Zu erwähnen ist noch die Handwerkskunst, ein Skill, den man in jeder Levelstufe machen kann.
Das Handwerk ist hier ziemlich wichtig und es gibt diese Art Handwerk meines Wissens selten in anderen Spielen.
Handwerk bedeutet hier, dass die von Spielern gecrafteten Ausrüstungsgegenstände besser sind als die von NPC-Händlern angebotenen Sachen. Man kann über Missionen (außer in den wenigen von Zhoi erwähnten Missionen) keine guten Ausrüstungsgegenstände erhalten sondern baut sie selbst oder erhandelt sie von Spielern.
Dies heißt hier im Spiel:
- Die Suche nach guten Rohstoffquellen einerseits und die Jagd auf kleine und größere Bosse wegen ihrer guten Rohstoffe machen einen Teil der hier möglichen Aufgaben aus, und einen großen Reiz des Spieles.
- Das Austüfteln guter Handwerks-Rezepte (oder -Entwürfe) aus den gegebenen Rohstoffen (jeder Rohstoff hat unterschiedliche Eigenschaften und es gibt unzählige Kombinationsmöglichkeiten) können zu wichtigem Spielinhalt werden, wenn man es mag.
- Es gibt Spielerorganisationen, die auf Handel und Versorgung mit Ausrüstungsgegenständen und anderen wertvollen Materialien aufbauen.
Außerdem wurden noch nicht allzulange die Berufe eingeführt. Mit Berufsitems kann man Buff-Tränke und -Gegenstände herstellen. Lässt sich in den niedrigen Stufen auch gut von Anfängern ausführen und man bekommt teils ganz unterschiedliche Aufgaben gestellt, vom scouten bis zum Rohstoff-Buddeln.
Dies noch zu weiteren Spielinhalten.
Es gibt in Ryzom bis auf Anfangsmissionen keine großen Hauptquests die man abarbeiten muss.
Ryzom ist ein Sandbox-MMO.
Man darf sich im Grunde seine Lieblingsbeschäftigung selbst suchen, sei es Leveln, Rohstoffe buddeln, Bosse jagen, Ausrüstung bauen, Berufs-Items herstellen, Gebiete erkunden, sich in den nationalen Roleplay-Regierungen engagieren, in Spielerorganisationen mithelfen, PvP machen, mit Leuten quatschen oder alles zusammen.
Das Handwerk ist hier ziemlich wichtig und es gibt diese Art Handwerk meines Wissens selten in anderen Spielen.
Handwerk bedeutet hier, dass die von Spielern gecrafteten Ausrüstungsgegenstände besser sind als die von NPC-Händlern angebotenen Sachen. Man kann über Missionen (außer in den wenigen von Zhoi erwähnten Missionen) keine guten Ausrüstungsgegenstände erhalten sondern baut sie selbst oder erhandelt sie von Spielern.
Dies heißt hier im Spiel:
- Die Suche nach guten Rohstoffquellen einerseits und die Jagd auf kleine und größere Bosse wegen ihrer guten Rohstoffe machen einen Teil der hier möglichen Aufgaben aus, und einen großen Reiz des Spieles.
- Das Austüfteln guter Handwerks-Rezepte (oder -Entwürfe) aus den gegebenen Rohstoffen (jeder Rohstoff hat unterschiedliche Eigenschaften und es gibt unzählige Kombinationsmöglichkeiten) können zu wichtigem Spielinhalt werden, wenn man es mag.
- Es gibt Spielerorganisationen, die auf Handel und Versorgung mit Ausrüstungsgegenständen und anderen wertvollen Materialien aufbauen.
Außerdem wurden noch nicht allzulange die Berufe eingeführt. Mit Berufsitems kann man Buff-Tränke und -Gegenstände herstellen. Lässt sich in den niedrigen Stufen auch gut von Anfängern ausführen und man bekommt teils ganz unterschiedliche Aufgaben gestellt, vom scouten bis zum Rohstoff-Buddeln.
Dies noch zu weiteren Spielinhalten.
Es gibt in Ryzom bis auf Anfangsmissionen keine großen Hauptquests die man abarbeiten muss.
Ryzom ist ein Sandbox-MMO.
Man darf sich im Grunde seine Lieblingsbeschäftigung selbst suchen, sei es Leveln, Rohstoffe buddeln, Bosse jagen, Ausrüstung bauen, Berufs-Items herstellen, Gebiete erkunden, sich in den nationalen Roleplay-Regierungen engagieren, in Spielerorganisationen mithelfen, PvP machen, mit Leuten quatschen oder alles zusammen.