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Erläuterungen des Event-Teams zur Zeit des Übergangs

Salazar
Ich denke - hoffe! - Salazar hat nie den Eindruck erweckt, bequem oder angepaßt zu sein. ;)
Hm, wer weiß, wie viel "offensiver" und frecher sich sein Charakter und seine Geschichte entwickelt hätten, ...

* wenn die Außenposten- und PvP-Angelegenheiten von Anfang an mit der Politik verwoben worden wären (in einem anderen Umfeld hätte es zu einem politischen Thema werden können, die landeseigenen Gilden auch dabei zu unterstützen, OPs im eigenen Land zu bekommen und zu halten)

* wenn Salazars und natürlich auch anderer Homins private Erlebnisse und Beziehungen öffentliches Feedback erfahren hätten sowie sich viele RP-Charaktere dabei auch mehr und regelmäßig mitzubeteiligen versucht hätten (in anderen MMORPGs werden IC-Privatgeschichten mehr "gefördert" und bilden quasi sich allmählich entwickelnde Fortsetzungs-Geschichten, die sich mit denen anderer Charaktere verweben und die jeder Beteiligte kennt)

* wenn politische Aktionen, vor allem solche, die die Welt zumindest kurzfristig verändert aussehen lassen, von den politischen "Vorgesetzten" selbst erfragt und gefördert worden wären (z.B. durch Vorgaben politischer Anforderungen, die Truppenpositionierung regelmäßig zu bestätigen oder zu verändern, Dinge wie Brunnen, Vorratsspeicher, etc. bei den befreundeten Stämmen einzurichten, regelmäßig bei Gerichtsverhandlungen mitzuentscheiden, sporadisch neue (öffentliche) Bauten zu initiieren, hin und wieder bestimmte alte Gesetzesvorlagen zu überarbeiten und zu aktualisieren, nationstypische kulturelle Feste auszurichten, und wer weiß was noch alles)

* wenn Collix' Taverne jede Woche in einem anderen Land aktiv geführt und auch mit optionalen Miniquests versehen worden wäre, die in kleinen RP-Geschichten nationstypische Hintergründe behandelt und auch immer kleine Herausforderungen wie Rätsel oder Entscheidungserfordernisse geboten hätte

* wenn über die Herrscher, ihre Familie und ihr Treiben regelmäßig mehr bekanntgemacht worden wäre (Paparazzi am Königshof), wenn sie häufiger ihren persönlichen Rat zu selbst kleineren politischen Angelegenheiten gegeben hätten, wenn man Einblick in deren "Hofstaat" bekommen hätte, mit verschiedenen Beratern, deren Haltungen, Umfeld - vielleicht sogar Intrigen und so weiter, die sich auf die Spieler-Regierungen ausgewirkt hätte und umgekehrt ermöglicht hätte, auch hierbei Einfluß zu nehmen

* wenn die oberen Regierungsränge der Länder die spezifische Charakter-Gestaltung der Spieler-Regierungsmitglieder erfragt und aktiv berücksichtigt hätten - Chronisten würden beauftragt, bestimmte Ereignisse zu beobachten, die Hintergründe mit Hilfe von Freiwilligen oder Freunden zu ermitteln und dann darüber zu berichten, Botschafter würden beauftragt, mit einer Abordnung zu einer anderen Regierung zu reisen und etwas Bestimmtes diplomatisch zu bewirken, Händler würden beauftragt, regelmäßige Lieferungen oder Karawanen auszuhandeln, Forscher würden beauftragt, bestimmten Themen ihres Fachgebietes auf den Grund zu gehen, und das immer mit öffentlichen Aufrufen an Homins verbunden, den jeweiligen Beauftragten dabei zu helfen, usw.

* wenn wir ganz allgemein auf Leanon engstirnigere, konfliktbereitere, eventuell sogar fanatischere Spieler-Regierungen hätten, die immer wieder auf Konfrontation gingen und in Verhandlungen harte Nüsse böten

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