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#176 [de] 

Am 16. Harvestor im 4. Atys-Zyklus von 2563 (Montag 10. Sept. um 21.30 Uhr) wird eine Sondersitzung der Kreise einberufen, der Dynastiekreis kann an diesem Tag auch wieder eine Vertretung zur Versammlung senden.

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#177 [de] 

Kreisprotokoll vom Tria, 15. Harvestor im 4. Zyklus des Atys-Jahres 2563 (OOC: 10.9.2012)

Anwesende:
* Zhienkao Pai-Du, Vertreter des Dynastiekreises
* Erleuchteter Xashuon Pa-Uht, Vertreter des Kreises der Verteidigung
* Ehren-Initiatin Zhoi, Vertreterin des Kreises der Entdeckung
* Filira Salazar Caradini, Matis-Adeliger
* Wasari Kealey-Abygrian, Botschafterin der Tryker
* Nyenor D'Avarron, Matis
* Ramunra, Zorai
* Daomei Lin Carthan, neutrale Kundschafterin
* Aahzmandius
* Akurate
* Rohador
* Salyrin
* Lyretta
* Neira (Nejra Mayuri Arya Korjenic), Marodeurin

Themen:
* nur ein Thema, das alle anderen Probleme zur Zeit überschattet; die Bedrohung durch die Kitins.

Der Erleuchtete Pa-Uht hatte um Verlegung der Truppen und Verstärkung der Stadtwachen gebeten; der Dynastiekreis bestätigte, daß dies bereits durchgeführt wurde. Die Lage im Dschungel ist weiterhin sehr prekär, die Kitin-Gruppe am verborgenen See nahe des Ostzugangs von Min Cho ist groß und gefährlich, es sind drei Rindenöffnungen zu sehen und mehrere Vierergruppen von weißen Kämpferkitins bis weit in den Hain von Umbra hinein verstreut. Der braune Berg ist mit gefährlichen Kitins fast ganz gefüllt und somit unpassierbar; am Nordausgang ins Nichts und am Südausgang ins jungfräuliche Wäldchen stehen Vierergruppen von aggressiven Kämpferkitins, die im Wäldchen sind etwas kleiner als die in der Leere.

Aufgrund der Warnungen des Herrn Daeronn bei der letzten Akenak-Sitzung und der Nähe der hochgefährlichen Kitins zur Stadt Min Cho erklärte der Erleuchtete Pa-Uht, einen Notfallsplan zur Evakuierung der Zivilbevölkerung ausarbeiten zu wollen, vor allem zunächst der Kampfunfähigen, Kinder und Alten. Der anwesende Herr Ramunra erbot sich, die Kinder aus Min Cho höchstselbst schon vorzeitig zu evakuieren, auf Anraten von Filiara Caradini erstmal zum Kami-Tempel, wo sich gerade Zorai-Kinder wohl am allersichersten fühlen dürften (ich erinnere daran, daß alle Zorai ihre Maske der Verwandtschaft in der Kindheit beim Ewigen Baum bei den Kamis erlangen).

Kundschafterin Daomei Lin Carthan betonte, daß die Kitins Nachschubprobleme hätten, wenn sie lange Verfolgungsjagden aufnehmen müßten, da sie ständige Nahrung benötigten. Daher wäre ein mobiler Kampf mit Rückzug in kleinen kämpfenden Truppen vielleicht erfolgsversprechender als ein Belagerungskrieg - der beim Großen Schwarm schon nicht von den Homins gewonnen werden konnte, während die nicht-seßhaften Clans der Marodeure sich in den Alten Landen behaupten konnten. Man müsse zudem die Leichen der erschlagenen Kitins unbrauchbar machen, damit sich die nachfolgenden Kitins nicht davon ernähren könnten.

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#178 [de] 

Anhand dieser Überlegungen wurde vom Erleuchteten Xashuon Pa-Uht ein Plan für einen geordneten Abzug zu einer sicheren Region vorgeschlagen. Auch Logistik müsse dazu überlegt werden; Transportmittel, Nahrung, Wachen, Notunterkünfte und vieles mehr. Als sichere und verteidigbare Region könnte sich beispielsweise der Stamm der Aussicht in der Leere eignen, erwähnte der Dynastiekreisvertreter. Herr Pai-Du gab außerdem aber zu bedenken, daß wir im schlimmsten aller Fälle bestimmt wieder auf die Kamis, den Karavan und selbst auf Elias Tryton vertrauen könnten. Zudem wären die tiefen Urwurzeln noch immer ein möglicher Zufluchtsort, andere Homins erwähnten auch das relativ sichere Silan und den Schutz der Ranger.

