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To Be or not to Be "Bürger/Patriot/Vasall/Initiat": That is the question!

Salazar

Konsequenz hat meist mehr Nachteile als Vorteile. Konsequenz ist - für mich - kein Abwägen, wie ich mir mein Bett so bequem wie möglich mache, kein Opportumismus. Jeden Schritt, der eine Entscheidung beinhaltete, tat ich, um damit etwas auszudrücken und dafür einzustehen, und die spieltechnischen Vor- oder Nachteile waren mir dabei völlig schnurz. ^^

Da muss ich Dir ja mal zustimmen, Salazar. Ich habe meine Schritte "nur" nach dem gemacht, was es heisst, Zoraï zu sein. Die MAske der Kaimi zu tragen, die man nach erfolgter Initiation bei ebenjenen bekommt, schloss für mich Karavan und neutral von vornherein aus. Die Neutralität auf Silan, an der ich dort nichts ändern konnte, hat mich fast kirre gemacht *grins*.
Die Sache mit Porter ja oder nein war mir egal, für mich stand auch in diesem Punkt fest, ass ich "nur" die Kamiporter nutzen werde, mit allen Vorteilen in der einen und Nachteilen in der anderen Rgion. Und dass die Porter in Mtia und Neu-Trykoth für eine Kami niocht gerade strategisch günstig postiert sind, ergibt sich doch wohl von alleine und ist für mich quasi logische Konsequenz gewesen.

RIten kann ich auch nicht alle machen. Auch das ist für mich logische Konsequenz meiner Taten und Entscheidungen, aber ich will auch Jena keinen Gefallen tun. Ich verwehre mich dem Götzendienst *zwinker*.

Ich hab kein Problem mit Homins, die neutral sind und bleiben, weil, und das kann nach der Geschichte von Atys nur der rund sein, die Menschen hinter den Homins im RL eben auch Humanisten sind und ein bestreben nach absoluter Harmonie haben. Ich bin das zwar im RL auch, aber Jahrzehnte des PR (Pen&Paper, LARP) haben mir die "Gabe" verliehen, in einem RP auch im Zweifelsfall das totale Gegenteil meines RL-Daseins zu verkörpern. Denn eigentlich gibt die Lore eine "Neutralität" nicht wirklich her.

Und nun nochmal zu unserem Volk. Ich zitiere mal aus der Lore.
Lore
Die Zoraï stehen den Kamis von allen Homins am Nächsten. Die Maske, die sie voneinander unterscheidet, ist ein Geschenk der Kamis. Ihre gesamte Zivilisation lebt nach den Regeln der Kamis und hat sich dem Kampf gegen ihren Feind, das Goo, verschrieben. Die Zoraï leben im Dschungel, Kernland der Kamis aber auch ihrer Geißel, des Goo...
Lore
"Unsere Gesellschaft beruht auf der spirituellen Vervollkommnung, der Weisheit und dem Respekt gegenüber der Natur."

Über die Jahrhunderte haben wir eine enge Beziehung zu den Kamis aufgebaut – göttlichen Entitäten, die von Ma-Duk gesandt wurden, dem Erschaffer von Atys. Wir sind stolz, die Maske der Hinwendung zu den Kamis zu tragen, die uns von den spirituell unterlegenen Homin-Rassen abgrenzt.

Ich denke, die "spirituelle" Gesinnung der Zoraï steht alleine damit schon gar nicht zur Diskussion, sondern ist, aufgrund der Entwickluing und Geschichte, klar definiert. Wir streben nach Weisheit und HArmonie mit der Natur, aber immer mit dem Blick auf den Willen der Kami und Ma Duk. Das ist die Basis unseres Seins und Handelns, den Willen der Kami zu erfüllen, was ja eine Harmonie unter den Völkern nicht ausschliesst. Aber wir streben auch danach, die spirituell nicht so weit entwickelten Völker zu Ma Duk und dem Kamiglauben zu führen.

Die Harmonie wird ausserdem immer völlig Missinterpretiert hier. Die Werte der Zoraï lauten:

Spirituelle Erleuchtung
Weisheit und Bildung

Harmonie von Körper und Seele
Meditation und Gebet
Ökologie


Da steht definitiv nichts in Richtung "Harmonie unter den Völkern".

Und ich möchte auch nochmal etwas aus der Lore zitieren, was die Brüder und Schwestern angeht, die sich derzeit noch dem Irrglauben an Jena hingeben:
Lore
So sehen sie die Kamis

Die Zoraï glauben, die Kami seien die lebende Verkörperung der puren Energie namens Ma´Duk auf Atys, die geschickt wurden, um über das Pflanzenreich zu wachen und dafür zu sorgen, dass das prekäre Gleichgewicht des Planeten nicht gefährdet wird. Die Zoraï sehen sich selbst als die auserwählten Kinder der Kami, da sie die Homins sind, die am meisten pure Energie gespeichert haben. Die Anbetung der Kami wurde Teil der Zoraï Existenz. Sofort nach ihrem Wiederaufstieg aus den Urwurzeln nach dem Großen Schwarm richtete Hoï Cho eine Fastenwoche ein, um an die Zeit zu erinnern, in der sie der Kami Erleuchtung beraubt waren.

Ma´Duk (Der Lebensgeber) : Die Zoraï verehren eine höhere Lebensenergie, die Atys erschaffen hat: Mad-Duk. Für sie handelt es sich nicht um ein allmächtiges hominides Wesen, sondern um eine energetische und körperlose Einheit, die über eine Art Nirvana herrscht. Sie bringen ihr gerne Opfer über ihre Anhänger auf Atys, die Kami. Die Zoraï glauben an die Existenz einer anderen Welt. Ja sogar anderer Welten, die eine Stufe für die Homins auf ihrem Weg zur ewigen und allwissenden Herrlichkeit sind. In den alten Landen hatten die Zoraï Stätten mit einer hohen magnetischen Kraft errichtet, in denen Homins Ruhe und Energie auftanken konnten, die ihnen durchs Leben auf Atys weiter half.


So sehen sie Jena

Seit 2483 empfängt Hoï-Cho Ma´Duks Weisheit direkt von ihm. Für ein Trugbild wie Jena ist kein Platz mehr in der Zoraï Kultur. Für sie ist diese Gottheit in der Imagination weniger spiritueller Atysianer entstanden.

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Mata Hoï­­­­-Cho.
Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún
Discepatores Zorae - Shizu
Zoraï-Initiatin und Zoraï-Erleuchtete
Hoï-Cho Intendantin




Der Hauch der Weisheit Ma-Duks weht zärtlich über Atys und erfüllt alle Homins mit seiner Weisheit. (naja: FAST alle)

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