Aaaaaalso.
Zuerst mal: ich habe mich, so bin ich halt, VOR dem erstellen meines ersten und auch einzig wiklich gespielten Char über die einzelnen Völker nicht ausgiebig, aber doch so ausreichend informiert, dass ich wusste, worauf ich mich "einlasse", wenn ich eine Zoraï spiele. Und wie immer, auch im RL, wird einem die gesamte Tragweite erst im laufe des Spielfortschrittes bewusst. Wie sdagt meine Tochter immer so schön? "Das Leben ist kein Ponyhof".
Zuächst führte mich der Weg zwar in die Wüste, jedoch war der Drang, in die "Heimat" zu gehen, scho immer sehr stark (ich hab in Pyr ewig gebraucht, bis ich ohne Hilfe die GH gefunden habe, was mir in Zora gar nie passiert ist). Aber ich habe zumindest in der Wüste noch den wahren Glauben angenommen *flöt*.
Im Dschugel angekommen, habe ich zunächst die Gilde gegründet und mit einigen anderen Charakteren einen, vielleicht nicht allgemein anerkannten, aber doch "erfolgreichen" Weg zurückgelegt und "nebenher" meine Loyalität und Hingabe für mein Volk erklärt, indem ich Initiatin wurde. Den Ruf der Gilde habe ich quasi fast alleine so hoch gebracht, dass aus dieser Gilde flugs eine Shizu wurde.
Und ja, ich bin stolz darauf, Initiatin und Oberhaupt einer Shizu zu sein, und noch mehr darauf, in den Augen der Weisen das Wissen und die Weisheit zu besitzen, um in den Kreis der Erleuchteten zu gehören.
Ich hab für mich geschworen, dem Volk und dem Land, aber auch den Kami zu dienen mit all meinen Kräften und Fähigkeiten, und das habe ich bewusst getan. Und diese Pflicht obliegt auch allen, die in dieser Gilde, dieser Shizu, dieser von Euch so genannten Famile angehören. Das sind "Grundwerte". Und nenne mir bitte einen Vater oder eine Mutter, die es gutheisst, dass Grundwerte der Familie nicht von allen mitgetragen oder gar das Gegenteil praktiziert wird.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe kein Problem damit, auch Fyros, Matis oder Tryker in der Shizu zu haben, jedoch erwarte ich, dass mit dem Eintritt auch die o.g. Grundwerte mitgetragen werden. Wer das nicht kann, ist sicherlich dann in einer anderen Gilde besser aufgehoben.
Nun zu den Regierungen: natürlich kann nicht jeder Regierung machen was sie will. Wir könnten auch in Zoraï niocht einfach beschliessen, dass wir alle Kamitempel und -stätten abreissen und ab sofort nur noch "Jena, Jena" schreien, ohne das uns dann der Zorn der Kami von der Oberfläche des Großen Baumes hinwegfegt. Aber einem Land kann nur jemand verantwortungsvoll dienen, wenn er diesem aufs engste verbunden ist, und das als Bürger oder "Eingeweihter". Ich kann im RL ebensowenig in die Amerikanische Regierung gehen, ohne "Amerikaner" zu sein, wie auch Obama hier nie Kanzlerin werden wird. Und nicht anders ist es im Spiel. Es ist in unserem Kreis jeder Besucher willkommen, wir halten alle Sitzungen öffentlich ab. Und jeder darf auch reden, seine MEinung und Ideen kundtun und wir werden sie respektvoll in unseren Überlegungen und Entscheidungen berücksichtigen. Abstimmen über die Geschicke des Landes werden aber schlussendlich trotzdem nur die, die direkt und in aller, auch aus Sicht der Zoraï spiritueller Konsequenz direkt betroffenen: die Bürger der Gemeinde.
Ich weiss, das ist jetzt bestimmt wieder vielen "liberalen" zu radikal, aber so ist das halt in einer Theokratie: letzte Instanz ist Ma Duk, dessen Willen wir erfüllen wollen, sollen und müssen.