In Matia, so Filira Salazar Caradini, würden Elias Tryton Ketzerei und Verrat vorgeworfen; er selbst hielte Tryton, den er erlebt habe, bevor er in die Urwurzeln stieg, für einen Psychopathen. Auch Frau D'Avarron bezeichnete ihn als Massenmörder, sowie als Fanatiker. Als weitere mögliche Zufluchtsorte erwähnte Filira Caradini stattdessen abgelegene Inseln, in deren kleinen Dörfern oder Lagern vor längerer Zeit junge Homins auf das Leben in den Neuen Landen vorbereitet wurden. Für die Zorai heißen diese Dörfer Sheng Wo, Qai Lo, Yin Piang, Koi Zun und Nen Xing. Kundschafterin Lin Carthan warnte, da die Kitins möglicherweise dann auch dorthin kommen könnten; während Filira Salazar Caradini die Insel Silan für zu klein als Zufluchtsort hielt.

Der Erleuchtete Pa-Uht überlegte, daß eine große freie Fläche für einen Massentransport durch Kamis oder Karavan nötig sei, daher wäre die Leere in der Tat kein schlechter Evakuierungs-Zielort. Das solle so früh wie möglich geschehen, bevor die Kitins in die Bernsteinstädte drängen würden. Allerdings müsse dazu erst abgewartet werden, was die Weisen oder gegebenenfalls sogar die Kami beschließen würden. Der Dynastiekreis-Vertreter gab zu bedenken, daß noch nicht sicher sei, daß sich ein Schwarm oder ähnliches entwickeln könnte. Es gäbe Anzeichen, aber die Homins hätten schon oft Bedrohungen durch Kitins bewältigen können.

Der Dynastiekreisvertreter Pai-Du gab bekannt, daß der Große Weise Mabreka Cho und der junge Weise Saison sich zur versteckten Kami Oase in der brennenden Wüste aufgemacht haben, um dort Kontakt mit den Kamis aufzunehmen. Zur Kontaktaufnahme mit dem Karavan sollte man sich vielleicht im Nexus mit der Kuilde in Verbindung setzen. Die geäußerte Hoffnung der Kundschafterin Daomei Lin Carthan, daß die Marodeure und selbst Muang Hoi-Gi sich im Fall eines erneuten Großen Schwarms mit den Homins der Neuen Lande zusammentun würden, wurde von der anwesenden Marodeurin Neira verneint. Sie erklärte, daß ihre Clans bereits gut vorbereitet wären.

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#179 [de] 

Der Erleuchtete Xashuon Pa-Uht ließ über die anwesende Neira den Marodeuren ausrichten, daß die Homins der Neuen Lande die Marodeure während eines Kampfes gegen die Kitins nicht angreifen würden, wenn sie ebenfalls gegen die Kitins kämpften. Die Marodeurin erklärte, daß die Homins keine Hilfe von den Marodeuren erwarten sollten; denn sollte es zum Schlimmsten kommen, würden sie sich absetzen.

Als Schlachtpläne für eine Attacke gegen die Kitins am Braunen Berg und dann beim verborgenen See überlegt wurden, um dort die Rindenöffnungen entweder zu schließen oder zu betreten, warnte Filira Caradini, daß ein großangelegter Kampf die Kitins möglicherweise zu einer Invasion noch vor der Zeit provozieren könnte. Daher wurde bedacht, daß die Evakuierung der Zivilisten am besten zur Sicherheit zuerst abgeschlossen sein sollte, bevor ein Großangriff gegen die Kitins gestartet würde. Sollte danach der Angriff auf den Braunen Berg von Erfolg gekrönt sein, würden die Kitins am verborgenen See attackiert werden.

Zusätzlich würden die Ratschläge der Verbündeten der Homins, der Kamis, des Karavan, der Ranger und vielleicht auch von Elias Tryton berücksichtigt werden müssen; sehr wahrscheinlich würden gemeinsame Angriffe aller kampffähigen Homins der Neuen Lande gegen die Hauptstützpunkte der Kitins erfolgen, das Schwarzmoor, den Unglückstunnel, den Canyon, den trockenen Stamm, und wohl auch das Kitin-Nest - in der Hoffnung, die Eier und Nestbauten dort zerstören zu können.

