* Zufütterung der von Goo bedrohten Tiere
Der engagierte Matis Seternulon unterbreitete den Vorschlag, eine Futterstelle mit vitaminreichem oder sonstwie gesundem Futter für Tiere einzurichten, wie schon in seinem offenen Brief erläutert: http://app.ryzom.com/app_forum/?page=topic/view/13480/3#3 . Die Idee wurde kurz erörtert und darunter auch festgestellt, daß Tiere, wenn sie erst einmal von der Goo-Erkrankung befallen sind, nicht mehr fressen. Auch die Raubtiere scheinen bereits verseuchte Kreaturen nicht bejagen.
Die Fütterung könnte also vermutlich nur zur Stärkung vor einer erneuten Infektionswelle nützen. Der Antrag zur Errichtung einer solchen Futterstelle für Pflanzenfresser - erstmal nur einer zu Beobachtungszwecken - wurde an die Weisen weitergeleitet. Die Kreise empfahlen dazu als Standort den Knoten der Demenz beim Karavan-Altar, wo sich sehr häufig Timaris am Goo-Rand infizieren.
Der engagierte Matis Seternulon unterbreitete den Vorschlag, eine Futterstelle mit vitaminreichem oder sonstwie gesundem Futter für Tiere einzurichten, wie schon in seinem offenen Brief erläutert: http://app.ryzom.com/app_forum/?page=topic/view/13480/3#3 . Die Idee wurde kurz erörtert und darunter auch festgestellt, daß Tiere, wenn sie erst einmal von der Goo-Erkrankung befallen sind, nicht mehr fressen. Auch die Raubtiere scheinen bereits verseuchte Kreaturen nicht bejagen.
Die Fütterung könnte also vermutlich nur zur Stärkung vor einer erneuten Infektionswelle nützen. Der Antrag zur Errichtung einer solchen Futterstelle für Pflanzenfresser - erstmal nur einer zu Beobachtungszwecken - wurde an die Weisen weitergeleitet. Die Kreise empfahlen dazu als Standort den Knoten der Demenz beim Karavan-Altar, wo sich sehr häufig Timaris am Goo-Rand infizieren.
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