Hi Curtos, um auf dein Anfangsgeplänkel einzugehen: Wenn schon, dann "Thread"-Ersteller.
"Threat" bedeutet etwas anderes *hüstel*
Zur Info: Dies hier wird ein langer Beitrag. Deshalb teile ich ihn in 3 Teile / Kapitel ein.
A. Warum ich jetzt eine Diskussion über das Außenposten-"Ballancing"-Konzept für nötig halte:
Hm, ich kann mir nicht helfen Curtos, irgendwo kommen mir bei deinem Post déjà-vu-Erlebnisse.
Du hast diesen Thread eröffnet, wobei es schon länger die Informationen gibt, dass die technischen Möglichkeiten, deine Vorstellungen umzusetzen, erst noch entwickelt werden. Logischerweise kann es in diesem Thread also nur um die Diskussion des grundlegen "spielpolitischen" Konzepts gehen.
Doch gerade diese Diskussion darüber, ob es gut ist, den Spielerregierungen derart weitreichende Macht über das Gameplay anderer Spieler zu geben, soll nun vertagt werden? Man soll damit warten, bis die technischen Möglichkeiten dann endgültig da sind, was nur eine Frage der Zeit zu sein scheint?
Es erscheint mir wie die taktische Antwort eines Politikers: Zum Abwarten raten und darauf rechnen, dass später Fakten geschaffen werden und niemand sich dann mehr wirklich für eine kritische Diskussion interessiert.
Man sage nicht, dass diese Befürchtung nicht zuträfe:
Zum Beispiel habe ich ähnliches "Diskussionsverhalten" bereits mit dem Fyros-Akenak bezüglich des "Sonderwahlrechts" erlebt: Trotz der Vorgabe des Eventteams, betroffene staatenlose Fyros-Bewohner in die Diskussion einzubeziehen, erstellte Akenak zunächst im stillen Kämmerlein einen fertigen Plan, ohne die betroffenen staatenlosen Fyros-Bewohner überhaupt zu befragen. Bei meiner Anfrage beim Eventteam wurde mir zu verstehen gegeben, ich sollte Vertrauen haben, es würde später noch offen darüber gesprochen. Auf der ersten öffentlichen Versammlung des Akenak gab es dann Aussagen der Art: "Eine Diskussion ist eigentlich nicht vorgesehen ..." "Es ist keine Zeit für Alternativen, und der Plan ist ja schon fertig ... ".
Da ich danach meine Gegenvorschläge schriftlich im Forum einreichte, konnte man diese Position dann doch nicht durchhalten. Doch man hat zunächst einmal versucht, über die Köpfe vieler betroffener staatenloser Fyros-Bewohner hinweg zu entscheiden, trotz der Vorgabe des Eventteams. Eine Gilde der damals übergangenen staatenlosen Fyros-Bewohner kämpft inzwischen definitiv nicht mehr für das Imperium, wie ich gesehen habe.
Eine Chance, die vertan wurde.
Es wurde damals auch gesagt, eine offene Diskussion sei in einem diktatorischen System wie dem Imperium im Grunde nicht vorgesehen. Wird man dies "später" bei der Diskussion des Aussenposten-Länderregierungs-Konzeptes dann auch sagen? (zumindest bei den Matis, Zorai und Fyros?)
Man versteht, dass ich nach dieser Erfahrung äußerst skeptisch bin, wenn jemand eine "Diskussion" auf "später" vertagen will.
Vielleicht interessiert es niemanden oder viele werden eine Weiterführung dieser Diskussion für langwierigen und langweilig halten, doch ich werde meine Argumente vorbringen, damit später niemand bequem behaupte, man habe die Schwierigkeiten ja nicht vorsehen können.
(Teil B über Roleplay-Gesinnungsfragen folgt)
"Threat" bedeutet etwas anderes *hüstel*
Zur Info: Dies hier wird ein langer Beitrag. Deshalb teile ich ihn in 3 Teile / Kapitel ein.
A. Warum ich jetzt eine Diskussion über das Außenposten-"Ballancing"-Konzept für nötig halte:
Hm, ich kann mir nicht helfen Curtos, irgendwo kommen mir bei deinem Post déjà-vu-Erlebnisse.
Curtos
Deine Frage: ob die Spielerregierungen "intellektuell und moralisch überhaupt entscheidungsfähig genug sind" um NPCs beim Eventteam anzufordern kann man dann ja nochmal aufgreifen ...
Du hast diesen Thread eröffnet, wobei es schon länger die Informationen gibt, dass die technischen Möglichkeiten, deine Vorstellungen umzusetzen, erst noch entwickelt werden. Logischerweise kann es in diesem Thread also nur um die Diskussion des grundlegen "spielpolitischen" Konzepts gehen.
Doch gerade diese Diskussion darüber, ob es gut ist, den Spielerregierungen derart weitreichende Macht über das Gameplay anderer Spieler zu geben, soll nun vertagt werden? Man soll damit warten, bis die technischen Möglichkeiten dann endgültig da sind, was nur eine Frage der Zeit zu sein scheint?
Es erscheint mir wie die taktische Antwort eines Politikers: Zum Abwarten raten und darauf rechnen, dass später Fakten geschaffen werden und niemand sich dann mehr wirklich für eine kritische Diskussion interessiert.
Man sage nicht, dass diese Befürchtung nicht zuträfe:
Zum Beispiel habe ich ähnliches "Diskussionsverhalten" bereits mit dem Fyros-Akenak bezüglich des "Sonderwahlrechts" erlebt: Trotz der Vorgabe des Eventteams, betroffene staatenlose Fyros-Bewohner in die Diskussion einzubeziehen, erstellte Akenak zunächst im stillen Kämmerlein einen fertigen Plan, ohne die betroffenen staatenlosen Fyros-Bewohner überhaupt zu befragen. Bei meiner Anfrage beim Eventteam wurde mir zu verstehen gegeben, ich sollte Vertrauen haben, es würde später noch offen darüber gesprochen. Auf der ersten öffentlichen Versammlung des Akenak gab es dann Aussagen der Art: "Eine Diskussion ist eigentlich nicht vorgesehen ..." "Es ist keine Zeit für Alternativen, und der Plan ist ja schon fertig ... ".
Da ich danach meine Gegenvorschläge schriftlich im Forum einreichte, konnte man diese Position dann doch nicht durchhalten. Doch man hat zunächst einmal versucht, über die Köpfe vieler betroffener staatenloser Fyros-Bewohner hinweg zu entscheiden, trotz der Vorgabe des Eventteams. Eine Gilde der damals übergangenen staatenlosen Fyros-Bewohner kämpft inzwischen definitiv nicht mehr für das Imperium, wie ich gesehen habe.
Eine Chance, die vertan wurde.
Es wurde damals auch gesagt, eine offene Diskussion sei in einem diktatorischen System wie dem Imperium im Grunde nicht vorgesehen. Wird man dies "später" bei der Diskussion des Aussenposten-Länderregierungs-Konzeptes dann auch sagen? (zumindest bei den Matis, Zorai und Fyros?)
Man versteht, dass ich nach dieser Erfahrung äußerst skeptisch bin, wenn jemand eine "Diskussion" auf "später" vertagen will.
Vielleicht interessiert es niemanden oder viele werden eine Weiterführung dieser Diskussion für langwierigen und langweilig halten, doch ich werde meine Argumente vorbringen, damit später niemand bequem behaupte, man habe die Schwierigkeiten ja nicht vorsehen können.
(Teil B über Roleplay-Gesinnungsfragen folgt)