Tsssss.
Ich glaube, die Argumente hier sind in einem Kreisverkehr angekommen.
Niemand aus den letzten Posts hier hat offenbar begriffen, dass ich keineswegs ein OP-PvP-Event vorgeschlagen haben, sondern lediglich ein RP-PvP-Event AUF BASIS DER MECHANIK eines (inaktiven) OPs. Ich beziehe mich dabei auf die Aussagen und Informationen von Limai in dem Thread Foren » General (Leanon) » Experiment Militär/Schlachtenevent, welchen ich schon früher in diesem Thread erwähnt habe. Hat dort irgendjemand inzwischen mal nachgelesen? Ich empfehle die Lektüre dringend, um hier mit der Diskussion auch nur ansatzweise weiterzukommen.
Limai sagte darin unter anderem folgendes: "Wir können Lager aufstellen, deren Gebäude zerstörbar sind ... Es wäre in einem Schlachtenszenario also denkbar, dass es die Aufgabe einer Partei ist, so und so viele von uns aufgestellte ... Lager ... zu zerstören, um zu gewinnen. "
Und weiter: " Wie schon ... erläutert, habe ich die Außenposten nur ins Spiel gebracht, weil es bereits eine Mechanik bietet, bei der sich die Spieler unabhängig von ihren Nationen und Fraktionen in zwei Parteien aufteilen können, die gegeneinander kämpfen können." Soviel erstmal zur Technik.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass hier im Thread offenbar niemand wirklich das dramaturgische Konzept begriffen hat. Ich hatte dabei einen Vorschlag von Vigor aus oben genanntem Thread im Hinterkopf.
Es geht darum, dass dramaturgisch gesehen begrenzte Konflikte denkbar sind, die einen gewissen Bezug zum RP-Hintergrund der Nationen haben, aber dennoch keine der Länderregierungen zwingen würden einen großen Länderkrieg zu beginnen oder den Vertrag der 4 Länder zu brechen.
Hierzu denkt man sich abgespaltene Stammesgruppen, rebellische Armeeeinheiten, abtrünnige Matis-Adlige oder verräterische Fyros-Milizen aus, die im jeweils feindlichen Land ein Lager errichten und Bewohner überfallen usw. Die jeweilige Landesregierung ist dann "gezwungen" ihre Bürger (die Spieler) um "Hilfe" zu bitten, da sie "offiziell" keine Länderarmee einsetzen will, um einen großen Krieg mit der Nachbarregierung zu vermeiden. Die Gruppe der Abtrünnigen ihrerseits wirbt in ihrem Heimatland um "Unterstützung" der dortigen Landesbewohner (weitere Spieler). Die dortige Landesregierung hält sich ebenfalls "offiziell" zurück, um keinen offenen Krieg mit dem Nachbarland zu riskieren.
Nach diesem Vorspiel gibt es eine PvP-Schlacht unter Ausnutzung der OP-Mechanik, bei der sich die Spieler pro oder contra einer Seite flaggen können. Ziel einer Seite ist es, das Lager (Zelte, Türme usw.) zu zerstören, Ziel der anderen Seite ist es, die Zerstörung des Lagers zu verhindern. Wenn das Lager nicht zerstört wird, kann man entweder eine diplomatische RP-Lösung finden oder ein paar Tage später nochmal einen Angriff starten. Da die Länderregierungen sich "offiziell" raushalten, steht es den Spielern relativ frei zu entscheiden, für welche Seite sie kämpfen.
Das wäre eines von vielen möglichen PvP-Rollenspiel-Szenarien vor dem Hintergrund des Nationen-Roleplay, dass nicht in einem großen Länderkrieg enden muss, den Wunsch vieler Spieler nach Nationen-PvP erfüllen würde und dennoch "ernsthaftes" Nationen-Roleplay erlauben würde.
Ich glaube, die Argumente hier sind in einem Kreisverkehr angekommen.
Niemand aus den letzten Posts hier hat offenbar begriffen, dass ich keineswegs ein OP-PvP-Event vorgeschlagen haben, sondern lediglich ein RP-PvP-Event AUF BASIS DER MECHANIK eines (inaktiven) OPs. Ich beziehe mich dabei auf die Aussagen und Informationen von Limai in dem Thread Foren » General (Leanon) » Experiment Militär/Schlachtenevent, welchen ich schon früher in diesem Thread erwähnt habe. Hat dort irgendjemand inzwischen mal nachgelesen? Ich empfehle die Lektüre dringend, um hier mit der Diskussion auch nur ansatzweise weiterzukommen.
Limai sagte darin unter anderem folgendes: "Wir können Lager aufstellen, deren Gebäude zerstörbar sind ... Es wäre in einem Schlachtenszenario also denkbar, dass es die Aufgabe einer Partei ist, so und so viele von uns aufgestellte ... Lager ... zu zerstören, um zu gewinnen. "
Und weiter: " Wie schon ... erläutert, habe ich die Außenposten nur ins Spiel gebracht, weil es bereits eine Mechanik bietet, bei der sich die Spieler unabhängig von ihren Nationen und Fraktionen in zwei Parteien aufteilen können, die gegeneinander kämpfen können." Soviel erstmal zur Technik.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass hier im Thread offenbar niemand wirklich das dramaturgische Konzept begriffen hat. Ich hatte dabei einen Vorschlag von Vigor aus oben genanntem Thread im Hinterkopf.
Es geht darum, dass dramaturgisch gesehen begrenzte Konflikte denkbar sind, die einen gewissen Bezug zum RP-Hintergrund der Nationen haben, aber dennoch keine der Länderregierungen zwingen würden einen großen Länderkrieg zu beginnen oder den Vertrag der 4 Länder zu brechen.
Hierzu denkt man sich abgespaltene Stammesgruppen, rebellische Armeeeinheiten, abtrünnige Matis-Adlige oder verräterische Fyros-Milizen aus, die im jeweils feindlichen Land ein Lager errichten und Bewohner überfallen usw. Die jeweilige Landesregierung ist dann "gezwungen" ihre Bürger (die Spieler) um "Hilfe" zu bitten, da sie "offiziell" keine Länderarmee einsetzen will, um einen großen Krieg mit der Nachbarregierung zu vermeiden. Die Gruppe der Abtrünnigen ihrerseits wirbt in ihrem Heimatland um "Unterstützung" der dortigen Landesbewohner (weitere Spieler). Die dortige Landesregierung hält sich ebenfalls "offiziell" zurück, um keinen offenen Krieg mit dem Nachbarland zu riskieren.
Nach diesem Vorspiel gibt es eine PvP-Schlacht unter Ausnutzung der OP-Mechanik, bei der sich die Spieler pro oder contra einer Seite flaggen können. Ziel einer Seite ist es, das Lager (Zelte, Türme usw.) zu zerstören, Ziel der anderen Seite ist es, die Zerstörung des Lagers zu verhindern. Wenn das Lager nicht zerstört wird, kann man entweder eine diplomatische RP-Lösung finden oder ein paar Tage später nochmal einen Angriff starten. Da die Länderregierungen sich "offiziell" raushalten, steht es den Spielern relativ frei zu entscheiden, für welche Seite sie kämpfen.
Das wäre eines von vielen möglichen PvP-Rollenspiel-Szenarien vor dem Hintergrund des Nationen-Roleplay, dass nicht in einem großen Länderkrieg enden muss, den Wunsch vieler Spieler nach Nationen-PvP erfüllen würde und dennoch "ernsthaftes" Nationen-Roleplay erlauben würde.