Grandios,
danke Dir für diesen Thread, er spricht mir durchaus auch aus dem Herzen.
Ein Ticket habe ich schon bekommen, geschrieben allerdings noch nie - Gründe hätte es schon einige gegeben, aber ich kläre Differenzen lieber selbst, im Gespräch.
An dieser Stelle einmal danke an alle, die mir bzw. uns dort auch die Chance dazu eingeräumt / zugelassen haben (oder noch werden). Das macht vieles einfacher, und man lernt sich kennen - und stellt oft fest, daß man sich den anderen ganz anders vorgestellt hat (sofern man ihn nicht schon kannte, natürlich).
Die Thematik finde ich durchaus nicht sehr unernst, und sie mindert zudem die Spielqualität.
Es gibt viele Gründe und Vorkommnisse, die man als Anlass nehmen kann, sich aufzuregen. Meist eher künstlich dann.
Interessanterweise mußte ich feststellen, daß gerade Leute, die gerne mal mit dem Spruch kommen:
"Locker, ist doch nur ein Spiel"
bei anderen Dingen ebenso gerne dazu neigen, mit Tickets zu drohen.
Wie Embrel ja an praktischem Beispiel sagte, können auf der Flucht immer mal solche "Unfälle" passieren. Gerade in den Roots muß man doch eigentlich mit allem rechnen. Es ist ein "gefährliches Pflaster", und egal, wo und wie "safe" man sich hinstellt: AFK geht man *woanders*.
Ich bin noch nicht so oft unten, aber ich ärgere mich jedes mal, wenn Leute am Ausgangstunnel meinen, AFK gehn zu müssen. Jedes Mal, wenn ich mit Anhang da durchlaufe, muß ich nicht nur hoffen, daß derjenige keinen Screenie gemacht hat, sondern auch warten, bis sie ihn gelegt haben, verschwunden sind, und dann muß ich ihn auch noch aufstellen. Ich sehe das eigentlich nicht ein. Wer da steht und nicht aufpaßt, hat selbst schuld.
Ich kann mich RL auch nicht risikofrei mitten auf ne Autobahn stellen und erwarten, daß ich keine "DP" bekomme. Und aufstellen wird man mich auch nicht.
Zum Thema Mob-Pulling sei im Übrigen noch etwas ganz anderes gesagt:
Die Spiel-Logik erlaubt das.
Sie wurde so programmiert.
Und man hat das nie begradigt. Wenn es doch soo verboten ist - Warum ändert man den Aggrolist-Code nicht dementsprechend ?
Ich sehe die Möglichkeit, daß man unbeteiligten ein Mob anhängen kann, als naturgegebenen Umstand.
Nicht als Exploit (ROFL?! Das hab ich ernsthaft schon gehört) und nicht als Bug.
Eigentlich sehe ich das auch als Mittel, welches man taktisch einsetzen könnte, was ja auch früher schon so vorgekommen ist. Aber nein, durch das "Verbot" wird für eine Situation gesorgt, wo Leute wiederum *dieses* taktisch nutzen können, um z.B. fingierte Screenies zu machen, die es so aussehen lassen, als hätte jemand ein Mob gepullt. Oder einen Boss "geklaut". Prima.
Nennt sich Problemverlagerung. Hängen sich gegenseitig keine Mobs mehr an, dafür aber Tickets. Und als Spieler bekommt man fast schon das Gefühl, wenn man mal nicht aufpaßt, steht man schon mit einem Bein "im Ticket" ..
Dieses Anspruchsdenken hier ist auch teilweise etwas absurd. "Es existiert, also habe ich automatisch schonmal einen Anspruch bzw. ein Recht darauf."
Da laufen 2 Scouter durch die Roots. Einer wird fündig. Es fehlen ihm aber die Leute; er bleibt sitzen, und hofft, daß sie bald kommen. Dann kommt der andere Scouter, der gleich seine Leute dabei hat, weil sie gerade noch wen anders gelegt haben.
