Wumm. Ein Riesenpost. Tschulliung.
Passend dazu ist die Geschichte mit den OPs auch ein Riesenmist.
Nahezu alle wollten die Vorteile der Dinger genießen. Statt sportlich damit umzugehen und diese nicht als immerwährendes Eigenheim zu betrachten, feindeten sich die Gilden und Fraktionen teils schon recht übel an.
Manche erhoben sogar aus Roleplay-Gründen einen Anspruch darauf (kopfschüttel) .. haben wollen, ohne darum kämpfen zu müssen. Andere haben aus Atys einen Sozialplaneten gemacht. Keine Verurteilung, aber: Dafür waren diese Dinger nicht gedacht - das Spiel ist nur flexibel genug gestaltet, daß es die nötigen NAP-Absprachen erlaubt. Eine "Ausnutzung der Spielmechanik" genaugenommen, aber insgesamt überall akzeptiert. Okay.
Jetzt treffen zig Arten Spieler aufeinander.
Jene, die OPs wirklich nicht interessieren, und die auch keine OP-Produkte nutzen. Die seltenste Sorte.
Jene, die in Ruhe RP machen wollen. Ein paar wenige davon wollen auch ihren OP haben. Aber Ruhe.
Jene, die ihre einmal gemachten Nester nicht wieder abgeben wollen und Bündnisse gründeten, die den OPs eine Verwaltung vorschob. Und Verteidigungspakte daran knüpfte, um ihre Nester nicht auch noch mühsam alleine verteidigen zu müssen.
Jene, die ihre dominierende Position bis zur Erschöpfung auskosten wollten, ohne zu merken, daß sie sich selbst den Teich leerfischten.
Jene, die in OPs eine spielerische Herausforderung sahen - das, was wohl am ehesten von den Erdenkern beabsichtigt war - aber nahezu keine Gegner hatten, die das Spiel mitspielten.
Jene, die nach der Machtwende nicht ein Hundertstel solange ihre nun unterlegene Position aushielten, wie sie es ihren Gegnern zuvor mit Freude zugemutet hatten.
Jene, die das von aussen betrachteten, und peinlich berührt den Kopf schüttelten.
Jene, die immer nur maulten und jammerten ..
Jene, die versuchten, die Community zusammenzuhalten und alle zu beschwichtigen.
Und jene, die gingen. Die einen aus Frust, die anderen aus verletztem Stolz, andere konnten nicht gut verlieren, andere aus Unverständnis, manche fanden keine Herausforderung. Und ein paar waren einfach nur zu Tode genervt.
An dem Dilemma mit den OPs hat so ziemlich jeder einzelne Spieler seine Mitschuld - ob direkt oder indirekt. Bis vielleicht auf die friedlichen Händler und ihren direkten Zulieferer.
Weiterhin muß man sehen, daß die Spieler unterschiedliche Geschmäcker haben, wie man übrigens auch an Chancheys damals durchgeführter Umfrage zum Spiel gut sehen konnte. Manche wollen Ruhe und RP. Manche wollen Rezepte verfeinern. Manche nur Spaß. Manche PvE.
.. Und manche suchen auch ein wenig Herausforderung, ein friedliches Messen an anderen Spielern.
Aber dabei es muß um etwas gehn. Niemand davon macht ein OP-Event mit. Niemand wird Fuß-, Hand-, Basketballer oder vergleichbare Sportler und Mannschaften sehen, die spielen, ohne Punkte zu zählen. Die beide auf's gleiche Tor schießen. Von Training und merkwürdigen Sportarten mal abgesehn; es geht ums Bild.
Im Wettkampf muß ein Gewinn da sein, es muß um einen Einsatz gehen, und einer gewinnt, während der andere verliert. In diesem Fall geht es also um den OP. Keiner war offensichtlich motiviert, einen OP-Fight abzuziehen rein für die Erkenntnis, gewonnen zu haben. Oder um bei Gewinn eine Zuckerstange zu erhalten. Was will man den Spielern sonst für einen Anreiz geben?
Beziehungsweise: Was ist so schlecht daran, den OP dann auch zu verlieren? Umso mehr wieder Motivation, diesen zurückzuerobern, oder einen anderen anzugreifen. Oh-weh. Aber bitte keinen, der Leuten gehört, die nur ihre Ruhe wollen, und die vergessen haben, daß zum Besitz und Behalten auch die Notwendigkeit des Verteidigens und die jederzeitige Möglichkeit eines Angriffes gehört, die sich nicht mit jedem Gegner totquatschen oder verhandeln läßt - denn dabei fehlt, wie man sieht, der Wettkampf.
Das, was heute so beklagt wird - seien es Safeklicks, Nachtklicks, später auch sonstige Tageszeitsklicks .. mein Gott, es wird zu jeder Tageszeit genügend Leute geben, denen das gerade nicht ins Konzept paßt -.-' .. - sind Folgen für Dinge, die oben im Text schon drinstehen. Und fast jeder weiß das eigentlich ganz genau. ..
"Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erzählt ..? .. Oder hast Du da auch, wie so oft, einfach nicht genau zugehört?" *sing* ..
Ich stand der AoH nie nahe. Warum, weiß ich nicht, mir fehlt die Sympahie dafür. Aber ich kann schon sagen, daß die Fights damals mit ihnen und gegen sie Spaß gemacht haben. Und auf mich fair wirkten. Im TS ging es gut und relativ geordnet zu, und man bekam den Eindruck, daß sie Spaß daran haben, sich einen Gewinn zu verdienen. Was Cheats ausschließt, aber das normale Nutzen der Möglichkeiten der Spielmechanik einschließt. Ganz legitim.
Keine Tatsachenbehauptung, sondern ein geschilderter, persönlicher Eindruck. Ansonsten habe ich mit niemandem aus der Gilde zu tun.
Und jetzt kommt jeder mit: "Und was ist an Nachtklicks fair und verdient?!" .. und der, der das am lautesten schreit, kennt die Antwort darauf wahrscheinlich am besten. Also laß es .. ^^ .. siehe oben.
"Klar cheaten die, die konnten dies und das und jenes.." .. ich habe gesehen, wie etliche Spieler, teils einzeln, teils im Kollektiv, ihre Vorteile und Position weit genutzt und ausgespielt haben. Für "illegale" Cheats gibt's zwar eine kleine Hemmschwelle, aber je nützlicher sie sind, umso eher werden sie auch genügend Spieler recht schnell überwunden haben. Hier kommt wohl eher eine mittelalterliche, menschliche Eigenart zum Tragen. Eine Frau, die mit Kraut Krankheiten heilte, nannte man oftmals Hexe. Weil keiner kapierte, was sie da tat. Dabei nutzte sie gekonnt ganz normale Dinge, die die Welt ihr gab.
In der Quintessenz sehe ich Gilden wie meine ehemalige oder die AoH nicht als Urheber des OP-Fight-Ärgers. Und auch nicht als maßgeblich Mitwirkende. Vielleicht eher als Gilden, die aus einer atysweiten Abwärtsspirale ausgebrochen sind.
Wie dem auch sei - Ich würde mich mal soweit aus dem Fenster lehnen und behaupten, daß PvP-lastig eingestellte Spieler wenig bis kein RP-Interesse haben. Und auch das hier dargebotene PvE ist statisch, um nicht "langweilig" sagen zu müssen. Alte Spieler haben längst nichts mehr zu entdecken, und Länderbosse sind taktisch auch keine Innovation. Ebenso sind auch Events zu starr und wirken zu konstruiert und durchgeplant.
PvP ist immer noch das Feld, wo durch das Zusammenspiel verschiedener Menschen Varianz entsteht, auf die der Gegner gekonnt reagieren muß.
Aber man möchte das wohl kaum noch mit Freude tun, wenn man vermittelt bekommt, man würde mit einem Klick das RL der betroffenen Spieler zunichte machen, seine Kinder quälen, die nicht rechtzeitig oder zu früh deswegen ins Bett müssen oder kein Abendessen bekommen, ihn hassen, weil man nicht drüber verhandelt hat und nicht statt zu kämpfen nur dumm drüber labern wollte.. und was weiß ich nicht alles.
Und dann gabs da noch die Kamis, die meinten, daß wir doch keinen OP brauchen. Wenn wir was haben wollen, sollten wir darum bett.. ääh, danach fragen kommen. Das galt als "fair." .. Umgekehrt, daß der Kami fragen kommt .. ist natürlich .. undenkbar ;) .. Alleine die Tatache, daß es genügend Leute gab und sicher noch gibt, die obiges für "ausgeglichen" und "fair" halten, reicht mir aus .. ^^ .. dabei gab es noch ganz andere Verdrehtheiten. (Ich habe Angst vor euch. Ehrlich. Davor, daß einer von euch mit diesen Denken im RL wirklich irgendwo was zu sagen hat.)
Die unweigerliche Folge davon .. man geht.
Und nur wegen des Servers oder des Spiels sich was anderes einzureden und dazubleiben, ist sicherlich die dümmste Lösung - zumindest aus Sicht eines jeden betroffenen Spielers.
Jeder, der sich von etwas losreißt, was ihn irgendwie festhält - aber nicht oder nicht mehr befriedigt, bespaßt und positiv vom RL ablenkt, hat dabei am meisten für sich selbst gewonnen.
Mach' dir - wo angebracht - Sorgen um dein Leben - nicht um einen Server.
Passend dazu ist die Geschichte mit den OPs auch ein Riesenmist.