Zuletzt wurde den anderen Ländern von der Zorai-Regierung noch Hilfe aller kampffähigen Homins der freien Gilden zugesagt, aber zu bedenken gegeben, daß die nationalen Zorai-Truppen vermutlich nicht in andere Länder abkommandiert werden könnten. Diese müßten jetzt erst einmal die Dschungel-Städte sichern, die durch die sehr nahen Kitin-Standpunkte in großer Gefahr seien, und dann würden sie vermutlich die Evakuierung der Zivilbevölkerung begleiten. Die freien Gilden seien aber ohnehin weit stärker und auch schneller unterwegs. Der Erleuchtete Pa-Uht beendete die Sitzung mit den Worten, daß sich die Zorai den Gebeten an Ma-Duk hingeben und sich auf das Schlimmste einstellen würden, während sich die beiden anderen Kreis-Vertreter etwas zuversichtlicher gaben und auf das Beste hoffen wollten.

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#180 [de] 

Es wurden während der Sitzung kurz die Schlüsse des fyrotischen Kitin-Experten Daeronn reminisziert. Hier ist der Bericht davon: Herr Daeronn hatte anhand von Beobachtungen und Proben der Kitin-Jägerin Koi Sai-Diao, die kürzlich eine Expedition kämpferischer Homins in den trockenen Stamm im Knoten der Demenz begleitet hatte, verschiedene Untersuchungen in der Akademie zu Pyr angestellt. Es wurde ihm eine Kitin-Larve aus dem trockenen Stamm mitgebracht. Zudem waren Berichte verschiedener Beobachter wie des Rangers Wilk Potskin aus dem Schwarzmoor eingesehen worden, von wo unter anderem Kirazak-Fleisch mitgebracht worden war.

Herr Daeronn hatte nach dem Studium all dieser Grundlagen sowie verschiedener Aufzeichnungen auf der vorangegangenen Akenak-Sitzung dargelegt, daß die Kitins im Schwarzmoor die Markierungen der Königin aus dem Almati-Wald zu tragen scheinen. Es könnte eine unbekannte Verbindung, vielleicht sogar ein Portal, zwischen dem Schwarzmoor und den tieferen Ebenen im Nest im Almati-Wald bestehen. Die Goo-Infektion des Schwarzmoors könnte womögich von dorther rühren, da die ersten Goo-Quellen im Schwarzmoor seinerzeit erst zur selben Zeit auftauchten, als das Nest im Almati-Wald von der jetzigen Königin bezogen wurde.

Neuerdings wurden darüber hinaus im Kitin-Nest im Almati-Wald neue Eier entdeckt, die nicht mit herkömmlichen Mitteln zerstört werden können. Im Schwarzmoor sind bislang zwar weder Eier, noch Larven aufgetaucht, aber ein Kizarak, der sich normalerweise oft bei Gelegen aufhält und die Brutpflege überwacht. Doch könnte die Feuchtigkeit verhindern, daß die Kitins dort ihre Eier ablegen. Die Eier selbst werden laut Herrn Daeronn meist von Kipuckas transportiert. Das Goo könnten die Kitins im übrigen wohl rein ungewollt mitgeschleppt haben.

Kitins können im Kriegsfall - bei einem Schwarm - auch Wasser überwinden, erklärte Herr Daeronn. Ihre Königinnen seien hoch-intelligent, gingen koordiniert vor und schmiedeten Pläne. Die Kitins und Eier im Canyon, von denen Proben genommen wurden, scheinen leider wiederum von einer anderen Königin als der im Almati-Wald zu stammen, die im trockenen Stamm sogar von einer dritten. Die Königin im Almati-Wald dürfte eher jung sein, sie wird womöglich noch keine Nachkommen haben.

Schriften aus den Alten Landen berichten, so Herr Daeronn, daß der Große Schwarm seinerzeit von einer alten Kitin-Königin angeführt wurde, die dazu ihre Töchter unter sich versammelt hatte. Leider wirkt es auch diesmal nicht so, als ob die Kitin-Gruppen einen Konkurrenzkampf führen würden, sondern wieder zusammenarbeiten würden wie seinerzeit - als bisher einziges Vorkommnis in der dokumentierten Geschichte, beim Großen Schwarm. Zudem gäbe es aber auch so etwas wie neutrale Kitins, wie wir sie in den Neuen Landen schon seit langem an der Oberfläche kennen, wobei es aber nicht sicher ist, ob diese sich ohne Königin auch fortpflanzen können - die bisherige Wissenslage spricht eher dagegen. Doch würden sie sich offenbar der koordinierten Aktion, die im Moment stattfindet, nicht anschließen.

Die Homins, die sich bei der Sitzung befanden, waren sich darüber einig, daß man die Königinnen finden und ausschalten müsse, die Eier vernichten, den Nahrungsnachschub aufhalten, und zum Finden der Königinnen wohl auch in die Tunnel eindringen müsse, die in die Tiefen hinunterführen. Doch meinte Herr Daeronn, daß es wohl unter den Neuen Landen keine Königinnen gäbe, sondern daß sie von weither ihre Befehle geben würden - die Nester in den Alten Landen dürften wohl direkt unter den alten Städten und Ländern der Homins gelegen haben. Der Vorteil für sei, daß sie diesmal scheinbar deutlich länger brauchen würden, um sich zu sammeln.

