Es sieht so aus, als ob die neu angelegten Nester im trockenen Stamm, im Unglückstunnel und im Canyon der brennenden Wüste noch nicht fertig oder bereit wären. Doch sei vorauszusehen, daß sich diese weißen Kitins, die aus den Tiefen kommen, mehr und mehr ausbreiten werden. Die kämpfenden Kitins, so Herr Daeronn, seien Fleischfresser, und Entfernungsbewältigung bedeute, daß sie einen hohen Energieaufwand benötigten. Wir sollten daher alle Hilfe zusammenrufen, die möglich sei. Die des Karaan, der Kamis, der Ranger, wenn möglich auch von Elias Tryton.
Homins hatten berichtet, daß getötete Kitins an den derzeitigen Oberflächen-Standorten alle wieder ersetzt werden, und daß das Töten eventuell sogar die Zahl der nachkommenden Kitins zu erhöhen scheint. Es wurde auch dahingehend spekuliert, daß so viele Kitins unter der Rinde bereitstehen oder nachströmen könnten, daß selbst das Verschließen der bisher bekannten Rindenöffnungen sie nicht lang zurückhalten könnte. Zudem wurde die Vermutung geäußert, daß die Kitins überall gleichzeitig zuschlagen könnten, wenn sie erst soweit wären und schwärmen wollten.
Was die Eier und Larven betrifft, erläuterte Herr Daeronn, gäbe es wissenschaftliche Veröffentlichungen, die nahelegen, daß die von der Königin gelegten Eier von vier verschiedenen Arten sein, jede Art entspräche einer Stufe in der Hierarchie der Kolonie. Nach dem Legen würden die Eier in den Bruträumen zusammengetragen, von Kipuckas bewacht und bis zur Reifung von Kipees betreut. Ein Ei enthält - so Herr Daeronn - mehrere undifferenzierte Embryonen derselben Art. Sie entwickeln sich im Inneren des Eis und werden dort Larven. Die Larven bleiben im ersten Stadium im Inneren des Eis. Doch wenn es fehlerhaft oder unbefruchtet ist, wird das Ei rissig, bricht, und entläßt die Larven, die sich am Boden verteilen und absterben. So wie im Kitin-Nest, wo aus solchen Larven Handwerks-Materialien gewonnen werden können.
Die nicht fehlerhaften Eier werden weiter ernährt. Es scheint die Art der Ernährung darüber zu entscheiden, welcher Kitin-Typ entsteht. Ihr letztes Stadium erreichen die Kitins in Form von Nymphen, auch "reife Larven" genannt. In diesem Stadium findet die Differenzierung statt: die ernährenden Kipees injizieren Nährstoffe, die je nach Art und Menge die Nymphen in eine bestimmte Kitin-Art verwandeln, scheinbar auf Geheiß der Königin. Wenn das Ei dann aufplatzt, kommt stets ein fertiger Kitin heraus.
Es wurden von den anwesenden Homins mehrere Überlegungen geäußert, die Eier, deren "Nahrung", die "Injektionen", die Umgebung der Eier und/oder ihre Ernährer sowie natürlich die Wächter und auch deren Nahrung zu sabotieren - eventuell zu vergiften. Herr Daeronn versprach, sich in einer Woche wieder zu melden, bis dahin sollte Kontakt mit den Höheren Mächten aufgenommen werden. Herr Daeronn bekundete gute Kontakte zu den Rangern und vielleicht auch eine Möglichkeit, zu Elias Tryton Kontakt herzustellen. Herr Jarnys erwähnte zudem die Olkern-Seenplatte und die Aelius-Dünen, wo man vielleicht Spuren von den anderen Königinnen finden könnte. Außerdem wurde allgemeine Bereitschaft der anwesenden Homins signalisiert, bis zur Bekanntgabe von Ergebnissen der derzeitigen Beratungen der Herrscher und verbündeten Mächte die Kitins weiter zu dezimieren, um ihnen eine Ausbreitung und Invasion zumindest nach Möglichkeit zu erschweren.
Homins hatten berichtet, daß getötete Kitins an den derzeitigen Oberflächen-Standorten alle wieder ersetzt werden, und daß das Töten eventuell sogar die Zahl der nachkommenden Kitins zu erhöhen scheint. Es wurde auch dahingehend spekuliert, daß so viele Kitins unter der Rinde bereitstehen oder nachströmen könnten, daß selbst das Verschließen der bisher bekannten Rindenöffnungen sie nicht lang zurückhalten könnte. Zudem wurde die Vermutung geäußert, daß die Kitins überall gleichzeitig zuschlagen könnten, wenn sie erst soweit wären und schwärmen wollten.
Was die Eier und Larven betrifft, erläuterte Herr Daeronn, gäbe es wissenschaftliche Veröffentlichungen, die nahelegen, daß die von der Königin gelegten Eier von vier verschiedenen Arten sein, jede Art entspräche einer Stufe in der Hierarchie der Kolonie. Nach dem Legen würden die Eier in den Bruträumen zusammengetragen, von Kipuckas bewacht und bis zur Reifung von Kipees betreut. Ein Ei enthält - so Herr Daeronn - mehrere undifferenzierte Embryonen derselben Art. Sie entwickeln sich im Inneren des Eis und werden dort Larven. Die Larven bleiben im ersten Stadium im Inneren des Eis. Doch wenn es fehlerhaft oder unbefruchtet ist, wird das Ei rissig, bricht, und entläßt die Larven, die sich am Boden verteilen und absterben. So wie im Kitin-Nest, wo aus solchen Larven Handwerks-Materialien gewonnen werden können.
Die nicht fehlerhaften Eier werden weiter ernährt. Es scheint die Art der Ernährung darüber zu entscheiden, welcher Kitin-Typ entsteht. Ihr letztes Stadium erreichen die Kitins in Form von Nymphen, auch "reife Larven" genannt. In diesem Stadium findet die Differenzierung statt: die ernährenden Kipees injizieren Nährstoffe, die je nach Art und Menge die Nymphen in eine bestimmte Kitin-Art verwandeln, scheinbar auf Geheiß der Königin. Wenn das Ei dann aufplatzt, kommt stets ein fertiger Kitin heraus.
Es wurden von den anwesenden Homins mehrere Überlegungen geäußert, die Eier, deren "Nahrung", die "Injektionen", die Umgebung der Eier und/oder ihre Ernährer sowie natürlich die Wächter und auch deren Nahrung zu sabotieren - eventuell zu vergiften. Herr Daeronn versprach, sich in einer Woche wieder zu melden, bis dahin sollte Kontakt mit den Höheren Mächten aufgenommen werden. Herr Daeronn bekundete gute Kontakte zu den Rangern und vielleicht auch eine Möglichkeit, zu Elias Tryton Kontakt herzustellen. Herr Jarnys erwähnte zudem die Olkern-Seenplatte und die Aelius-Dünen, wo man vielleicht Spuren von den anderen Königinnen finden könnte. Außerdem wurde allgemeine Bereitschaft der anwesenden Homins signalisiert, bis zur Bekanntgabe von Ergebnissen der derzeitigen Beratungen der Herrscher und verbündeten Mächte die Kitins weiter zu dezimieren, um ihnen eine Ausbreitung und Invasion zumindest nach Möglichkeit zu erschweren.
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