* Angreifer bei Jen Lai
Das Untersuchungs-Team, das den Gerüchten über eine Seuche in den Bernsteinstädten nachging, wurde zwischen Jen Lai und dem Karavan-Altar bei Zora von zwei kleineren Gruppen Zorai angegriffen, die danach versuchten, mit Gewalt nach Jen Lai einzudringen. Die Attackierenden trugen schwere Zorai-Rüstungen in grünlich-braun über schwarzer Unterkleidung, dazu Kampfstäbe und schmucklose grau-violette ovale Großschilde. Ihre Kleidung erinnerte an die Meisterkämpfer der Antikamis im Hain von Umbra; aber ihre Bewaffnung, Kampfstärke und Maskenbeschaffenheit wiederum eher weniger.
Die angreifenden Zorai waren unvernünftig aggressiv, fast wie tollwütig; was einige der Untersuchungs-Teilnehmer an eine Goo-Vergiftung denken ließ; jedoch ähnelte ihre Rüstung in keinster Weise den Erleuchteten des Goo. Der Stamm Schwarzer Kreis wiederum besteht aus Mitgliedern aller Völker und trägt außer schwarz-violetten Teilen keine einheitliche Zorai-Uniformierung wie die besagte Gruppe von Angreifern. Der Dynastiekreis teilte mit, daß die Untersuchung der Überreste der Zorai-Gruppe nichts zutage gebracht hatte, was auf einen ganz bestimmten Stamm hinweisen würde.
* Truppen zum Urwurzelausgang im Hain von Umbra
Der Kreis der Verteidigung stellte den Antrag, einen Teil der Zorai-Truppen an den Urwurzel-Ausgang im Hain von Umbra zu verlegen. Die andere Hälfte des verfügbaren Truppen-Kontingents soll im Großen Buschland beim Portal in die Wüste stationiert bleiben, wohin sie sich nach der Schlacht bei Dyron zurückgezogen haben. Einige weitere Zorai-Truppen, die in der sengenden Schlucht gekämpft hatten, waren jedoch durch Marodeure ums Leben gekommen. Während der Kreisversammlung wurde ihnen Respekt gezollt und Beileid ausgesprochen.
Die Sicherung des Portals aus den Ländern von Umbra erscheint wichtig, weil ein (erneuter) Kontakt zwischen Marodeuren und dem Schwarzen Kreis verhindert werden soll, wie ebenso eine Begegnung mit den wandernden goo-infizierten Gibbai und ihren waffenfähigen Materialsammlungen. Die Truppen erreichten am 14. Medis im 4. Zyklus 2560 den angegebenen Standtpunkt.
Das Untersuchungs-Team, das den Gerüchten über eine Seuche in den Bernsteinstädten nachging, wurde zwischen Jen Lai und dem Karavan-Altar bei Zora von zwei kleineren Gruppen Zorai angegriffen, die danach versuchten, mit Gewalt nach Jen Lai einzudringen. Die Attackierenden trugen schwere Zorai-Rüstungen in grünlich-braun über schwarzer Unterkleidung, dazu Kampfstäbe und schmucklose grau-violette ovale Großschilde. Ihre Kleidung erinnerte an die Meisterkämpfer der Antikamis im Hain von Umbra; aber ihre Bewaffnung, Kampfstärke und Maskenbeschaffenheit wiederum eher weniger.
Die angreifenden Zorai waren unvernünftig aggressiv, fast wie tollwütig; was einige der Untersuchungs-Teilnehmer an eine Goo-Vergiftung denken ließ; jedoch ähnelte ihre Rüstung in keinster Weise den Erleuchteten des Goo. Der Stamm Schwarzer Kreis wiederum besteht aus Mitgliedern aller Völker und trägt außer schwarz-violetten Teilen keine einheitliche Zorai-Uniformierung wie die besagte Gruppe von Angreifern. Der Dynastiekreis teilte mit, daß die Untersuchung der Überreste der Zorai-Gruppe nichts zutage gebracht hatte, was auf einen ganz bestimmten Stamm hinweisen würde.
* Truppen zum Urwurzelausgang im Hain von Umbra
Der Kreis der Verteidigung stellte den Antrag, einen Teil der Zorai-Truppen an den Urwurzel-Ausgang im Hain von Umbra zu verlegen. Die andere Hälfte des verfügbaren Truppen-Kontingents soll im Großen Buschland beim Portal in die Wüste stationiert bleiben, wohin sie sich nach der Schlacht bei Dyron zurückgezogen haben. Einige weitere Zorai-Truppen, die in der sengenden Schlucht gekämpft hatten, waren jedoch durch Marodeure ums Leben gekommen. Während der Kreisversammlung wurde ihnen Respekt gezollt und Beileid ausgesprochen.
Die Sicherung des Portals aus den Ländern von Umbra erscheint wichtig, weil ein (erneuter) Kontakt zwischen Marodeuren und dem Schwarzen Kreis verhindert werden soll, wie ebenso eine Begegnung mit den wandernden goo-infizierten Gibbai und ihren waffenfähigen Materialsammlungen. Die Truppen erreichten am 14. Medis im 4. Zyklus 2560 den angegebenen Standtpunkt.
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