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#181 [de] 

Es sieht so aus, als ob die neu angelegten Nester im trockenen Stamm, im Unglückstunnel und im Canyon der brennenden Wüste noch nicht fertig oder bereit wären. Doch sei vorauszusehen, daß sich diese weißen Kitins, die aus den Tiefen kommen, mehr und mehr ausbreiten werden. Die kämpfenden Kitins, so Herr Daeronn, seien Fleischfresser, und Entfernungsbewältigung bedeute, daß sie einen hohen Energieaufwand benötigten. Wir sollten daher alle Hilfe zusammenrufen, die möglich sei. Die des Karaan, der Kamis, der Ranger, wenn möglich auch von Elias Tryton.

Homins hatten berichtet, daß getötete Kitins an den derzeitigen Oberflächen-Standorten alle wieder ersetzt werden, und daß das Töten eventuell sogar die Zahl der nachkommenden Kitins zu erhöhen scheint. Es wurde auch dahingehend spekuliert, daß so viele Kitins unter der Rinde bereitstehen oder nachströmen könnten, daß selbst das Verschließen der bisher bekannten Rindenöffnungen sie nicht lang zurückhalten könnte. Zudem wurde die Vermutung geäußert, daß die Kitins überall gleichzeitig zuschlagen könnten, wenn sie erst soweit wären und schwärmen wollten.

Was die Eier und Larven betrifft, erläuterte Herr Daeronn, gäbe es wissenschaftliche Veröffentlichungen, die nahelegen, daß die von der Königin gelegten Eier von vier verschiedenen Arten sein, jede Art entspräche einer Stufe in der Hierarchie der Kolonie. Nach dem Legen würden die Eier in den Bruträumen zusammengetragen, von Kipuckas bewacht und bis zur Reifung von Kipees betreut. Ein Ei enthält - so Herr Daeronn - mehrere undifferenzierte Embryonen derselben Art. Sie entwickeln sich im Inneren des Eis und werden dort Larven. Die Larven bleiben im ersten Stadium im Inneren des Eis. Doch wenn es fehlerhaft oder unbefruchtet ist, wird das Ei rissig, bricht, und entläßt die Larven, die sich am Boden verteilen und absterben. So wie im Kitin-Nest, wo aus solchen Larven Handwerks-Materialien gewonnen werden können.

Die nicht fehlerhaften Eier werden weiter ernährt. Es scheint die Art der Ernährung darüber zu entscheiden, welcher Kitin-Typ entsteht. Ihr letztes Stadium erreichen die Kitins in Form von Nymphen, auch "reife Larven" genannt. In diesem Stadium findet die Differenzierung statt: die ernährenden Kipees injizieren Nährstoffe, die je nach Art und Menge die Nymphen in eine bestimmte Kitin-Art verwandeln, scheinbar auf Geheiß der Königin. Wenn das Ei dann aufplatzt, kommt stets ein fertiger Kitin heraus.

Es wurden von den anwesenden Homins mehrere Überlegungen geäußert, die Eier, deren "Nahrung", die "Injektionen", die Umgebung der Eier und/oder ihre Ernährer sowie natürlich die Wächter und auch deren Nahrung zu sabotieren - eventuell zu vergiften. Herr Daeronn versprach, sich in einer Woche wieder zu melden, bis dahin sollte Kontakt mit den Höheren Mächten aufgenommen werden. Herr Daeronn bekundete gute Kontakte zu den Rangern und vielleicht auch eine Möglichkeit, zu Elias Tryton Kontakt herzustellen. Herr Jarnys erwähnte zudem die Olkern-Seenplatte und die Aelius-Dünen, wo man vielleicht Spuren von den anderen Königinnen finden könnte. Außerdem wurde allgemeine Bereitschaft der anwesenden Homins signalisiert, bis zur Bekanntgabe von Ergebnissen der derzeitigen Beratungen der Herrscher und verbündeten Mächte die Kitins weiter zu dezimieren, um ihnen eine Ausbreitung und Invasion zumindest nach Möglichkeit zu erschweren.

