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[Zoraï] Dschungelgeschwür (laufend)

Daomei kommt endlich zu einem Bericht über die Entwicklungen seit dem Kampf gegen den Valcorenoch:

Den Rest des Winters über war es an den Grenzen des Goo eher ruhig geblieben. Im Nichts waren keine Kreaturen mehr zu entdecken, und auch im Knoten der Demenz gab es nur eine Spezies, pustelübersäte Timari (151) im Nordwesten des Tals der Hoffnung, südwestlich des Beobachtungslagers.

Im Hain von Umbra gab es 5 erkrankte Arten: pustelübersäte Gibbai südöstlich des Verdorrten Stamms (diese gaben keine Beute ausser sporadisch Gibbaischmuck), und die bereits erwähnten Arten, rebellische Timari, pustelübersäte Psykopla, pustelübersäte Najab (169, da wo vorher die schäumenden standen) und erschöpfte Najab. Die Arten treten wieder auf (respawn) etwa in der Zeit, in der namentragende Kreaturen wieder erscheinen, aber immer erst nur ein Teil der Gesamtgruppe, also z.B. 4 von 10, zeitversetzt folgt dann der Rest.

Seit Frühlingsanfang hat sich die Lage stark geändert und wieder verschärft. Im Hain von Umbra sind zwar die erschöpften Najabs und die rebellischen Timari, die pustelübersäten Najabs, Gibbai und Psykopla verschwunden. Dafür treten an die schäumenden Najabs (179) wieder auf, dazu im Bereich westlich des Gu Qin Forschungszentrums zwei Gruppen von Kibanen, pustelübersäte (153) und erschöpfte (169), diese Arten regenerieren rasch und haben eine neue Kampftaktik: verletzte Tiere bleiben etwas zurück, und die unverletzten stürzen sich auf den Angreifer.

Im Knoten der Demenz gibt es massives Neuauftreten, allerdings sind die pustelübersäten Timaris wohl verschwunden. Die schäumenden Timari (170) am Karavanaltar sind wieder da, ebenso die erschöpften (161) nördlich des Kamialtars unweit des Lagers des Banditen Pei. Nordöstlich des Hofs des Trockenen Stamms gibt es eine weitere Gruppe schäumender Timari. Südwestlich des Trockenen Stamms und nordwestlich der Fleckenmoorfestung gibt es eine recht kampfstarke Gruppe von 12 Rebellischen Slaveni (189).

Im Nichts sind teuflische Kipesta (217) im Kap der Verzweiflung neu aufgetreten, ferner nordöstlich des dynastischen Beobachtungslagers (NO der Zo-Kian Ruinen) wutschnaubende Kizoare (230) und östlich des Karavanaltars teuflische Kincher (237), diese stehen recht tief im Goo. Erkrankte Pflanzen konnte ich keine beobachten, und an der Googrenze westlich des Karavanaltars schien alles ruhig.

Ein weiterer Valcorenoch konnte nicht beobachtet werden.


Daomei zögert etwas und fügt dann hinzu:

Es wäre übrigens nicht schlecht, wenn auch andere Homins mit Beobachtungen, Ergänzungen und Korrekturen beitragen könnten, ein genaueres Bild des Auftretens der Erkrankungen, der Eigenschaften und Taktiken der Kreaturen und der Möglichkeiten und Schwierigkeiten ihrer Bekämpfung zu liefern.

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Daomei die Streunerin - religionsneutral, zivilisationsneutral, gildenneutral
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