Nahezu alle wollten die Vorteile der Dinger genießen. Statt sportlich damit umzugehen und diese nicht als immerwährendes Eigenheim zu betrachten, feindeten sich die Gilden und Fraktionen teils schon recht übel an.
Manche erhoben sogar aus Roleplay-Gründen einen Anspruch darauf (kopfschüttel) .. haben wollen, ohne darum kämpfen zu müssen. Andere haben aus Atys einen Sozialplaneten gemacht. Keine Verurteilung, aber: Dafür waren diese Dinger nicht gedacht - das Spiel ist nur flexibel genug gestaltet, daß es die nötigen NAP-Absprachen erlaubt. Eine "Ausnutzung der Spielmechanik" genaugenommen, aber insgesamt überall akzeptiert. Okay.
Jetzt treffen zig Arten Spieler aufeinander.
Jene, die OPs wirklich nicht interessieren, und die auch keine OP-Produkte nutzen. Die seltenste Sorte.
Jene, die in Ruhe RP machen wollen. Ein paar wenige davon wollen auch ihren OP haben. Aber Ruhe.
Jene, die ihre einmal gemachten Nester nicht wieder abgeben wollen und Bündnisse gründeten, die den OPs eine Verwaltung vorschob. Und Verteidigungspakte daran knüpfte, um ihre Nester nicht auch noch mühsam alleine verteidigen zu müssen.
Jene, die ihre dominierende Position bis zur Erschöpfung auskosten wollten, ohne zu merken, daß sie sich selbst den Teich leerfischten.
Jene, die in OPs eine spielerische Herausforderung sahen - das, was wohl am ehesten von den Erdenkern beabsichtigt war - aber nahezu keine Gegner hatten, die das Spiel mitspielten.
Jene, die nach der Machtwende nicht ein Hundertstel solange ihre nun unterlegene Position aushielten, wie sie es ihren Gegnern zuvor mit Freude zugemutet hatten.
Jene, die das von aussen betrachteten, und peinlich berührt den Kopf schüttelten.
Jene, die immer nur maulten und jammerten ..
Jene, die versuchten, die Community zusammenzuhalten und alle zu beschwichtigen.
Und jene, die gingen. Die einen aus Frust, die anderen aus verletztem Stolz, andere konnten nicht gut verlieren, andere aus Unverständnis, manche fanden keine Herausforderung. Und ein paar waren einfach nur zu Tode genervt.
An dem Dilemma mit den OPs hat so ziemlich jeder einzelne Spieler seine Mitschuld - ob direkt oder indirekt. Bis vielleicht auf die friedlichen Händler und ihren direkten Zulieferer.
Weiterhin muß man sehen, daß die Spieler unterschiedliche Geschmäcker haben, wie man übrigens auch an Chancheys damals durchgeführter Umfrage zum Spiel gut sehen konnte. Manche wollen Ruhe und RP. Manche wollen Rezepte verfeinern. Manche nur Spaß. Manche PvE.
.. Und manche suchen auch ein wenig Herausforderung, ein friedliches Messen an anderen Spielern.
Aber dabei es muß um etwas gehn. Niemand davon macht ein OP-Event mit. Niemand wird Fuß-, Hand-, Basketballer oder vergleichbare Sportler und Mannschaften sehen, die spielen, ohne Punkte zu zählen. Die beide auf's gleiche Tor schießen. Von Training und merkwürdigen Sportarten mal abgesehn; es geht ums Bild.
Im Wettkampf muß ein Gewinn da sein, es muß um einen Einsatz gehen, und einer gewinnt, während der andere verliert. In diesem Fall geht es also um den OP. Keiner war offensichtlich motiviert, einen OP-Fight abzuziehen rein für die Erkenntnis, gewonnen zu haben. Oder um bei Gewinn eine Zuckerstange zu erhalten. Was will man den Spielern sonst für einen Anreiz geben?
Beziehungsweise: Was ist so schlecht daran, den OP dann auch zu verlieren? Umso mehr wieder Motivation, diesen zurückzuerobern, oder einen anderen anzugreifen. Oh-weh. Aber bitte keinen, der Leuten gehört, die nur ihre Ruhe wollen, und die vergessen haben, daß zum Besitz und Behalten auch die Notwendigkeit des Verteidigens und die jederzeitige Möglichkeit eines Angriffes gehört, die sich nicht mit jedem Gegner totquatschen oder verhandeln läßt - denn dabei fehlt, wie man sieht, der Wettkampf.
Das, was heute so beklagt wird - seien es Safeklicks, Nachtklicks, später auch sonstige Tageszeitsklicks .. mein Gott, es wird zu jeder Tageszeit genügend Leute geben, denen das gerade nicht ins Konzept paßt -.-' .. - sind Folgen für Dinge, die oben im Text schon drinstehen. Und fast jeder weiß das eigentlich ganz genau. ..
"Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erzählt ..? .. Oder hast Du da auch, wie so oft, einfach nicht genau zugehört?" *sing* ..
Ich stand der AoH nie nahe. Warum, weiß ich nicht, mir fehlt die Sympahie dafür. Aber ich kann schon sagen, daß die Fights damals mit ihnen und gegen sie Spaß gemacht haben. Und auf mich fair wirkten. Im TS ging es gut und relativ geordnet zu, und man bekam den Eindruck, daß sie Spaß daran haben, sich einen Gewinn zu verdienen. Was Cheats ausschließt, aber das normale Nutzen der Möglichkeiten der Spielmechanik einschließt. Ganz legitim.
Keine Tatsachenbehauptung, sondern ein geschilderter, persönlicher Eindruck. Ansonsten habe ich mit niemandem aus der Gilde zu tun.
Und jetzt kommt jeder mit: "Und was ist an Nachtklicks fair und verdient?!" .. und der, der das am lautesten schreit, kennt die Antwort darauf wahrscheinlich am besten. Also laß es .. ^^ .. siehe oben.
"Klar cheaten die, die konnten dies und das und jenes.." .. ich habe gesehen, wie etliche Spieler, teils einzeln, teils im Kollektiv, ihre Vorteile und Position weit genutzt und ausgespielt haben. Für "illegale" Cheats gibt's zwar eine kleine Hemmschwelle, aber je nützlicher sie sind, umso eher werden sie auch genügend Spieler recht schnell überwunden haben. Hier kommt wohl eher eine mittelalterliche, menschliche Eigenart zum Tragen. Eine Frau, die mit Kraut Krankheiten heilte, nannte man oftmals Hexe. Weil keiner kapierte, was sie da tat. Dabei nutzte sie gekonnt ganz normale Dinge, die die Welt ihr gab.
In der Quintessenz sehe ich Gilden wie meine ehemalige oder die AoH nicht als Urheber des OP-Fight-Ärgers. Und auch nicht als maßgeblich Mitwirkende. Vielleicht eher als Gilden, die aus einer atysweiten Abwärtsspirale ausgebrochen sind.
Wie dem auch sei - Ich würde mich mal soweit aus dem Fenster lehnen und behaupten, daß PvP-lastig eingestellte Spieler wenig bis kein RP-Interesse haben. Und auch das hier dargebotene PvE ist statisch, um nicht "langweilig" sagen zu müssen. Alte Spieler haben längst nichts mehr zu entdecken, und Länderbosse sind taktisch auch keine Innovation. Ebenso sind auch Events zu starr und wirken zu konstruiert und durchgeplant.
PvP ist immer noch das Feld, wo durch das Zusammenspiel verschiedener Menschen Varianz entsteht, auf die der Gegner gekonnt reagieren muß.
Aber man möchte das wohl kaum noch mit Freude tun, wenn man vermittelt bekommt, man würde mit einem Klick das RL der betroffenen Spieler zunichte machen, seine Kinder quälen, die nicht rechtzeitig oder zu früh deswegen ins Bett müssen oder kein Abendessen bekommen, ihn hassen, weil man nicht drüber verhandelt hat und nicht statt zu kämpfen nur dumm drüber labern wollte.. und was weiß ich nicht alles.
Und dann gabs da noch die Kamis, die meinten, daß wir doch keinen OP brauchen. Wenn wir was haben wollen, sollten wir darum bett.. ääh, danach fragen kommen. Das galt als "fair." .. Umgekehrt, daß der Kami fragen kommt .. ist natürlich .. undenkbar ;) .. Alleine die Tatache, daß es genügend Leute gab und sicher noch gibt, die obiges für "ausgeglichen" und "fair" halten, reicht mir aus .. ^^ .. dabei gab es noch ganz andere Verdrehtheiten. (Ich habe Angst vor euch. Ehrlich. Davor, daß einer von euch mit diesen Denken im RL wirklich irgendwo was zu sagen hat.)
Die unweigerliche Folge davon .. man geht.
Und nur wegen des Servers oder des Spiels sich was anderes einzureden und dazubleiben, ist sicherlich die dümmste Lösung - zumindest aus Sicht eines jeden betroffenen Spielers.
Jeder, der sich von etwas losreißt, was ihn irgendwie festhält - aber nicht oder nicht mehr befriedigt, bespaßt und positiv vom RL ablenkt, hat dabei am meisten für sich selbst gewonnen.
Mach' dir - wo angebracht - Sorgen um dein Leben - nicht um einen Server.
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[ˈtʌʎˌjaː ˈʃʌtˑənˌtans] - The wog with the whip! Always takin' care for purposive Ryzom development and conductive community behavior via appropriate amounts of well-placed criticism.Botherin' homins since Aug '06 - Nuttin' ta lose, but a bad rep.
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