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#182 [de] 

Protokoll der Kreissitzung am 6. Thermis im 1. Zyklus des AtysJahres 2571 (OOC: 14. 12. 2012, 20:30 Uhr)

Anwesende:
Gangi Cheng-Ho, Weiser der Zorai aus dem Rat der Alten, Bruder von Mabreka Cho
Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún, Erleuchtete der Zorai
Zhoi, Ehren-Initiatin der Zorai
Wasari Kealey-Abygrian, Trykerin, ehemalige Botschafterin
Myeomye von den verwesenden Cutes
Lucia von den Hütern des Drachen
Ardaz, Zorai-Initiat
Ninofer von den Outsiders
Seternulon von den Free Souls
Sari Sarissa, Trykerin

Kurzfassung der Tagesordnung:
* neue politische Ordnung in den verdorrenden Landen
* Antrag an den Rat der Alten, den Tempel für den Großen Schöpfer Ma-Duk als Stätte zur Verehrung wieder-errichten zu lassen, sobald das möglich wird
* Antrag an den Rat der Alten, erneut über eine Errichtung eines Tempels für Jena im Hoheitsgebiet der Zorai abstimmen zu lassen, da sich die Bevölkerung im Dschungel stark vergrößert hat.
* Antrag an den Rat der Alten, die Vorpostenlager wieder einzurichten, die erneut als Beobachter und Schutz gegen Kitin-Invasionen in den Gebieten der verdorrenden Landen dienen sollen
* Abklärung eines möglichen "Antrags" an die verehrten Kami, ihre Aufträge bezüglich goo-verseuchter Tiere eventuell zurückzuziehen, da die entsprechenden Tierarten in den jeweils angegebenen Gebieten schon lang ausgerottet wurden
* Anfrage bezüglich der Bernsteinwürfel, deren Entschlüsselung vor 8 Jahren in Fairhaven im Gange war
* Anfrage zur Legitimität einer Erneuerung der alten Bündnisse mit den Stämmen durch Besuch, Hilfsangebote, etc.
* Besprechung über die Transportgesellschaft "zu neuen Horizonten"
* Informationstafeln für die Bernsteinstädte und eine mögliche Stadt-"Gestaltung"
* Antrag, den Standort des Transporters von "zu neuen Horizonten" in Zora in die Nähe des Stalls zu verlegen
* Nachfrage bezüglich der Marodeure
* Termingestaltung für die Stadtkreis-Sitzungen

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#183 [de] 

* neue politische Ordnung in den verdorrenden Landen

In den kommenden Wochen und Monaten sollen die Stadtkreise im Dschungel aufgebaut werden, erst danach werden die nationalen Kreise wieder ins Leben gerufen. Über die nationale Organisation können zur Zeit noch keine abschließenden Aussagen getroffen werden. Derzeit werden nationale Angelegenheiten also noch direkt über den Rat der Alten besprochen. Eine direkte Kommunikation der Stadtkreise untereinander ist aber auch durchaus erwünscht.

Jedem Mitglied des Rats der Alten wurde die Betreuung und Beratung eines der neuen Stadtkreise aufgetragen: der geschätzte Weise Saison wirkt in Min-Cho, der Weise Supplice (Bai Ji-Mao, der "Leidende") in Jen Lai. Dem Kreis von Hoï-Cho wird der Weise Gangi Cheng-Ho, Bruder des Großen Weisen Mabreka Cho, vorstehen. Die Weisen und daneben auch der Dynastiekreis als Verwaltungsorgan gewährleisten die Entscheidungsgewalt ihres Stadtkreises und können dessen Beschlüsse per Dekret umsetzen (lassen).

Die Gestaltung der Stadtkreise mit den Zuständigkeiten ihrer Vertreter wird weitgehend den Bewohnern der Stadt Hoï-Cho und den Interessierten selbst überlassen. Die Weisen beraten dabei und achten auf eine Konformität mit den Grundsätzen der Theokratie. Die Möglichkeit der Einbindung von Nicht-Zorai-Initiaten steht dabei frei. Die Stadtverfassung wird auch regeln, wer stimmberechtigt für Stadtkreis-Entscheidungen ist und wer nicht. Die Stimmberechtigungen könnten in Form von Wahlen, Nominierungen durch Erleuchtete, über Gildenzugehörigkeiten, Bürgerschaften, Organisations-Zugehörigkeiten, Prüfungen oder anderes geregelt werden. Ein freies Mitstimmrecht für alle bei Kreissitzungen zufällig Anwesende, darunter eventuell auch Marodeure, würde aber nicht den Grundsätzen der Zorai entsprechen.

Bei der Sitzung wurde beschlossen, daß die Erleuchtete Sartyrica sich als derzeit einzige aktive Erleuchtete/r um die Gestaltung des Stadtkreises und der Verfassung für Hoï-Cho kümmern wird; ihr schwebt dabei ein Modell nach dem Vorbild der früheren großen Kreise vor. Die Erleuchtete Sartyrica gab dazu die Anregung, daß die Wünsche und Meinungen alle Bewohner von Hoï-Cho in die Gestaltung des Zusammenlebens eingebunden werden sollten.

