Vielen lieben Dank, Daomei :)
*verbeugt sich dankbar*
a) Kämpfer nehmen ihre Beute gar nicht mehr aus, sondern lassen sie liegen. Es ist ihnen zu umständlich, zum Nutzen anderer, nämlich der Handwerker, die Beute einzusammeln und dann zu verkaufen. Nett, nett...
b) Überschuß wird zuerst mit hohen Preisen wiederzuverkaufen versucht; wird das nicht gekauft, stellt der Homin ab sofort die Materialien nur mehr in den Endverkauf, weil er glaubt, daß scheinbar niemand etwas mit den Materialien anfangen kann - sonst wären sie ja gekauft worden. Trugschluß!
2. das Handelssystem ist gar nicht mal so schlecht, vor allem verglichen mit den berühmten Auktionshäusern, die ich anderswo zu hassen gelernt habe... Nur die Position der Händler ist sehr umständlich, finde ich. Aber Dachsli hat eine Alternative vorgeschlagen: für Materialien über Qualität einen "zentralen" Umschlagsplatz, nämlich Dyron - für Neutrale und Kami-Anhänger durch den Altar dort ideal erreichbar - zu benutzen. Das ist natürlich nur für die Einkäufer leichter, die verkaufsfaulen Kämpfer haben es sicher leichter damit, einfach den nächsten Hausierer aufzusuchen ;)
Die "Umständlichkeit" der Wiederverkaufs-Händler gleicht sich meiner Meinung nach dadurch wunderbar aus, daß Händler unabhängig von der Zeitgestaltung der Homins immer erreichbar sind. Man braucht nicht zur selben Zeit auf Atys sein wie solche, die zum Helfen bereit wären, und man sehr lange seine Angebot dort einstellen kann, sogar wiederholt und beim Rückkauf ohne Verlust.
Ich kaufe im übrigen hauptsächlich Rohstoffe nach, die in der Qualität niedriger sind als die, die ich selbst buddle oder erkämpfe. Die hochstufigen benötige ich natürlich für die primären Handwerkszweige; da geht allein ja schon massenhaft Material dafür drauf. Die niedrigstufigeren Handwerkszweige nachzuziehen braucht aber locker das Zehnfache...
3. Dapper könnten in Zukunft noch sehr viel mehr "Sinn" bekommen. Aber für Homins im niedrigen bis mittleren Trainingsbereich sind sie jetzt schon wichtig und wertvoll genug - erstmal für Packer, Wohnung, Teleports, aber vor allem für gute Ausrüstung, die man doch auch immer wieder neu kaufen muß, weil man noch schnell rauswächst.
Vor allem Handwerker bekommen zwar viel Geld, aber sie geben es ja auch wieder aus. Ich habe für all das Nachziehen von sekundären Handwerksfertigkeiten bis Qualität 100 enormst viel Händler-Material eingekauft, und natürlich auch von Homins, wann immer etwas zu finden war; und das alles geht definitiv ordentlich ins Geld, kann ich nur sagen!
*verbeugt sich dankbar*
Talya
1. wenn man Neulingen nicht sagt, was Sache ist, dann passieren zwei Dinge, die schon oft genug vorgekommen sind: Naja, da hat Nuzanshi insgesamt schon irgendwie recht.
Aber wieso überlasst ihr das denn nicht einfach mal den Neulingen selbst, was für sie gut ist ? *schnipps*
Daß das Handelssystem so "schlecht" läuft (wenn man nur mal die NPC's betrachtet), liegt daran, daß es tatsächlich auch schlecht und im Grunde relativ überflüssig ist; sonst hätten sich die von Nuzanshi beschriebenen anderen Wege gar nicht erst etabliert.
Aber mal ganz davon ab: Egal, ob es um Neulinge oder ernsten Handel geht - wer will schon Dapper für seine Mats ?
a) Kämpfer nehmen ihre Beute gar nicht mehr aus, sondern lassen sie liegen. Es ist ihnen zu umständlich, zum Nutzen anderer, nämlich der Handwerker, die Beute einzusammeln und dann zu verkaufen. Nett, nett...
b) Überschuß wird zuerst mit hohen Preisen wiederzuverkaufen versucht; wird das nicht gekauft, stellt der Homin ab sofort die Materialien nur mehr in den Endverkauf, weil er glaubt, daß scheinbar niemand etwas mit den Materialien anfangen kann - sonst wären sie ja gekauft worden. Trugschluß!
2. das Handelssystem ist gar nicht mal so schlecht, vor allem verglichen mit den berühmten Auktionshäusern, die ich anderswo zu hassen gelernt habe... Nur die Position der Händler ist sehr umständlich, finde ich. Aber Dachsli hat eine Alternative vorgeschlagen: für Materialien über Qualität einen "zentralen" Umschlagsplatz, nämlich Dyron - für Neutrale und Kami-Anhänger durch den Altar dort ideal erreichbar - zu benutzen. Das ist natürlich nur für die Einkäufer leichter, die verkaufsfaulen Kämpfer haben es sicher leichter damit, einfach den nächsten Hausierer aufzusuchen ;)
Die "Umständlichkeit" der Wiederverkaufs-Händler gleicht sich meiner Meinung nach dadurch wunderbar aus, daß Händler unabhängig von der Zeitgestaltung der Homins immer erreichbar sind. Man braucht nicht zur selben Zeit auf Atys sein wie solche, die zum Helfen bereit wären, und man sehr lange seine Angebot dort einstellen kann, sogar wiederholt und beim Rückkauf ohne Verlust.
Ich kaufe im übrigen hauptsächlich Rohstoffe nach, die in der Qualität niedriger sind als die, die ich selbst buddle oder erkämpfe. Die hochstufigen benötige ich natürlich für die primären Handwerkszweige; da geht allein ja schon massenhaft Material dafür drauf. Die niedrigstufigeren Handwerkszweige nachzuziehen braucht aber locker das Zehnfache...
3. Dapper könnten in Zukunft noch sehr viel mehr "Sinn" bekommen. Aber für Homins im niedrigen bis mittleren Trainingsbereich sind sie jetzt schon wichtig und wertvoll genug - erstmal für Packer, Wohnung, Teleports, aber vor allem für gute Ausrüstung, die man doch auch immer wieder neu kaufen muß, weil man noch schnell rauswächst.
Vor allem Handwerker bekommen zwar viel Geld, aber sie geben es ja auch wieder aus. Ich habe für all das Nachziehen von sekundären Handwerksfertigkeiten bis Qualität 100 enormst viel Händler-Material eingekauft, und natürlich auch von Homins, wann immer etwas zu finden war; und das alles geht definitiv ordentlich ins Geld, kann ich nur sagen!
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