* Koordination des Vorgehens gegen die Marodeure
Man brachte zur Sprache, daß auf das Angebot des Akenak, als zentrale Anlaufstelle für das Vorgehen gegen die Marodeure bei einer öffentlichen Sitzung in Pyr noch keine Antwort erfolgt war. Kreissprecherin Zhoi (meine Wenigkeit) erbat eine Abstimmung darüber. Akenak und Nalosh Trace schlug persönliche Treffen vor, um Strategien gegen die Marodeure zu bereden.
Im Genaueren wurde erarbeitet, daß der Akenak am besten mit den Vertretern der anderen Regierungen zur Absprache des Vorgehens gegen die Marodeure geheime Treffen in abhörsicheren Gebeiten wie etwa einer Homin-Wohnung durch Einladungsbriefe organisieren möge.
Vertreter der Zorai erklärten, daß das freilich nicht bedeuten würde, die Kontrolle über die Truppen oder andere Entscheidungen an den Akenak abzugeben oder gar dem Akenak blind Folge zu leisten; außer für kurze Zeit in Vertretung wie beim Kampf um Thesos, als eine Zeitlang kein Zorai-Kreissprecher anwesend sein konnte und General Gargo die Befehlsgewalt über die dynstastischen Truppen erhielt.
Generell bekundeten alle Sprecher der Zorai, daß sie bei solchen Besprechungen für die jeweiligen Situationen spezifisch und überlegt über den Beitrag ihres Landes entscheiden möchten. Gedankenspiele einiger Gäste zu einheitlichen Kommandos oder einem Generalstab der vier Länder wurden von den Kreisen ablehnend beantwortet.
Man brachte zur Sprache, daß auf das Angebot des Akenak, als zentrale Anlaufstelle für das Vorgehen gegen die Marodeure bei einer öffentlichen Sitzung in Pyr noch keine Antwort erfolgt war. Kreissprecherin Zhoi (meine Wenigkeit) erbat eine Abstimmung darüber. Akenak und Nalosh Trace schlug persönliche Treffen vor, um Strategien gegen die Marodeure zu bereden.
Im Genaueren wurde erarbeitet, daß der Akenak am besten mit den Vertretern der anderen Regierungen zur Absprache des Vorgehens gegen die Marodeure geheime Treffen in abhörsicheren Gebeiten wie etwa einer Homin-Wohnung durch Einladungsbriefe organisieren möge.
Vertreter der Zorai erklärten, daß das freilich nicht bedeuten würde, die Kontrolle über die Truppen oder andere Entscheidungen an den Akenak abzugeben oder gar dem Akenak blind Folge zu leisten; außer für kurze Zeit in Vertretung wie beim Kampf um Thesos, als eine Zeitlang kein Zorai-Kreissprecher anwesend sein konnte und General Gargo die Befehlsgewalt über die dynstastischen Truppen erhielt.
Generell bekundeten alle Sprecher der Zorai, daß sie bei solchen Besprechungen für die jeweiligen Situationen spezifisch und überlegt über den Beitrag ihres Landes entscheiden möchten. Gedankenspiele einiger Gäste zu einheitlichen Kommandos oder einem Generalstab der vier Länder wurden von den Kreisen ablehnend beantwortet.
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