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#184 [de] 

* Antrag an den Rat der Alten, den Tempel für den Großen Schöpfer Ma-Duk als Stätte zur Verehrung wieder-errichten zu lassen, sobald das möglich wird

Der Weise Gangi Cheng-Ho bemerkte dazu, daß die Errichtung des Kami-Tempels vom Großen Weisen selbstverständlich angestrebt wird, aber daß in diesem Fall die Kami für das Angehen der Wiedererrichten der Tempel die Signale geben werden.

* Antrag an den Rat der Alten, erneut über eine Errichtung eines Tempels für Jena im Hoheitsgebiet der Zorai abstimmen zu lassen, da sich die Bevölkerung im Dschungel stark vergrößert hat.

Der Weise Gangi Cheng-Ho vermerkte das Interesse an einer möglichen Abstimmung, die jedoch erst erfolgen kann, nachdem festgelegt wurde, wer ein Stimmrecht in den verdorrenden Landen erhalten soll und wird. Zudem wurden auch die Wünsche der Erleuchteten und von Anwesenden notiert, daß ein eventueller Jena-Tempel nicht zu nahe bei den Städten der Einsicht erbaut werden sollte.

* Antrag an den Rat der Alten, die Vorpostenlager wieder einzurichten, die erneut als Beobachter und Schutz gegen Kitin-Invasionen in den Gebieten der verdorrenden Landen dienen sollen

Der Weise Gangi Cheng-Ho erklärte, daß es zur Zeit noch nicht abzuschätzen ist, wann die Lager wieder-errichtet werden können, aber daß der Rat der Alten das Interesse daran bereits zur Kenntnis genommen hat. Die meisten der früheren Lager-Posten konnten sich jedenfalls vor dem zweiten großen Schwarm in Sicherheit bringen, soweit es die Verwaltung übersehen konnte.

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#185 [de] 

* Abklärung eines möglichen "Antrags" an die verehrten Kami, ihre Aufträge bezüglich goo-verseuchter Tiere eventuell zurückzuziehen, da die entsprechenden Tierarten in den jeweils angegebenen Gebieten schon lang ausgerottet wurden

Der Weise Gangi Cheng-Ho erläuterte, daß die Kami mit ihren Aufträgen die Homins für die Gefahren durch das Goo sensibel halten möchten und sie dazu bringen möchten, die Augen stets offenzuhalten. Die Goo-Gefahr ist noch nicht gebannt. Während der 8 Jahre des Exils hat sich die Verseuchung Untersuchungen zufolge sogar weiter ausgebreitet, allerdings vorwiegend unter der Oberfläche. Die Erleuchtete Sartyrica gab die Anregung, Möglichkeiten zu erarbeiten, wie man das Goo - auch das in den verdorrenden Landen schon lang vorhandene - aktiv bekämpfen könnte.

* Anfrage bezüglich der Bernsteinwürfel aus den Ländern von Umbra, deren Entschlüsselung vor 8 Jahren in Fairhaven im Gange war

Der Weise Gangi Cheng-Ho konnte zumindest berichten, daß die Gelehrten, die damals daran gearbeitet hatten - der Botaniker Cuiccio Perinia von der königlichen Akademie zu Yrkanis, der imperiale Historiker Apocasus Menix von der Akademie zu Pyr, der Weise und Geschichtenerzähler Neoi Sui-Reg von der Gemeinschaft des Ewigen Baumes, sowie die Forscherin Ba-Ben Len, ältestes Mitgiled der Seenland Stammes-Organisation FISCH (Forschungsgesellschaft für Ingenieurswesen, Seltsames, Curiositäten und Heimliches) - es sicher mit den Würfeln in die Zuflucht auf die Exodus-Insel geschafft hatten. Es sei aber unsicher, wann wieder an den Würfeln gearbeitet werden kann.

* Anfrage zur Legitimität einer Erneuerung der alten Bündnisse mit den Stämmen durch Besuch, Hilfsangebote etc.

Generell schätzte der Weise Gangi Cheng-Ho einen Antrag zu solchen Initiativen, auch gemeinsam mit den anderen Dorfgemeinschaften, nicht als vermessen ein; gab aber zu bedenken, daß im Moment das wichtigste Anliegen die Schaffung von Stadtkreis-Verfassungen für mehr Struktur und Ordnung sei. Danach könnte darüber gesprochen werden, die Bündnisse, die vor dem zweiten Großen Schwarm geschlossen wurden, weiterzuführen und zu vertiefen. Es bestünde auch die Möglichkeit, daß Hoï-Cho in Zukunft beauftragt würde, sich insbesonders um den Kontakt zu den Stämmen Tutoren und Matis-Amazonen (Hamazans) zu bemühen, zum Beispiel in Sachen Verteidigung und Sicherheit.

