Unser schönes Atys - verschandelt schon seit Unzeiten von unansehnlichen, betrauernswerten Ruinen, die dereinst einmal hoch in den Himmel ragende prächtige glänzende Tempel werden wollten. Noch heute sind es jedoch nur wehmütig aus dem Gras ragende, hungrig wirkende rohe Holzskelette, zersplitternd und mit abblätterndem Anstrich...
Welch armseliger Anblick, der den Göttern, welche diese Bau-Projekte einst ehren wollten, bittere Tränen entlocken muß! Was müssen die Götter von uns denken, da wir unsere Ehrerbietung ihnen gegenüber so lange scheinbar vergessen, aber ganz sicherlich vernachlässigt haben?
Dazu noch viele ärmliche hölzerne Fragmente von Möchtegern-Vorpostenlagern mit einsam und schutzlos dort postierten Aufpassern, die nie ihre Chance bekamen, von schönfarbigen Zelten, Zäunen, Fackeln umringt und von stolzen Wächtern behütet ihre Heimat vor den Kitins zu beschützen.
Glauben wir denn, daß die grausamen Rieseninsekten Rücksicht darauf nehmen werden, daß wir leider unsere Vorpostenlager nicht bis zum geplanten Zeitpunkt vollenden konnten, und daß die abscheulichen Kreaturen deswegen freundlicherweise davon Abstand nehmen werden, unsere Länder zu überrennen? Oh nein, ganz im Gegenteil!
Mehrere der unvollständigen Lager werden heute, eben gerade in diesem Augenblick, noch immer von Kitins lauernd umringt; wie zum Beispiel in der Leere nahe dem Kap der Verzweiflung. Die unfertigen Lager waren ebenso keinerlei Hilfe, als die Kitins vor gar nicht allzu langer Zeit geleitet von blauschimmernden Kipekoos aus dem Kitin-Nest durch Tunnel in unsere Lande strömten.
Und diese unbeendeten Lager können auch in Zukunft erneut keine Hilfe sein, wenn die nächste und nächste Invasionswelle der Kitins heranrollen wird - vielleicht eines nahen Tages sogar zum allerletzten Mal, wenn die Rieseninsekten völlig ungehindert durch die nie fertiggestellten Vorpostenlager alle Homins auf Atys in Stücke reißen und hinwegfegen werden...
Laßt uns diesem Zustand, der unseren zivilisierten und feinsinnigen Kulturen hohnlacht, ein Ende machen!
Beenden wir endlich diese wichtigen Bauten, die unseren Völkern so viel bedeuten.
Welch armseliger Anblick, der den Göttern, welche diese Bau-Projekte einst ehren wollten, bittere Tränen entlocken muß! Was müssen die Götter von uns denken, da wir unsere Ehrerbietung ihnen gegenüber so lange scheinbar vergessen, aber ganz sicherlich vernachlässigt haben?
Dazu noch viele ärmliche hölzerne Fragmente von Möchtegern-Vorpostenlagern mit einsam und schutzlos dort postierten Aufpassern, die nie ihre Chance bekamen, von schönfarbigen Zelten, Zäunen, Fackeln umringt und von stolzen Wächtern behütet ihre Heimat vor den Kitins zu beschützen.
Glauben wir denn, daß die grausamen Rieseninsekten Rücksicht darauf nehmen werden, daß wir leider unsere Vorpostenlager nicht bis zum geplanten Zeitpunkt vollenden konnten, und daß die abscheulichen Kreaturen deswegen freundlicherweise davon Abstand nehmen werden, unsere Länder zu überrennen? Oh nein, ganz im Gegenteil!
Mehrere der unvollständigen Lager werden heute, eben gerade in diesem Augenblick, noch immer von Kitins lauernd umringt; wie zum Beispiel in der Leere nahe dem Kap der Verzweiflung. Die unfertigen Lager waren ebenso keinerlei Hilfe, als die Kitins vor gar nicht allzu langer Zeit geleitet von blauschimmernden Kipekoos aus dem Kitin-Nest durch Tunnel in unsere Lande strömten.
Und diese unbeendeten Lager können auch in Zukunft erneut keine Hilfe sein, wenn die nächste und nächste Invasionswelle der Kitins heranrollen wird - vielleicht eines nahen Tages sogar zum allerletzten Mal, wenn die Rieseninsekten völlig ungehindert durch die nie fertiggestellten Vorpostenlager alle Homins auf Atys in Stücke reißen und hinwegfegen werden...
Laßt uns diesem Zustand, der unseren zivilisierten und feinsinnigen Kulturen hohnlacht, ein Ende machen!
Lasset uns bauen!
Beenden wir endlich diese wichtigen Bauten, die unseren Völkern so viel bedeuten.
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