Amen *lach*
Zuerst mal: ich habe mich, so bin ich halt, VOR dem erstellen meines ersten und auch einzig wiklich gespielten Char über die einzelnen Völker nicht ausgiebig, aber doch so ausreichend informiert, dass ich wusste, worauf ich mich "einlasse", wenn ich eine Zoraï spiele. Und wie immer, auch im RL, wird einem die gesamte Tragweite erst im laufe des Spielfortschrittes bewusst. Wie sdagt meine Tochter immer so schön? "Das Leben ist kein Ponyhof".
Zuächst führte mich der Weg zwar in die Wüste, jedoch war der Drang, in die "Heimat" zu gehen, scho immer sehr stark (ich hab in Pyr ewig gebraucht, bis ich ohne Hilfe die GH gefunden habe, was mir in Zora gar nie passiert ist). Aber ich habe zumindest in der Wüste noch den wahren Glauben angenommen *flöt*.
Im Dschugel angekommen, habe ich zunächst die Gilde gegründet und mit einigen anderen Charakteren einen, vielleicht nicht allgemein anerkannten, aber doch "erfolgreichen" Weg zurückgelegt und "nebenher" meine Loyalität und Hingabe für mein Volk erklärt, indem ich Initiatin wurde. Den Ruf der Gilde habe ich quasi fast alleine so hoch gebracht, dass aus dieser Gilde flugs eine Shizu wurde.
Und ja, ich bin stolz darauf, Initiatin und Oberhaupt einer Shizu zu sein, und noch mehr darauf, in den Augen der Weisen das Wissen und die Weisheit zu besitzen, um in den Kreis der Erleuchteten zu gehören.
Ich hab für mich geschworen, dem Volk und dem Land, aber auch den Kami zu dienen mit all meinen Kräften und Fähigkeiten, und das habe ich bewusst getan. Und diese Pflicht obliegt auch allen, die in dieser Gilde, dieser Shizu, dieser von Euch so genannten Famile angehören. Das sind "Grundwerte". Und nenne mir bitte einen Vater oder eine Mutter, die es gutheisst, dass Grundwerte der Familie nicht von allen mitgetragen oder gar das Gegenteil praktiziert wird.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe kein Problem damit, auch Fyros, Matis oder Tryker in der Shizu zu haben, jedoch erwarte ich, dass mit dem Eintritt auch die o.g. Grundwerte mitgetragen werden. Wer das nicht kann, ist sicherlich dann in einer anderen Gilde besser aufgehoben.
Nun zu den Regierungen: natürlich kann nicht jeder Regierung machen was sie will. Wir könnten auch in Zoraï niocht einfach beschliessen, dass wir alle Kamitempel und -stätten abreissen und ab sofort nur noch "Jena, Jena" schreien, ohne das uns dann der Zorn der Kami von der Oberfläche des Großen Baumes hinwegfegt. Aber einem Land kann nur jemand verantwortungsvoll dienen, wenn er diesem aufs engste verbunden ist, und das als Bürger oder "Eingeweihter". Ich kann im RL ebensowenig in die Amerikanische Regierung gehen, ohne "Amerikaner" zu sein, wie auch Obama hier nie Kanzlerin werden wird. Und nicht anders ist es im Spiel. Es ist in unserem Kreis jeder Besucher willkommen, wir halten alle Sitzungen öffentlich ab. Und jeder darf auch reden, seine MEinung und Ideen kundtun und wir werden sie respektvoll in unseren Überlegungen und Entscheidungen berücksichtigen. Abstimmen über die Geschicke des Landes werden aber schlussendlich trotzdem nur die, die direkt und in aller, auch aus Sicht der Zoraï spiritueller Konsequenz direkt betroffenen: die Bürger der Gemeinde.
Ich weiss, das ist jetzt bestimmt wieder vielen "liberalen" zu radikal, aber so ist das halt in einer Theokratie: letzte Instanz ist Ma Duk, dessen Willen wir erfüllen wollen, sollen und müssen.
Amen *lach*
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Mata Hoï-Cho.Sartyrica Gū Niang Yèguāngyún
Discepatores Zorae - Shizu
Zoraï-Initiatin und Zoraï-Erleuchtete
Hoï-Cho Intendantin
Der Hauch der Weisheit Ma-Duks weht zärtlich über Atys und erfüllt alle Homins mit seiner Weisheit. (naja: FAST alle)