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#186 [de] 

* Besprechung über die Transportgesellschaft "zu neuen Horizonten"

Bezüglich der Besorgnis aus der Bevölkerung, daß die Nation der Zorai sich durch das neue Transportsystem von Trykern abhängig machen könnte, erläuterte der Weise Gangi Cheng-Ho, daß dieser Vertrag mit der Transportgesellschaft keine dauerhafte Lösung für die Bernsteinstädte darstellt. Es würde bereits nach Möglichkeiten gesucht, ein unabhängiges Transportsystem - vielleicht mit Hilfe der ansässigen Stämme - zu etablieren.

* Informationstafeln für die Bernsteinstädte und eine mögliche Stadt-"Gestaltung"

Es wird daran gearbeitet, allen Städten eigene Informationstafeln zu ermöglichen; doch wird die Umsetzung noch etwas Zeit benötigen. Die Gestaltung der Informationstafel wird die Aufgabe der nationalen Kreise sein.

Jedoch darf zudem jeder Stadtkreis auch seine eigene Stadt in einem gewissen Rahmen gestalten. Permanente Änderungen sind nur in begrenztem Umfang möglich. Bestehende Strukturen können auch nicht versetzt werden, aber zusätzliche Objekte könnten aufgestellt werden - vor allem für eine gewisse Zeitspanne. Beispielsweise eine zusätzliche Bar zu Festlichkeiten oder ähnliches.

Ob der Barmann von Hoi-Cho, Gai-Guan Vao, sich allerdings dazu bewegen läßt, eine Bar woanders, zum Beispiel in der Nähe des neuen Transporters, zu leiten; oder ob es möglich ist, ihm einen Tresen ins Trainer-Rondell zu stellen, ist noch recht unsicher.

* Antrag, den Standort des Transporters von "zu neuen Horizonten" in Zora in die Nähe des Stalls zu verlegen

Da die Plazierung des Städte-Transportangebots vor allem für Neuankömmlinge ungünstig ist, wurde formell um eine Umverlegung gebeten, sofern dies möglich ist, und das Anliegen vermerkt.

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#187 [de] 

* Nachfrage bezüglich der Marodeure

Es gab eine Anfrage, wie die Marodeure von offizieller Weisung aus anzusehen sind, da sie und ihre Kristall-Transporter nun wieder aufgetaucht sind und die Stadtwachen kaum auf sie reagieren. Der Weise Gangi Cheng-Ho sagte zu, daß alsbald wieder Stadtwachen eingesetzt würden, die Marodeure angreifen und somit aus den Bernsteinstädten fernhalten werden. Eine Mitwirkung von Marodeuren in der Politik ist auf jeden Fall ausgeschlossen. Zudem gab die Erleuchtete Sartyrica bekannt, daß zur Zeit immer wieder Kämpfe an allen möglichen Orten mit Marodeuren ausbrechen.

* Termingestaltung für die Stadtkreis-Sitzungen

Die künftigen Sitzungstermine sollten nach Wunsch der Weisen und aus administrativen Gründen mit den anderen Stadtkreisen koordiniert und möglichst am selben Tag festgelegt werden, damit ein Übermaß an Terminüberschneidungen mit verschiedenen Ereignissen vermieden werden kann. Es wurde überlegt, ähnlich wie früher in jedem Zyklus an ungefähr demselben Tag eine politische Versammlung zu halten (OOC: ca. alle 18 RL-Tage). Dabei sollte im Rhythmus Stadt-Stadt-Land-Stadt-Stadt-Land nach je zwei Stadtkreis-Sitzungen eine nationale Landeskreis-Sitzung (und an dem Tag keine Stadtkreis-Sitzung) folgen.

Da die Verfassung von den Städten selbst geregelt werden darf, muß es keine persönliche "Anwesenheitspflicht" für die Stadt-Sitzungen geben. Die Absprachen der Kreisvertreter über die aktuellen Themen könnten durchaus auch außerhalb der Sitzungen erfolgen und bei der Sitzung selbst dann den Weisen und/oder dem Dynastiekreis gesammelt vorgelegt werden - wozu ein einziger anwesender Vertreter genügt, der über die Abspracheergebnisse informiert ist.

Der nächste Kreisversammlungstermin wurde noch nicht fixiert, dürfte aber voraussichtlich im nächsten Sommer im 2. Zyklus des Atys-Jahres 2571 stattfinden.