Wer hat nun "Anspruch" auf den Boss?
Der, der zuerst da war ?
Oder der, der zuerst hauen *kann*, weil das Team vollzählig ist ?
Die Antwort ist relativ simpel. Niemand. Kein Anspruch, kein Recht, kein Vorrecht gegenüber dem anderen.
Das Mob ist da, es kann gehauen werden.
Wenn sich die Anwesenden mit dem Scouter absprechen und ihn mitmachen lassen: löblich und freundlich.
Wenn nicht, dann hat er Pech.
Wenn sich die Gruppe überschätzt, und der Scouter sie nicht aufhebt .. Pech.
Wenn der Scouter den Boss einfach alleine anhaut, weil er meint, er reserviert ihn sich damit - Pech.
Wenn 2 unabhängige Gruppen den Boss um die Wette hauen, und die andere Gruppe den höheren Schaden gemacht hat, ebenfalls.
Wenn sich jemand der Anwesenden in seinem Ego verletzt fühlt und sich eine Stammes- oder Blutsfehde daraus zimmert - lächerlich, aber ebenso Pech.
Wo ist das Problem ?
Wenn ernsthaft jemand meint, daß er einen Anspruch auf irgendein Mob hat, weil es da ist und er auch mal will, dann melde ich offiziell meinen Anspruch auf einen größeren OP an. Ich will nämlich auch mal, und es sind ne ganze Menge davon da.
Da es bei Bossen weniger um den "Finde- und Hauspaß", sondern primär um das gute Mat geht - oder darum, daß wer anders es nicht bekommt - handelt es sich bei Bossen also um spezielle "Wertgegenstände". Genauso wie Sup-Quellen.
Seit Menschengedenken sind "wertvolle" Dinge immer die, die einem Vorteile einräumen. Im Optimalfall: Vorteile gegenüber den anderen, der mittel- oder unmittelbaren Konkurrenz also.
Hier ingame wird dieses besondere Mat also dafür verwendet, bessere Rüstung, Schmuck und Waffen herzustellen. Und die werden meist *wofür* verwendet?
Genau, für PvE, *lach* - Damit man sich mit genau diesen Mats noch weiter anreichern kann.
Nein, wohl eher, um damit gegen andere Homins zu kämpfen, mit dem Ziel, möglichst siegreich daraus hervorzugehn.
Wer sagt, es würde für den "epischen Kampf" gegen die Kitin eingesetzt, möge vortreten, all sein Mat in den großen Pott werfen, und es gleichmäßig unter allen Homins aufteilen, um die Homin-Allianz in der Gesamtheit zu stärken. Bin mal gespannt, wer kommt :) ..
Da es also weitgehend (Ausnahmen mal .. äh .. ausgenommen) um Konkurrenz geht, gibt es aber keine Möglichkeit, diese auch dort vollständig auszuleben. Dazu würde gehören, daß sich mehrere Gruppen mit Interesse an einem Boss bekämpfen können, so es denn nötig ist. Oder daß man eine aktiv den Boss angreifende Gruppe stören kann. So wie man Buddler an Sup-Spots ebenfalls stören würde.
Mal ne Frage.
Warum also bereichert man nicht das obere Land mit ein paar wenigen Sup-Spots, und macht die gesamten Roots zum offenen PvP-Bereich?
Dann klären sich solche Dinge von selbst. Wer was besonderes will, wird dann also kämpfen und es sich verdienen müssen. Genauso wie Leute, die einen OP wollen. Streithähne können ihre Differenzen dann vor Ort austragen, und das Risiko in den Roots wird größer, was die Spannung steigert, da man z.B. jederzeit überrascht werden kann.
Ich sehe den größten Grund für solche Tickets in diesem künstlich gehaltenen Frieden. Weil es für viele dann nur noch das Ticket als greifbare Methode des Angriffs oder der Verteidigung gibt.
