zwischen seinen Fingern hält er noch immer die Perle, schaut sie sich noch einmal genau an und bwundert ihre Schönheit. Mit einem Hauch von Bedauern schliesst er seine Augen und zerbricht sie.

Das Zwitschern der Vögel, die frische, leicht feuchte Luft die diesen besonderen Geruch mit sich trägt: er braucht seine Augen nicht öffnen um zu wissen, daß er wieder den Boden Silans unter den Füßen hat.
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