So viele alte Beta-Hasen hier... da muss ich ja meinen ganzen Mut zusammen nehmen um hier zu posten. Ich tue es trotzdem.
Ich gehöre definitiv zu den "neuen Spielern" - Beta, Server-Down und Tempelkriege kenne ich nur vom Hörensagen. Wie eigentlich alle bin ich zufällig über Ryzom gestolpert, vor ziemlich genau acht Monaten. Zuvor hatte ich einige MMORPGs gespielt, aber da keines mir auf Dauer vollends zusagte und andere bei mir nicht laufen wollten war ich auf der Suche nach einem Spiel, das nativ unter Linux läuft. Der Linux-Client war damals noch sehr frisch, und angesichts der zeitlich unbegrenzten Trial-Zeit (bis Level 125) gab ich Ryzom eine Chance.
Was mir auf Anhieb gefiel waren (in Reihenfolge der Entdeckung) die Grafik, die liebevoll gestaltete Welt, die Freiheiten, die Atys einem bietet, und schließlich die netten Mitspieler und der hohe Stellenwert, den RP in diesem Spiel genießt. In den Games, die ich zuvor ausprobiert hatte, war es schwer bis unmöglich, andere Spieler für RP zu finden - und hier machten stellenweise sogar NPCs und Kreaturen beim Leveln RP mit mir! (An dieser Stelle ein dickes Dankeschön ans Eventteam für dieses On-Spot-RP.) An allem, was mich vom Spiel überzeugt hat, hat sich bislang nichts geändert - auch wenn ich die Freiheit manchmal verfluche wenn ich einlogge und mich frage, was ich denn als nächstes tun soll...
Viele Spieler, die ich noch auf Silan kennen gelernt habe, sind mittlerweile leider nicht mehr da. Dafür kommen hin und wieder andere nach - auch wenn es meiner Meinung nach mehr sein könnten (und angesichts des Potentials des Spiels auch sollten). Wenn die geringe Spielerzahl einen Vorteil hat dann folgenden: Eine Wildnis ist wirklich eine Wildnis, die man stundenlang durchstreifen kann ohne andere Homins zu sehen... und wenn man welche trifft, freut man sich und winkt freundlich (oder sagt hu huu ;-) ).
Der Punkt, der mich im Endeffekt am meisten überzeugt hat zu bleiben (und wegen dem ich wahrscheinlich auch noch länger bleiben werde): Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass es für Atys einen Unterschied macht ob ich da bin oder nicht. Sei es bei den Spielerregierungen (auch wenn ich da bislang nur Beobachter bin) oder bei den Events (auch wenn ich da in der Regel der dritte Heiler von links in der letzten Reihe bin).
"Atys lebt durch uns. Und es stellt sich genau so dar, wie wir es gestalten mit unserem Verhalten." Und das ist exakt der Grund, warum ich Ryzom spiele.
(...vielleicht ist das nicht ganz die Art "Erinnerungsbericht", die Elizabeth sich beim Threaderstellen vorgestellt hat. Aber die Gründe, Ryzom zu spielen, scheinen sich auch gar nicht so sehr geändert zu haben.)
Ich gehöre definitiv zu den "neuen Spielern" - Beta, Server-Down und Tempelkriege kenne ich nur vom Hörensagen. Wie eigentlich alle bin ich zufällig über Ryzom gestolpert, vor ziemlich genau acht Monaten. Zuvor hatte ich einige MMORPGs gespielt, aber da keines mir auf Dauer vollends zusagte und andere bei mir nicht laufen wollten war ich auf der Suche nach einem Spiel, das nativ unter Linux läuft. Der Linux-Client war damals noch sehr frisch, und angesichts der zeitlich unbegrenzten Trial-Zeit (bis Level 125) gab ich Ryzom eine Chance.
Was mir auf Anhieb gefiel waren (in Reihenfolge der Entdeckung) die Grafik, die liebevoll gestaltete Welt, die Freiheiten, die Atys einem bietet, und schließlich die netten Mitspieler und der hohe Stellenwert, den RP in diesem Spiel genießt. In den Games, die ich zuvor ausprobiert hatte, war es schwer bis unmöglich, andere Spieler für RP zu finden - und hier machten stellenweise sogar NPCs und Kreaturen beim Leveln RP mit mir! (An dieser Stelle ein dickes Dankeschön ans Eventteam für dieses On-Spot-RP.) An allem, was mich vom Spiel überzeugt hat, hat sich bislang nichts geändert - auch wenn ich die Freiheit manchmal verfluche wenn ich einlogge und mich frage, was ich denn als nächstes tun soll...
Viele Spieler, die ich noch auf Silan kennen gelernt habe, sind mittlerweile leider nicht mehr da. Dafür kommen hin und wieder andere nach - auch wenn es meiner Meinung nach mehr sein könnten (und angesichts des Potentials des Spiels auch sollten). Wenn die geringe Spielerzahl einen Vorteil hat dann folgenden: Eine Wildnis ist wirklich eine Wildnis, die man stundenlang durchstreifen kann ohne andere Homins zu sehen... und wenn man welche trifft, freut man sich und winkt freundlich (oder sagt hu huu ;-) ).
Der Punkt, der mich im Endeffekt am meisten überzeugt hat zu bleiben (und wegen dem ich wahrscheinlich auch noch länger bleiben werde): Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass es für Atys einen Unterschied macht ob ich da bin oder nicht. Sei es bei den Spielerregierungen (auch wenn ich da bislang nur Beobachter bin) oder bei den Events (auch wenn ich da in der Regel der dritte Heiler von links in der letzten Reihe bin).
"Atys lebt durch uns. Und es stellt sich genau so dar, wie wir es gestalten mit unserem Verhalten." Und das ist exakt der Grund, warum ich Ryzom spiele.
(...vielleicht ist das nicht ganz die Art "Erinnerungsbericht", die Elizabeth sich beim Threaderstellen vorgestellt hat. Aber die Gründe, Ryzom zu spielen, scheinen sich auch gar nicht so sehr geändert zu haben.)