Ich finde es hier ziemlich fruchtlos und nervig, dass von Spielern, die schon viel länger dabei sind als ich und die die Fakten und Argumente eigentlich noch besser kennen müssten als ich, diese ganze Aussenposten-Nationen-Roleplay-Vertrag-der-4-Länder-Diskussion schon wieder völlig von vorn begonnen wird. Wenn man wenigstens den Stand der Diskussion vor einem halben Jahr forführen würde und konstruktive Vorschläge machen würde ...
Wobei nach meiner Meinung dazu schon alles gesagt ist. Aussenposten-Roleplay ist Sache der Gilden untereinander, auf diese Weise funktioniert es leidlich und jede Änderung gäbe nur Riesenkrach und -Streit.
Schönes Nationen-PvP sähe für mich ganz anders aus.
Vor allem: Man mache einfach mal.
(Achtung, konstruktiver Vorschlag! Alle die endlos rumdiskutieren wollen, sollten hier aufhören zu lesen!!!)
Das Königreich Matis will seine Macht erweitern, also besetzen sie kurz mal Thesos oder den imperialen Aussenposten dort. Stellen einen königlichen Karavan-Bohrer drauf, weil irgendein königlicher Forscher / königlicher Visionär es so befohlen hat. Gründe kann man sich hinterher ausdenken und dann reichlich diplomatische Protestnoten austauschen, wer unbedingt will. Nach einer oder zwei Wochen Generalmobilmachung (Buddler und Crafter können in dieser Zeit Materialien für Rüstungen und Waffen anliefern und kriegen eine Gedenktafel dafür) stellt das Eventteam zum Kampftermin zwei zerstörbare Türme auf den inaktiven Aussenposten bei Thesos. Die OP-Mechanik dort wird aktiviert, man kann sich dafür oder dagegen flaggen. Die Spieler-Angreifer müssen die Türme nach Möglichkeit zerstören, die Spieler-Verteidiger diese verteidigen. Nach 2 Stunden ist Ende der Schlacht und die Gewinner-Fraktion bekommt von ihrer "Regierung" eine kleine Belohnung. Keine NPC-Wachen oder Stammes-NPCs beim Kampf, damit es kein Gehakel mit dem Fame gibt. Wenn die Türme nicht zerstört wurden, gibt es in der nächsten Woche wieder eine Schlacht. Oder das Problem wird auf diplomatischen Wege, zum Beispiel über Zahlung eines hohen (Material-)Betrags an die andere Spieler-Regierung beigelegt. ...
Die Spieler-Regierungsvertreter könnten sich einfach mal ein Szenario ausdenken und das umsetzen statt an diesem OP-RP rumzuprokeln und wieder Theorie-Debatten anzufangen.
Wobei nach meiner Meinung dazu schon alles gesagt ist. Aussenposten-Roleplay ist Sache der Gilden untereinander, auf diese Weise funktioniert es leidlich und jede Änderung gäbe nur Riesenkrach und -Streit.
Schönes Nationen-PvP sähe für mich ganz anders aus.
Vor allem: Man mache einfach mal.
(Achtung, konstruktiver Vorschlag! Alle die endlos rumdiskutieren wollen, sollten hier aufhören zu lesen!!!)
Das Königreich Matis will seine Macht erweitern, also besetzen sie kurz mal Thesos oder den imperialen Aussenposten dort. Stellen einen königlichen Karavan-Bohrer drauf, weil irgendein königlicher Forscher / königlicher Visionär es so befohlen hat. Gründe kann man sich hinterher ausdenken und dann reichlich diplomatische Protestnoten austauschen, wer unbedingt will. Nach einer oder zwei Wochen Generalmobilmachung (Buddler und Crafter können in dieser Zeit Materialien für Rüstungen und Waffen anliefern und kriegen eine Gedenktafel dafür) stellt das Eventteam zum Kampftermin zwei zerstörbare Türme auf den inaktiven Aussenposten bei Thesos. Die OP-Mechanik dort wird aktiviert, man kann sich dafür oder dagegen flaggen. Die Spieler-Angreifer müssen die Türme nach Möglichkeit zerstören, die Spieler-Verteidiger diese verteidigen. Nach 2 Stunden ist Ende der Schlacht und die Gewinner-Fraktion bekommt von ihrer "Regierung" eine kleine Belohnung. Keine NPC-Wachen oder Stammes-NPCs beim Kampf, damit es kein Gehakel mit dem Fame gibt. Wenn die Türme nicht zerstört wurden, gibt es in der nächsten Woche wieder eine Schlacht. Oder das Problem wird auf diplomatischen Wege, zum Beispiel über Zahlung eines hohen (Material-)Betrags an die andere Spieler-Regierung beigelegt. ...
Die Spieler-Regierungsvertreter könnten sich einfach mal ein Szenario ausdenken und das umsetzen statt an diesem OP-RP rumzuprokeln und wieder Theorie-Debatten anzufangen.