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Das müßte ja dann eine sprichwörtlich neue Welt sein - ohne die uns bekannten Städte, ohne Tempel und Heiligtümer, ohne die Nations-Außenlager ... Welchen Sinn machen die Titel dann noch?

Wie sollte auch die Geschichte eines Charakters weitergeschrieben werden, wenn es in jedem Land drei Regierungen gab, unter den selben Herrschern, die sich nicht kannten und sie sich häufig nicht einmal werden verständigen können? Alles, was wir jemals im Spiel geleistet haben, jedes sichtbare Symbol, das uns nicht immer nur Spielspaß gebracht, sondern uns auch Schweiß und Blut und Tränen gekostet hat, wird verschwunden sein. Unsere Geschichte und unsere Geschichten werden niemandem mehr etwas bedeuten. Nüchtern betrachtet bleibt von uns nichts übrig als Staub vor dem Wind. "All das um nichts, um Hekuba".

Als letzte Pointe: Ich bin niemals einem Handwerk nachgegangen, weil ich es hasse (und es auch nicht zu meinem Charakter passt); meine sehr überschaubaren Millionen sind das Erbe aus meiner ersten Gilde. Ich würde arm sein und arm bleiben. Um wenigstens eine einzige Fähigkeit - das Heilen - in den 200er Bereich zu bringen, brauchte ich ungefähr 5 Jahre (wenn nicht länger), und ich habe das Leveln gehaßt. Noch einmal zu beginnen, zumal als Veteran zu beginnen, ist eine freudlose Vorstellung, auch weil mit 1, 2 Ausnahmen niemand mehr spielt, der mir nahe ist und meine verfügbare Zeit seit Ende meiner Arbeitslosigkeit auf ein sehr überschaubares Maß geschrumpft ist. Ich würde also arm sein, und das willige Opfer von Yubos bleiben. Ein Niemand in einem Universum, das für mich keinen Fixpunkt mehr hat und keine Hoffnung.

Dann lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.