6. die Rohstoffpreise im Dschungel und der Bazar
Der nächste Punkt der Sitzung betraf die Rohstoffpreise. Bei den Händlern werden immer wieder gut brauchbare Rohstoffe zum Verkauf eingestellt, aber zu manchmal horrenden Preisen, beklagte Zhoi. Solche Angebote würden doch mit Sicherheit verschmäht, was dann dazu führt, daß die Verkäufer wiederum deswegen irgendwann ihre Ausbeute lieber nur mehr gleich end-verkaufen.
Nun kam es zu mehreren Überlegungen. Einerseits könnte man im Basar-Aushang "stehende Nachfragen" einrichten. Handwerker können ja durchaus über längere Zeit hinweg größere Mengen bestimmter Rohstoffe bestimmter Qualitäten gebrauchen. Man könnte also im Basar schreiben, was man als Handwerker braucht und was man dafür - maximal - bezahlen würde (und am besten noch das Land, in dem man alle paar Tage zum Händler schaut).
Dann hätten die Verkäufer von Rohstoffen, ob nun von Tieren durch Kampf oder aus dem Boden durch Rohstoffernte gewonnen, mehr Überblick über den Bedarf. Und sie würden ihre Preise dafür dann vielleicht eher so gestalten, daß sie doch noch etwas mehr durch Homin-Ankäufe herausbekommen als durch einen Endverkauf - oder einen überteuerten Verkauf, der von den potentiellen Kunden auch nur verschmäht würde.
Als nächstes müßten auch jüngere Homins darauf aufmerksam gemacht werden, daß durchaus Bedarf an Rohstoffen bestimmter Qualitäten besteht und bei den Händlern danach gesucht wird, damit sie ihre Ausbeute nicht einfach endverkaufen, sondern zum Wiederverkauf einstellen - und das nicht zu horrenden Preisen.
Herr Duarto schlug vor, einen Anschlag in Zora zu plazieren mit solchen Angeboten und Nachfragen. Und daß man Neuankömmlinge auch auf die Möglichkeit des Basars hinweisen sollte. Es wurde erwägt, daß eine Notiz auf dem Aushang der Informationstafel, die auf den Basar hinweist, hierzu für Neulinge eigentlich auch ausreichen könnte. Und Herr Sa-Ki bestätigte, daß das durchaus im Bereich des Möglichen liege.
Zhoi stimmte zu, daß man für eine regere Benutzung des Basars (nicht nur zu seltenen und ganz besonderen Anfragen) hie und da, aber nicht zu oft, auch "ausrufen" könnte, daß/wenn solche stehenden Nachfragen bestünden; und regte zudem eine Art Umfrage an, um zu sehen, wer nun eigentlich was bezahlen würde. Der Vorsitzende des Dynastie-Kreises sagte zu, anfzuragen, ob so eine Umfrage bei allen Homins gemacht werden könne (oder dürfe).
Der nächste Punkt der Sitzung betraf die Rohstoffpreise. Bei den Händlern werden immer wieder gut brauchbare Rohstoffe zum Verkauf eingestellt, aber zu manchmal horrenden Preisen, beklagte Zhoi. Solche Angebote würden doch mit Sicherheit verschmäht, was dann dazu führt, daß die Verkäufer wiederum deswegen irgendwann ihre Ausbeute lieber nur mehr gleich end-verkaufen.
Nun kam es zu mehreren Überlegungen. Einerseits könnte man im Basar-Aushang "stehende Nachfragen" einrichten. Handwerker können ja durchaus über längere Zeit hinweg größere Mengen bestimmter Rohstoffe bestimmter Qualitäten gebrauchen. Man könnte also im Basar schreiben, was man als Handwerker braucht und was man dafür - maximal - bezahlen würde (und am besten noch das Land, in dem man alle paar Tage zum Händler schaut).
Dann hätten die Verkäufer von Rohstoffen, ob nun von Tieren durch Kampf oder aus dem Boden durch Rohstoffernte gewonnen, mehr Überblick über den Bedarf. Und sie würden ihre Preise dafür dann vielleicht eher so gestalten, daß sie doch noch etwas mehr durch Homin-Ankäufe herausbekommen als durch einen Endverkauf - oder einen überteuerten Verkauf, der von den potentiellen Kunden auch nur verschmäht würde.
Als nächstes müßten auch jüngere Homins darauf aufmerksam gemacht werden, daß durchaus Bedarf an Rohstoffen bestimmter Qualitäten besteht und bei den Händlern danach gesucht wird, damit sie ihre Ausbeute nicht einfach endverkaufen, sondern zum Wiederverkauf einstellen - und das nicht zu horrenden Preisen.
Herr Duarto schlug vor, einen Anschlag in Zora zu plazieren mit solchen Angeboten und Nachfragen. Und daß man Neuankömmlinge auch auf die Möglichkeit des Basars hinweisen sollte. Es wurde erwägt, daß eine Notiz auf dem Aushang der Informationstafel, die auf den Basar hinweist, hierzu für Neulinge eigentlich auch ausreichen könnte. Und Herr Sa-Ki bestätigte, daß das durchaus im Bereich des Möglichen liege.
Zhoi stimmte zu, daß man für eine regere Benutzung des Basars (nicht nur zu seltenen und ganz besonderen Anfragen) hie und da, aber nicht zu oft, auch "ausrufen" könnte, daß/wenn solche stehenden Nachfragen bestünden; und regte zudem eine Art Umfrage an, um zu sehen, wer nun eigentlich was bezahlen würde. Der Vorsitzende des Dynastie-Kreises sagte zu, anfzuragen, ob so eine Umfrage bei allen Homins gemacht werden könne (oder dürfe).
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