Also ich kann Salazars Sorgen durchaus nachvollziehen und überlege mir auch verschiedene Lösungsmöglichkeiten oder Kompromisse hin und her, wie ich mein Rollenspiel nach dem Server-Zusammenschluß gestalten könnte.
Es ist jedoch durchaus auch gleichzeitig eine Chance, eingefahrene Schienen zu verlassen, bzw. solche, in die man gedrängt wurde; es kamen ja ein paar Arten von RP oder ausgespielten Charakter-Eigenschaften bisher auf Leanon schlecht an, die man probierte, so paßte man sich eben an...
Wir hatten auf Leanon verschiedene sehr wichtige atysweite Ereignisse, wie den Sapstau und die Veränderung der Flora des Dschungels, die großen Kitin-Invasionen unter den "Kipekoos", den Wasserstreit zwischen Fyros und Trykern, der zur Errichtung neuer Wasserförderungsanlagen führte, die rechtzeitige Aufklärung der Envine-di-Ende-Intrige mit der Verhinderung eines Krieges zwischen Imperium und Königreich, die Rettung von Imperator Dexton durch die Anstrengungen vieler Homins, Marodeurs-Überfälle auf Thesos und Dyron, die mit nicht allzu großen Verlusten zurückgeschlagen wurden und ein starkes militärisches Bündnis der Fyros und Zorai miteinschloß, auch innerpolitische Spannungen wegen der Einmischungen der Marodeure und der jeweiligen Haltungen zu ihnen und zu spezifischen oft anwesenden Vertretern, aber auch "Kleinigkeiten" wie Collix' Taverne, die erzählten Geschichten bei Festen, die Spielzeug-Kitins und Muang Hoi-Gi in den grünen Anhöhen, die Kämpfe der Tryker mit sklaven-haltenden Stämmen, die kurzzeitige Verwahrlosung von Pyr, das Verbot von Goo-Waffen oder die Parasiten-Geschichte im Dschungel...
Unsere Charaktere haben teils höchselbst einiges zu diesen Geschehnissen beigetragen, andere Ereignisse haben sie aber zumindest entweder beobachtet oder erzählt bekommen. Und unsere Charaktere haben daraus gelernt! Manche der Dinge, die sie erlebten, haben ihre Persönlichkeit und ihre vertretenen Ansichten durchaus entscheidend geprägt oder gar verändert. Das ist ja nicht unwichtig.
Unsere Charaktere haben außerdem auch aufgrund der Spielweisen unserer EMs und Spieler ihre Meinungen über die jeweiligen anderen Homins und Figuren entwickelt; sie haben gelernt, mit verschiedenen Homin-Gruppen umzugehen, je nachdem, auf was sie ansprachen oder was sie nicht tolerieren konnten.
Was sich uns alles aber bald möglicherweise komplett anders darstellen wird...
Ich schwanke nicht umsonst sehr stark in Richtung eines Zweit-Charakter, der ganz unbelastet von früheren Erlebnissen als aufstrebender Politik-Anwärter auf dem "neuen" Atys losstarten kann...
Während Zhoi, die ich nicht "verschwinden" lassen möchte, sich ja mit ihren Erzählungen über die von ihr erlebten und mitgestalteten Geschehnisse aus Rücksicht zurückhalten müssen wird, oder sie irgendwie auf eine andere Weise darbringen muß denn als "historische" Tatsachenberichte.
Es ist jedoch durchaus auch gleichzeitig eine Chance, eingefahrene Schienen zu verlassen, bzw. solche, in die man gedrängt wurde; es kamen ja ein paar Arten von RP oder ausgespielten Charakter-Eigenschaften bisher auf Leanon schlecht an, die man probierte, so paßte man sich eben an...
Wir hatten auf Leanon verschiedene sehr wichtige atysweite Ereignisse, wie den Sapstau und die Veränderung der Flora des Dschungels, die großen Kitin-Invasionen unter den "Kipekoos", den Wasserstreit zwischen Fyros und Trykern, der zur Errichtung neuer Wasserförderungsanlagen führte, die rechtzeitige Aufklärung der Envine-di-Ende-Intrige mit der Verhinderung eines Krieges zwischen Imperium und Königreich, die Rettung von Imperator Dexton durch die Anstrengungen vieler Homins, Marodeurs-Überfälle auf Thesos und Dyron, die mit nicht allzu großen Verlusten zurückgeschlagen wurden und ein starkes militärisches Bündnis der Fyros und Zorai miteinschloß, auch innerpolitische Spannungen wegen der Einmischungen der Marodeure und der jeweiligen Haltungen zu ihnen und zu spezifischen oft anwesenden Vertretern, aber auch "Kleinigkeiten" wie Collix' Taverne, die erzählten Geschichten bei Festen, die Spielzeug-Kitins und Muang Hoi-Gi in den grünen Anhöhen, die Kämpfe der Tryker mit sklaven-haltenden Stämmen, die kurzzeitige Verwahrlosung von Pyr, das Verbot von Goo-Waffen oder die Parasiten-Geschichte im Dschungel...
Unsere Charaktere haben teils höchselbst einiges zu diesen Geschehnissen beigetragen, andere Ereignisse haben sie aber zumindest entweder beobachtet oder erzählt bekommen. Und unsere Charaktere haben daraus gelernt! Manche der Dinge, die sie erlebten, haben ihre Persönlichkeit und ihre vertretenen Ansichten durchaus entscheidend geprägt oder gar verändert. Das ist ja nicht unwichtig.
Unsere Charaktere haben außerdem auch aufgrund der Spielweisen unserer EMs und Spieler ihre Meinungen über die jeweiligen anderen Homins und Figuren entwickelt; sie haben gelernt, mit verschiedenen Homin-Gruppen umzugehen, je nachdem, auf was sie ansprachen oder was sie nicht tolerieren konnten.
Was sich uns alles aber bald möglicherweise komplett anders darstellen wird...
Ich schwanke nicht umsonst sehr stark in Richtung eines Zweit-Charakter, der ganz unbelastet von früheren Erlebnissen als aufstrebender Politik-Anwärter auf dem "neuen" Atys losstarten kann...
Während Zhoi, die ich nicht "verschwinden" lassen möchte, sich ja mit ihren Erzählungen über die von ihr erlebten und mitgestalteten Geschehnisse aus Rücksicht zurückhalten müssen wird, oder sie irgendwie auf eine andere Weise darbringen muß denn als "historische" Tatsachenberichte.
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