Danke, Limai. Meine Kritik sollte eigentlich nicht zu hart klingen (tat sie dann wohl doch), ich wollte auf ein Problem hinweisen, das meiner Meinung nach strukturell ist, nämlich die mangelnde Transparenz von Fehlermeldungen und Bearbeitungsstati.
Eigentlich sollte das ganz einfach sein. Der Einstieg ist das Ticket, dieses hat zunächst einmal 2 Möglichkeiten, nämlich Ingameproblem/-frage oder Bugmeldung. Die erste Kategorie wird von den CSR selbst bearbeitet, und zwar nach meiner Erfahrung schnell und meist zur Zufriedenheit oder besser, soweit es sich um ein mit CSR-Mitteln lösbares Problem handelt.
Bei der zweiten Kategorie, also Fehlern oder Problemen, die an die Entwicklung weitergeleitet werden, habe ich bisher (wie viele andere, mit denen ich sprach oder deren Beiträge in den Foren ich gelesen habe) häufig den Eindruck, dass man in ein schwarzes Loch meldet. Eine Ausnahme bilden die Webapplikationen, deren Status in den Foren bekanntgegeben wird.
Dabei können gemeldete Bugs eigentlich nur drei Zustände haben, nämlich offen, geschlossen und zurückgewiesen. Offen wären alle neu eingegangenen und noch nicht geprüften Meldungen, ebenso wie alle in Bearbeitung befindlichen und alle aufgeschobenen. Geschlossen wären alle erledigten Meldungen, zurückgewiesen alle Meldungen, die auf einem Missverständnis beruhen oder eine nicht mögliche oder nicht gewollte Änderung erfordern würden.
Es müsste daher möglich sein, auf jedes Bug-Ticket eine zügige und eventuell teilautomatisierte Rückmeldung zu geben, welcher Kategorie das Ticket zugeordnet wurde. Es sollte auch möglich sein, eine Liste oder Datenbank der erledigten und in Bearbeitung befindlichen Probleme und Fehler einsehen zu können (bei stark sicherheits- oder balancerelevanten Bugs möglicherweise erst nach Erledigung), ebenso eine der zurückgewiesenen Meldungen (etwa mit den Kategorien works as designed/Feature, nicht möglich/gewollt und Wunschzettel).
Damit würde man die Transparenz erhöhen, man könnte Spieler auch auffordern, sich die Problemlisten vor Meldung anzuschauen und damit unnötige Meldungen zu vermeiden.
Eigentlich sollte das ganz einfach sein. Der Einstieg ist das Ticket, dieses hat zunächst einmal 2 Möglichkeiten, nämlich Ingameproblem/-frage oder Bugmeldung. Die erste Kategorie wird von den CSR selbst bearbeitet, und zwar nach meiner Erfahrung schnell und meist zur Zufriedenheit oder besser, soweit es sich um ein mit CSR-Mitteln lösbares Problem handelt.
Bei der zweiten Kategorie, also Fehlern oder Problemen, die an die Entwicklung weitergeleitet werden, habe ich bisher (wie viele andere, mit denen ich sprach oder deren Beiträge in den Foren ich gelesen habe) häufig den Eindruck, dass man in ein schwarzes Loch meldet. Eine Ausnahme bilden die Webapplikationen, deren Status in den Foren bekanntgegeben wird.
Dabei können gemeldete Bugs eigentlich nur drei Zustände haben, nämlich offen, geschlossen und zurückgewiesen. Offen wären alle neu eingegangenen und noch nicht geprüften Meldungen, ebenso wie alle in Bearbeitung befindlichen und alle aufgeschobenen. Geschlossen wären alle erledigten Meldungen, zurückgewiesen alle Meldungen, die auf einem Missverständnis beruhen oder eine nicht mögliche oder nicht gewollte Änderung erfordern würden.
Es müsste daher möglich sein, auf jedes Bug-Ticket eine zügige und eventuell teilautomatisierte Rückmeldung zu geben, welcher Kategorie das Ticket zugeordnet wurde. Es sollte auch möglich sein, eine Liste oder Datenbank der erledigten und in Bearbeitung befindlichen Probleme und Fehler einsehen zu können (bei stark sicherheits- oder balancerelevanten Bugs möglicherweise erst nach Erledigung), ebenso eine der zurückgewiesenen Meldungen (etwa mit den Kategorien works as designed/Feature, nicht möglich/gewollt und Wunschzettel).
Damit würde man die Transparenz erhöhen, man könnte Spieler auch auffordern, sich die Problemlisten vor Meldung anzuschauen und damit unnötige Meldungen zu vermeiden.
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Daomei die Streunerin - religionsneutral, zivilisationsneutral, gildenneutral