Als Beiaspekt finde ich die (in vielen Fällen erhaltene) Anonymität des Klägers bei Tickets auch nicht ganz okay für den Beklagten. Wenn sich jemand über mich beschwert, will ich wissen, woher das kommt. Verstecken ist nicht gerade "ehrenhaft" und senkt m.E. auch die Hemmschwelle, eines zu schreiben.
Zum Schluß will ich noch präventiv anmerken, daß ich weder zu einer Gilde gehöre, noch deren Vorzüge, Rückhalt, Versorgung und Stärke genieße, noch zu den stärksten Homins hier gehöre, und mir mit obigen Vorschlägen auch selbst an den Karren fahre. Ich tue das trotzdem, weil ich das so wie oben genannt fair und korrekt geregelt finde, und es ums Prinzip geht.
---
Nachtrag für Friedensharmoniker:
Auch wenn dort offenes PvP ist, heißt dies *nicht*, daß man sich gezwungenermaßen auch immer bekämpfen *muß*. Es bleibt jedem komplett freigestellt. Diplomatie ist dort also weiterhin bedeutend, vorallem und gerade *weil* es dort auch die Alternative Kampf gäbe. Die es jetzt nicht gibt.
---
Nachtrag - Da ich mehrfach angesprochen wurde: Eine Distanzierung:
Mir gehts nur um die Argumente, die ich selbst im Post hier angesprochen habe. Ich bin absichtlich nicht auf die Tatsache eingegangen, daß durchaus auch Menetekel kürzlich mit verschiedenen Aktionen selbst für eine Anzahl berechtigter Tickets gesorgt hat, denn das möchte ich nicht diskutieren, noch wieder aufwärmen.
danke Dir für diesen Thread, er spricht mir durchaus auch aus dem Herzen.
Ein Ticket habe ich schon bekommen, geschrieben allerdings noch nie - Gründe hätte es schon einige gegeben, aber ich kläre Differenzen lieber selbst, im Gespräch.
An dieser Stelle einmal danke an alle, die mir bzw. uns dort auch die Chance dazu eingeräumt / zugelassen haben (oder noch werden). Das macht vieles einfacher, und man lernt sich kennen - und stellt oft fest, daß man sich den anderen ganz anders vorgestellt hat (sofern man ihn nicht schon kannte, natürlich).
Die Thematik finde ich durchaus nicht sehr unernst, und sie mindert zudem die Spielqualität.
Es gibt viele Gründe und Vorkommnisse, die man als Anlass nehmen kann, sich aufzuregen. Meist eher künstlich dann.
Interessanterweise mußte ich feststellen, daß gerade Leute, die gerne mal mit dem Spruch kommen:
"Locker, ist doch nur ein Spiel"
bei anderen Dingen ebenso gerne dazu neigen, mit Tickets zu drohen.
Wie Embrel ja an praktischem Beispiel sagte, können auf der Flucht immer mal solche "Unfälle" passieren. Gerade in den Roots muß man doch eigentlich mit allem rechnen. Es ist ein "gefährliches Pflaster", und egal, wo und wie "safe" man sich hinstellt: AFK geht man *woanders*.
Ich bin noch nicht so oft unten, aber ich ärgere mich jedes mal, wenn Leute am Ausgangstunnel meinen, AFK gehn zu müssen. Jedes Mal, wenn ich mit Anhang da durchlaufe, muß ich nicht nur hoffen, daß derjenige keinen Screenie gemacht hat, sondern auch warten, bis sie ihn gelegt haben, verschwunden sind, und dann muß ich ihn auch noch aufstellen. Ich sehe das eigentlich nicht ein. Wer da steht und nicht aufpaßt, hat selbst schuld.
Ich kann mich RL auch nicht risikofrei mitten auf ne Autobahn stellen und erwarten, daß ich keine "DP" bekomme. Und aufstellen wird man mich auch nicht.
