* Annäherung an die Tryker
Zhoi fragte den anwesenden Vertreter des Rats der Weisen, Herrn Gangi Cheng-Ho ("der Sinn"), ob es möglich wäre, den Trykern in irgendeiner Form entgegenzukommen. Nicht nur, aber auch für die wertvolle Hilfe während der Kitin- Invasionen. Der gut informierte Weise erläuterte zur Frage nach Plüsch-Yubos, daß deren Fertigung außerordentlich kompliziert sei und diese Stofftiere nur von einer uralten Frau auf einem fernen Berggipfel hergestellt würden. Daher könne man also leider diese Dinge nicht großzügig in großen Mengen verschenken.
Zhoi gab zu, daß auch andere Ideen noch sehr umstritten wären. Einem offiziellen Dank war die Erleuchtete eher abgeneigt, da die alten Verträge ohnehin zur gegenseitigen Hilfe verpflichten würden. Eine politische Entschuldigung für frühere Taten der Zorai käme für die Erleuchtete gar nicht in Frage, und auch der Weise gab zu bedenken, daß das in der Tat ein sehr heikles Thema wäre. Mit Bier könne man die Tryker leider auch nicht glücklich machen, denn sie würden ihr eigenes Blackmoors als das mundendste Bier einschätzen. Etwas von einer Kreisvertreterin Selbstgemachtes wiederum hätte keinen offiziellen politischen Charakter.
Der Weise Gangi Cheng-Ho überlegte, daß sich ältere Dokumente in den Archiven befinden könnten, womit etwas von Interesse für die Nation von Neu-Trykoth gefunden werden könne. Er sagte zu, dort nachforschen zu lassen und vielleicht bis zur nächsten Kreissitzung etwas berichten zu können.
* Diskussion zwischen anwesenden Volksvertretern
Akenak Curtos Nizzo, der gerade eben noch mit dem (derzeitigen) Obersten Taliar Chanchey Breggan über handgeknüpfte Spitzendeckchen und original trykerische Yber-Uhren gesprochen hatte, warf an dieser Stelle ein, daß er die Zorai davor warnen wolle, sich mit den Trykern einzulassen. Sie hätten die Wasserlieferungen ohne Ankündigung abgestellt und dann noch Waffen als Gegenleistung gefordert, was man als Erpressung ansehen könne. Herr Breggan erwiderte, daß die Tryker über Jahre hinweg kostenlos Wasser geliefert hätten und der Vorschlag mit den Waffen erst gekommen wäre, nachdem der Akenak um ein Angebot gefragt hätte. Ein Vermittlungsversuch von Zhoi schien nicht so gut anzukommen; Akenak Nizzo meinte, daß noch eine ganz andere Lösung in Sicht wäre, und daß es im Moment unklar wäre, ob die Fyros sich wieder auf einen so "sicheren" Vertrag mit den Trykern einlassen wollten
Zhoi fragte den anwesenden Vertreter des Rats der Weisen, Herrn Gangi Cheng-Ho ("der Sinn"), ob es möglich wäre, den Trykern in irgendeiner Form entgegenzukommen. Nicht nur, aber auch für die wertvolle Hilfe während der Kitin- Invasionen. Der gut informierte Weise erläuterte zur Frage nach Plüsch-Yubos, daß deren Fertigung außerordentlich kompliziert sei und diese Stofftiere nur von einer uralten Frau auf einem fernen Berggipfel hergestellt würden. Daher könne man also leider diese Dinge nicht großzügig in großen Mengen verschenken.
Zhoi gab zu, daß auch andere Ideen noch sehr umstritten wären. Einem offiziellen Dank war die Erleuchtete eher abgeneigt, da die alten Verträge ohnehin zur gegenseitigen Hilfe verpflichten würden. Eine politische Entschuldigung für frühere Taten der Zorai käme für die Erleuchtete gar nicht in Frage, und auch der Weise gab zu bedenken, daß das in der Tat ein sehr heikles Thema wäre. Mit Bier könne man die Tryker leider auch nicht glücklich machen, denn sie würden ihr eigenes Blackmoors als das mundendste Bier einschätzen. Etwas von einer Kreisvertreterin Selbstgemachtes wiederum hätte keinen offiziellen politischen Charakter.
Der Weise Gangi Cheng-Ho überlegte, daß sich ältere Dokumente in den Archiven befinden könnten, womit etwas von Interesse für die Nation von Neu-Trykoth gefunden werden könne. Er sagte zu, dort nachforschen zu lassen und vielleicht bis zur nächsten Kreissitzung etwas berichten zu können.
* Diskussion zwischen anwesenden Volksvertretern
Akenak Curtos Nizzo, der gerade eben noch mit dem (derzeitigen) Obersten Taliar Chanchey Breggan über handgeknüpfte Spitzendeckchen und original trykerische Yber-Uhren gesprochen hatte, warf an dieser Stelle ein, daß er die Zorai davor warnen wolle, sich mit den Trykern einzulassen. Sie hätten die Wasserlieferungen ohne Ankündigung abgestellt und dann noch Waffen als Gegenleistung gefordert, was man als Erpressung ansehen könne. Herr Breggan erwiderte, daß die Tryker über Jahre hinweg kostenlos Wasser geliefert hätten und der Vorschlag mit den Waffen erst gekommen wäre, nachdem der Akenak um ein Angebot gefragt hätte. Ein Vermittlungsversuch von Zhoi schien nicht so gut anzukommen; Akenak Nizzo meinte, daß noch eine ganz andere Lösung in Sicht wäre, und daß es im Moment unklar wäre, ob die Fyros sich wieder auf einen so "sicheren" Vertrag mit den Trykern einlassen wollten
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