Sitzungs-Gäste äußerten die Mutmaßung, daß das Fräulein Neira aus Spionage-Gründen für die Marodeure bei der Kreisversammlung anwesend sein könnte und schlugen vor, daß sie ihrer vergangenen Taten wegen als Feind angesehen und entweder eingesperrt oder der Stadt verwiesen werden möge. Nejra Mayuri Arya Korjenic reagierte darauf, indem sie unter der Prophezeiung an die Anwesenden, daß ihr Versagen vorherbestimmt sei, freiwillig den Sitzungsraum verließ, jedoch in der Nähe der Türe Platz nahm, wodurch sie weiter mithören konnte.
Die Ereignisse wurden zwiespältig aufgenommen und kommentiert. Einige fanden es aus verschiedenen Gründen falsch, bekannte Marodeure bzw. Sympathisanten von öffentlichen Sitzungen etc. auszuschließen; und Spionage könnten die Marodeure ohnehin leicht auf heimlicherem Weg betreiben. Es wurde auch darauf hingewiesen, daß die vier Völker sich durch Toleranz und Zusammenarbeit als zivilisierter beweisen sollten als die barbarisch-kriegerischen Marodeure.
Andere Gäste bemerkten wiederum, daß das Fräulein Neira sich noch immer nahe genug aufhielt, um beim Sitzungsverlauf mithören zu können und wünschten sich, daß etwas dagegen unternommen werden solle. Meine Wenigkeit äußerte für alle Fälle den Wunsch, daß für die nächste Kreissitzung von den Kreisvertretern auf nationale Ebene genauere Definitionen für Marodeure bzw. Sympathisanten sowie deren Erkennens-Merkmale erarbeitet werden sollten, und daß Vorschläge zum jeweiligen Umgang mit diesen überlegt werden müßten.
Die Erleuchtete Sartyrica erteilte über den Dynastiekreis den Stadtwachen die öffentlich vernehmbare Order, die Homina Neira für die Dauer der Sitzung der Kreise bis zur Abreise aller Gäste aus der Stadt Zora zu entfernen; schon allein deswegen, weil sie Gäste der Versammlung verhöhnt und bespuckt hatte. Leiderweise schienen die Verantwortlichen nicht ganz bei der Sache gewesen zu sein oder hatten im Lärm des Durcheinanderredens die Anordnung schlichtweg überhört; denn das Fräulein Neira verharrte letztendlich bis nach dem Ende der Kreisversammlung weiter vor der Türe des Sitzungsraumes im Gemeindehaus...
Die Ereignisse wurden zwiespältig aufgenommen und kommentiert. Einige fanden es aus verschiedenen Gründen falsch, bekannte Marodeure bzw. Sympathisanten von öffentlichen Sitzungen etc. auszuschließen; und Spionage könnten die Marodeure ohnehin leicht auf heimlicherem Weg betreiben. Es wurde auch darauf hingewiesen, daß die vier Völker sich durch Toleranz und Zusammenarbeit als zivilisierter beweisen sollten als die barbarisch-kriegerischen Marodeure.
Andere Gäste bemerkten wiederum, daß das Fräulein Neira sich noch immer nahe genug aufhielt, um beim Sitzungsverlauf mithören zu können und wünschten sich, daß etwas dagegen unternommen werden solle. Meine Wenigkeit äußerte für alle Fälle den Wunsch, daß für die nächste Kreissitzung von den Kreisvertretern auf nationale Ebene genauere Definitionen für Marodeure bzw. Sympathisanten sowie deren Erkennens-Merkmale erarbeitet werden sollten, und daß Vorschläge zum jeweiligen Umgang mit diesen überlegt werden müßten.
Die Erleuchtete Sartyrica erteilte über den Dynastiekreis den Stadtwachen die öffentlich vernehmbare Order, die Homina Neira für die Dauer der Sitzung der Kreise bis zur Abreise aller Gäste aus der Stadt Zora zu entfernen; schon allein deswegen, weil sie Gäste der Versammlung verhöhnt und bespuckt hatte. Leiderweise schienen die Verantwortlichen nicht ganz bei der Sache gewesen zu sein oder hatten im Lärm des Durcheinanderredens die Anordnung schlichtweg überhört; denn das Fräulein Neira verharrte letztendlich bis nach dem Ende der Kreisversammlung weiter vor der Türe des Sitzungsraumes im Gemeindehaus...
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