Zum Thema Mob-Pulling sei im Übrigen noch etwas ganz anderes gesagt:
Die Spiel-Logik erlaubt das.
Sie wurde so programmiert.
Und man hat das nie begradigt. Wenn es doch soo verboten ist - Warum ändert man den Aggrolist-Code nicht dementsprechend ?
Ich sehe die Möglichkeit, daß man unbeteiligten ein Mob anhängen kann, als naturgegebenen Umstand.
Nicht als Exploit (ROFL?! Das hab ich ernsthaft schon gehört) und nicht als Bug.
Eigentlich sehe ich das auch als Mittel, welches man taktisch einsetzen könnte, was ja auch früher schon so vorgekommen ist. Aber nein, durch das "Verbot" wird für eine Situation gesorgt, wo Leute wiederum *dieses* taktisch nutzen können, um z.B. fingierte Screenies zu machen, die es so aussehen lassen, als hätte jemand ein Mob gepullt. Oder einen Boss "geklaut". Prima.
Nennt sich Problemverlagerung. Hängen sich gegenseitig keine Mobs mehr an, dafür aber Tickets. Und als Spieler bekommt man fast schon das Gefühl, wenn man mal nicht aufpaßt, steht man schon mit einem Bein "im Ticket" ..
Dieses Anspruchsdenken hier ist auch teilweise etwas absurd. "Es existiert, also habe ich automatisch schonmal einen Anspruch bzw. ein Recht darauf."
Da laufen 2 Scouter durch die Roots. Einer wird fündig. Es fehlen ihm aber die Leute; er bleibt sitzen, und hofft, daß sie bald kommen. Dann kommt der andere Scouter, der gleich seine Leute dabei hat, weil sie gerade noch wen anders gelegt haben.
Wer hat nun "Anspruch" auf den Boss?
Der, der zuerst da war ?
Oder der, der zuerst hauen *kann*, weil das Team vollzählig ist ?
Die Antwort ist relativ simpel. Niemand. Kein Anspruch, kein Recht, kein Vorrecht gegenüber dem anderen.
Das Mob ist da, es kann gehauen werden.
Wenn sich die Anwesenden mit dem Scouter absprechen und ihn mitmachen lassen: löblich und freundlich.
Wenn nicht, dann hat er Pech.
Wenn sich die Gruppe überschätzt, und der Scouter sie nicht aufhebt .. Pech.
Wenn der Scouter den Boss einfach alleine anhaut, weil er meint, er reserviert ihn sich damit - Pech.
Wenn 2 unabhängige Gruppen den Boss um die Wette hauen, und die andere Gruppe den höheren Schaden gemacht hat, ebenfalls.
Wenn sich jemand der Anwesenden in seinem Ego verletzt fühlt und sich eine Stammes- oder Blutsfehde daraus zimmert - lächerlich, aber ebenso Pech.
Wo ist das Problem ?
Wenn ernsthaft jemand meint, daß er einen Anspruch auf irgendein Mob hat, weil es da ist und er auch mal will, dann melde ich offiziell meinen Anspruch auf einen größeren OP an. Ich will nämlich auch mal, und es sind ne ganze Menge davon da.
Da es bei Bossen weniger um den "Finde- und Hauspaß", sondern primär um das gute Mat geht - oder darum, daß wer anders es nicht bekommt - handelt es sich bei Bossen also um spezielle "Wertgegenstände". Genauso wie Sup-Quellen.
Seit Menschengedenken sind "wertvolle" Dinge immer die, die einem Vorteile einräumen. Im Optimalfall: Vorteile gegenüber den anderen, der mittel- oder unmittelbaren Konkurrenz also.
Hier ingame wird dieses besondere Mat also dafür verwendet, bessere Rüstung, Schmuck und Waffen herzustellen. Und die werden meist *wofür* verwendet?
