Verhandlung gilt oder "gildet nicht"?
Erster Negativpunkt bei alledem ist schonmal, dass es mir sinnlos erscheint, überhaupt mit den Trykern Verhandlungen zu führen, wenn Aussagen und Aktionen von Tryker-Regierungsmitgliedern, also hier von einem bestimmten Tryker-Taliar für "privat", also praktisch für ungültig erklärt werden.
Dann wird es im Grunde sinnlos, mit der Tryker-Regierung weiter zu verhandeln.
Andersrum gesagt:
Der bestimmte Tryker-Taliar hatte durch sein Axtgefuchtel, seine schlecht durchdachten Verleumdungen (angebliches Fyros-Nichterscheinen bei der Sklavenjägersache von anno-dazumal) usw. den Verhandlungsball an die Bande geknallt.
Ein Fyros-Akenak hatte das Seinige dazugetan und durch seine Weigerung, die Wasserverhandlungen ohne Disziplinarmaßnahmen gegen das destruktive Verhalten besagten Taliars fortzuführen, den Verhandlungsball ins Aus geschossen.
So. Verhandlungen waren gescheitert. Was tun die Verhandlungspartner?
Methode Fyros: OK, das war nicht so toll, aber verständlich. Er hat als Akenak für die Fyros gesprochen, also ist die Situation für uns nun so, gucken wir mal, was wir statt dessen machen können. - Einen Brunnen bauen, Verhandlungen mit den Matis aufnehmen? - Ok, machen wir das.
Methode Tryker: Der bestimmte Tryker-Taliar ist Tryker-Regierungsmitglied und er hat auf einer Regierungsversammlung Mist gebaut, aber des geht die Tryker-Regierung alles nichts an. Das war seine Privatsache und wir ignorieren einfach, was dieser Tryker-Taliar getan hat und wir erwarten, dass die Fyros das auch ignorieren.
==> Was soll das für ein Roleplay sein? Man bekommt als RP-Spieler ständig erzählt, dass man die Konsequenzen seines Roleplay tragen muss, aber bestimmte Leute sind nun davon ausgenommen? Das ist mir als Spieler zu unsinnig, in solches Kinderverhalten ("nö, das gildet nicht") kostbare Freizeit reinzustecken.
Erster Negativpunkt bei alledem ist schonmal, dass es mir sinnlos erscheint, überhaupt mit den Trykern Verhandlungen zu führen, wenn Aussagen und Aktionen von Tryker-Regierungsmitgliedern, also hier von einem bestimmten Tryker-Taliar für "privat", also praktisch für ungültig erklärt werden.
Dann wird es im Grunde sinnlos, mit der Tryker-Regierung weiter zu verhandeln.
Andersrum gesagt:
Der bestimmte Tryker-Taliar hatte durch sein Axtgefuchtel, seine schlecht durchdachten Verleumdungen (angebliches Fyros-Nichterscheinen bei der Sklavenjägersache von anno-dazumal) usw. den Verhandlungsball an die Bande geknallt.
Ein Fyros-Akenak hatte das Seinige dazugetan und durch seine Weigerung, die Wasserverhandlungen ohne Disziplinarmaßnahmen gegen das destruktive Verhalten besagten Taliars fortzuführen, den Verhandlungsball ins Aus geschossen.
So. Verhandlungen waren gescheitert. Was tun die Verhandlungspartner?
Methode Fyros: OK, das war nicht so toll, aber verständlich. Er hat als Akenak für die Fyros gesprochen, also ist die Situation für uns nun so, gucken wir mal, was wir statt dessen machen können. - Einen Brunnen bauen, Verhandlungen mit den Matis aufnehmen? - Ok, machen wir das.
Methode Tryker: Der bestimmte Tryker-Taliar ist Tryker-Regierungsmitglied und er hat auf einer Regierungsversammlung Mist gebaut, aber des geht die Tryker-Regierung alles nichts an. Das war seine Privatsache und wir ignorieren einfach, was dieser Tryker-Taliar getan hat und wir erwarten, dass die Fyros das auch ignorieren.
==> Was soll das für ein Roleplay sein? Man bekommt als RP-Spieler ständig erzählt, dass man die Konsequenzen seines Roleplay tragen muss, aber bestimmte Leute sind nun davon ausgenommen? Das ist mir als Spieler zu unsinnig, in solches Kinderverhalten ("nö, das gildet nicht") kostbare Freizeit reinzustecken.