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#188 [de] 

Tsk, zum Kipucka noch mal. Da muss doch der Geist von Atysmas in die Koepfe einiger Homins gefahren sein. Einen Tempel fuer Jena? Und dann auch noch im Dschungel? Wir haben noch so viele Goo Flaechen, da waer noch Platz dafuer! Vielleicht waere das fuer die Karavan mal eine Motivation sich aktiv zu beteiligen anstatt immer mal wieder hier und dort ein Flaeschen einzusammeln.

Eher sollte mal ein Rangerlager errichtet werden, damit wir mehr ueber das Goo lernen und es einmal bekaempfen koennen werden.

Aber bei all der Aufregung bin ich doch ueberrascht was die Kreise alles auf einer Sitzung besprochen haben. Da muss ein Tryker an der Bar von Gai-Guan Vao mit Shookischnaps gelockt haben, dass die Zorai sich so schnell zu so vielen Themen eine Meinung gebildet haben.

#189 [de] 

Kamia'ata.

Was den Jena-Tempel angeht, Irfidel, so sehe ich das zumindest im Ansatz ähnlich wie Ihr, verherter Irfidel. Vielleicht sollten wir den Tempel nicht unbedingt ins Goo setzen, angesichts der Unterstützung, die zum Teil ja unter den Homins gegen die Kitins und Marodeure stattfindet, fände ich das, trotz meiner Abneigung gegen Jena, etwas "übertrieben". Ein gewisses Mass an Verhältnismässigkeit steht auch uns Zorai, trotz Prinzipen und Grundsätzen, gut "zu Gesicht".

Dass wir in kurzer Zeit uns zu vielen Themen schon eine Meinung bilden und auch etwas vorausplanen konnten, liegt wohl daran, dass wir auch zwischen den offiziellen Sitzungen über das Vorankommen und den Aufbau der Städte, die Organisation des Zusammenlebens und andere wesentliche Dinge nachdenken und sinn- und unsinnvolles abwägen. Manchmal hilft das einfach innehalten, meditieren oder auch der monotone Klang einer Hacke beim Rohstoffabbau, sich über Dinge klar zu werden. Solltet ihr mal versuchen :)

@Zhoi: Vielen Dank für das ausführliche Protokoll zur ersten Sitzung in Hoi-Cho. Eine vorläufige Stadt"verordnung" befindet sich im Feinschliff und kann im Laufe der nächsten Tage als erster Entwurf und Diskussionsgrundlage den Homins in Hoi-Cho öffentlich gem,acht werden, worauf dann Vorschläge zur Verbesserung gemacht werden können, die wir ggf., wenn sie unseren Grundsätzen entsprechen, mit eingearbeitet werden können.

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Mata Hoï­­­­-Cho.
Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún
Discepatores Zorae - Shizu
Zoraï-Initiatin und Zoraï-Erleuchtete
Hoï-Cho Intendantin




Der Hauch der Weisheit Ma-Duks weht zärtlich über Atys und erfüllt alle Homins mit seiner Weisheit. (naja: FAST alle)

#190 [de] 

Protokoll der Kreissitzung am 6. Pluvia im 2. Zyklus AtysJahr 2571 (OOC: 07.01. 2013, 21:00 Uhr)

Anwesende:
* Zhienkao Pai-Du Vertreter des Dynastiekreises und Zorai-Initiat
* Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún, Erleuchtete der Zorai
* Zhoi, Ehren-Initiatin der Zorai
* Salazar Caradini, Filira (Adeliger) der Matis
* Daomei Lin Carthan, Kundschafterin und Trykerin
* Myeomye von den verwesenden Cutes, Matis
* Nejra Mayuri Arya Korjenic, Trykerin
* Seternulon von den Free Souls, Matis
* Chanchey, Taliar der Tryker

Kurzfassung der Tagesordnung:
* Stadtverfassung für Hoi-Cho
* Besprechung künftiger politischer Möglichkeiten
* über Ehren-Zorai-Initiatenschaft ohne geprüfte Bürgerschaft
* abgebrochene Bernsteinwürfel-Entschlüsselung durch Gelehrte
* vorangegangene oder geplante Anträge, die noch offen sind und bleiben
* neue intensivere Zusammenarbeit mit Stämmen
* vom Großen Weisen gewünschte Gestaltung einer Zeremonie von Hoi-Cho
* Zählung der (Zorai-)initiierten Gilden in Hoi-Cho

* Termine:
Die nächste Stadtversammlung von Hoi-Cho findet am Holeth, 6. Pluvia im 3. Zyklus des AtysJahres 2571 statt (OOC: Freitag 25. Jänner 2013, 21:00 Uhr)

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