Genau, für PvE, *lach* - Damit man sich mit genau diesen Mats noch weiter anreichern kann.
Nein, wohl eher, um damit gegen andere Homins zu kämpfen, mit dem Ziel, möglichst siegreich daraus hervorzugehn.
Wer sagt, es würde für den "epischen Kampf" gegen die Kitin eingesetzt, möge vortreten, all sein Mat in den großen Pott werfen, und es gleichmäßig unter allen Homins aufteilen, um die Homin-Allianz in der Gesamtheit zu stärken. Bin mal gespannt, wer kommt :) ..
Da es also weitgehend (Ausnahmen mal .. äh .. ausgenommen) um Konkurrenz geht, gibt es aber keine Möglichkeit, diese auch dort vollständig auszuleben. Dazu würde gehören, daß sich mehrere Gruppen mit Interesse an einem Boss bekämpfen können, so es denn nötig ist. Oder daß man eine aktiv den Boss angreifende Gruppe stören kann. So wie man Buddler an Sup-Spots ebenfalls stören würde.
Mal ne Frage.
Warum also bereichert man nicht das obere Land mit ein paar wenigen Sup-Spots, und macht die gesamten Roots zum offenen PvP-Bereich?
Dann klären sich solche Dinge von selbst. Wer was besonderes will, wird dann also kämpfen und es sich verdienen müssen. Genauso wie Leute, die einen OP wollen. Streithähne können ihre Differenzen dann vor Ort austragen, und das Risiko in den Roots wird größer, was die Spannung steigert, da man z.B. jederzeit überrascht werden kann.
Ich sehe den größten Grund für solche Tickets in diesem künstlich gehaltenen Frieden. Weil es für viele dann nur noch das Ticket als greifbare Methode des Angriffs oder der Verteidigung gibt.
Embrel
*grins* Wohl kaum wen, aber um die wird es dabei auch kaum gehen ;)...zudem wen kratzen DP?
Als Beiaspekt finde ich die (in vielen Fällen erhaltene) Anonymität des Klägers bei Tickets auch nicht ganz okay für den Beklagten. Wenn sich jemand über mich beschwert, will ich wissen, woher das kommt. Verstecken ist nicht gerade "ehrenhaft" und senkt m.E. auch die Hemmschwelle, eines zu schreiben.
Zum Schluß will ich noch präventiv anmerken, daß ich weder zu einer Gilde gehöre, noch deren Vorzüge, Rückhalt, Versorgung und Stärke genieße, noch zu den stärksten Homins hier gehöre, und mir mit obigen Vorschlägen auch selbst an den Karren fahre. Ich tue das trotzdem, weil ich das so wie oben genannt fair und korrekt geregelt finde, und es ums Prinzip geht.
---
Nachtrag für Friedensharmoniker:
Auch wenn dort offenes PvP ist, heißt dies *nicht*, daß man sich gezwungenermaßen auch immer bekämpfen *muß*. Es bleibt jedem komplett freigestellt. Diplomatie ist dort also weiterhin bedeutend, vorallem und gerade *weil* es dort auch die Alternative Kampf gäbe. Die es jetzt nicht gibt.
---
Nachtrag - Da ich mehrfach angesprochen wurde: Eine Distanzierung:
Mir gehts nur um die Argumente, die ich selbst im Post hier angesprochen habe. Ich bin absichtlich nicht auf die Tatsache eingegangen, daß durchaus auch Menetekel kürzlich mit verschiedenen Aktionen selbst für eine Anzahl berechtigter Tickets gesorgt hat, denn das möchte ich nicht diskutieren, noch wieder aufwärmen.
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[ˈtʌʎˌjaː ˈʃʌtˑənˌtans] - The wog with the whip! Always takin' care for purposive Ryzom development and conductive community behavior via appropriate amounts of well-placed criticism.Botherin' homins since Aug '06 - Nuttin' ta lose, but a bad rep.
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