* Stand der Gooausbreitung und -erforschung
Die Zorai-Gelehrten sind noch immer mit den Untersuchungen der abgegebenen Goo-Fleisch-Proben befaßt, können aber noch immer keine eindeutigen Ergebnisse bekanntgeben. Was natürlich auch daran liegt, daß das Goo ein besonders schwieriges Forschungebiet ist und die Analysen überaus vorsichtig gemacht werden müssen, wobei jegliche unverantwortlichen Experimente vermieden werden müssen, weil das gegen die Grundsätze der Zorai und der Kami wäre.
Der Weise Saison hat sich in Trance begeben, um Kontakt mit den geehrten Kami aufzunehmen. Seine Visionen könnten eventuell auf den letzten Teil des Bernsteinwürfels von Nung Horongi hindeuten, der vor vielen Zyklen überall auf Atys in mehrere Teilen verstreut gefunden worden war, worin der inzwischen verstorbene verbrecherische Zorai-Gelehrte Notizen über seine Goo-Forschungen weitergegeben hatte. Natürlich sind das noch keine genauen oder gar verläßlichen Informationen, sondern lediglich ein Hinweis, von wo aus man die Lösung des derzeitigen Goo-Problems zu suchen beginnen könnte.
Zur Zeit empfehlen die Weisen und der Herrscher der Zorai keine weiteren Schritte, als erst einmal die Ergebnisse der Eingebungen des Weisen Saison durch die verehrten Kami abzuwarten. Auch eine Anfrage an Gelehrte anderer Kulturen oder an den Karavan wird daher noch nicht angestrebt. Zum Glück hat sich das Goo noch nicht wieder weiter ausgebreitet und die periodisch verpesteten Tiere und Pflanzen an den Goo-Rändern sterben früher oder später von selbst am Gift.
Die Zorai-Gelehrten sind noch immer mit den Untersuchungen der abgegebenen Goo-Fleisch-Proben befaßt, können aber noch immer keine eindeutigen Ergebnisse bekanntgeben. Was natürlich auch daran liegt, daß das Goo ein besonders schwieriges Forschungebiet ist und die Analysen überaus vorsichtig gemacht werden müssen, wobei jegliche unverantwortlichen Experimente vermieden werden müssen, weil das gegen die Grundsätze der Zorai und der Kami wäre.
Der Weise Saison hat sich in Trance begeben, um Kontakt mit den geehrten Kami aufzunehmen. Seine Visionen könnten eventuell auf den letzten Teil des Bernsteinwürfels von Nung Horongi hindeuten, der vor vielen Zyklen überall auf Atys in mehrere Teilen verstreut gefunden worden war, worin der inzwischen verstorbene verbrecherische Zorai-Gelehrte Notizen über seine Goo-Forschungen weitergegeben hatte. Natürlich sind das noch keine genauen oder gar verläßlichen Informationen, sondern lediglich ein Hinweis, von wo aus man die Lösung des derzeitigen Goo-Problems zu suchen beginnen könnte.
Zur Zeit empfehlen die Weisen und der Herrscher der Zorai keine weiteren Schritte, als erst einmal die Ergebnisse der Eingebungen des Weisen Saison durch die verehrten Kami abzuwarten. Auch eine Anfrage an Gelehrte anderer Kulturen oder an den Karavan wird daher noch nicht angestrebt. Zum Glück hat sich das Goo noch nicht wieder weiter ausgebreitet und die periodisch verpesteten Tiere und Pflanzen an den Goo-Rändern sterben früher oder später von selbst am Gift.
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