Protokoll der 45. Sitzung des 7. Akenak der Fyros
Öffentliche Sitzung in: 5. Mystia des 2. Zyklus im AtysJahr 2555 (Mittwoch, 12.01.2011, 20:30 Uhr) in der Agora zu Pyr
Anwesende Mitglieder: Stiara (Rote Teufel), Avelline (Kinder von Silan), Curtos (Kamigawa), Boen Eunix (Imperiales Hauptquartier)
Gäste/Zuschauer: Nuzanshi, Vigor, Qillian, Lunamoon, Spooky, Tomstato, Ariane, Jezebel, Chanchey, Azarael, Felagund, Grinsi und viele mehr…
1. Einleitung durch Curtos Nizzo
Curtos erklärt den geplanten Ablauf der Sitzung. Es wurde schnell klar, das heute Abend Nuzanshi ihren Unmut über die Akenak kundtun möchte. Viele Fragen auf wurden gestellt, noch bevor es richtig losgehen konnte.
2. Nuzanshi ´s Anträge
Nuzanshi beantrage im Vorfeld die Vor- und Nachteile auszuarbeiten. Sie wurden von Curtos Nizzo vorgetragen:
Nuzanshis Wohnung und Paten Version – Nachteile:
- Die Wohnung könnte schnell gewechselt werden
- Die Paten könnten bestochen sein
- Der Fyros mit Sonderwahlrecht kann sich entgegen vorheriger Treuebeweisungen gegenüber den Paten dennoch gegen das Imperium stellen. Hier würde der Ruf der Paten sehr leiden und die anderen Fyros der Paten könnten in zweifelhaftem Licht erscheinen, wenn die Paten schon bei DEM EINEN ein falsches Feingefühl hatten und ihr Wort gegeben haben.
Die Vorteile zum System des Akenak werden später verlesen.
Ebenso beantrage Nuzanshi die Erweiterung der Tagesordnung um den Punkt:
- Alternativvorschläge
Hiernach entbrennt eine hitzige Diskussion zwischen Nuzanshi und Curtos, Boen, Lunamoon über das System des Akenak, das in der vorerst endgültigen Version so noch nicht vorgetragen wurde. Nuzanshi beklagt sich darüber, dass ihr Alternativvorschlag nicht diskutiert wird. Ihr ist es wichtig, das die Rasse wenig über die tatsächliche Lebensweise eines Homins wenig aussagt.
Nuzanshi schlägt nochmal ihr System zum Sonderwahlrecht vor:
- Grundlage ist der Wohnort oder zumindest Gildenort in Pyr (Ein Überprüfung durch die Einladung einer Delegation in die Wohnung, würde sich leicht durchführen lassen)
- Der Prüfling sucht sich 2 Leumundszeugen die er schon länger kennt. Sie würden für ihn bürgen.
- Es soll festgestellt werden, dass der Prüfling, seine Wohnung und seine Lebensweise die eines WüstenBewohners entspricht.
Nuzanshi stellt fest, das die Rasse eines Homin kaum aussagt wie er sich in seiner Wahlheimat gibt und sich somit nicht zwangsläufig mit seinen angeborenen Verhaltenszügen zeigt.
3. Der Akenak stellt das Sonderwahlrecht vor
Es werden die Punkte, die eingereicht werde sollen, vorgelesen:
Das neue Sonderwahlrecht:
- Dieses Wahlrecht gilt lebenslang für den Fyros der es einmal erlangt hat (solange er sich nicht gegen das Imperium wendet)
- Der Akenak bietet eine Prüfung pro Legislaturperiode an
- Der amtierende Akenak gibt den Termin zur Prüfung, zum Ende der Legislaturperiode bekannt
- Es können sich alle Fyrosgeborene Homins zur Prüfung anmelden
- Die Prüfung ist in 3 Teile gegliedert:
- 1.) Der theoretische Teil beinhaltet das Würfeln von 5 Fragen aus einem Fragepool
- Jede Frage muss binnen 1 AtysStunde (ca. 3min) richtig beantwortet werden
- 2.) Der Praktische Teil wird eine Ortskundeprüfung beinhalten, bei der verschiedene Örtlichkeiten in der Wüste erreicht werden müssen. Eine Zeitsperre liegt hier bei 1 AtysTag (ca. 72min). Das Gebiet erstreckt sich nur auf die Imperialen Dünen
- 3.) In dem Einzelgespräch, dem letzten Teil der Prüfung, wird dem Prüfling die Gesinnung zum Volk der Fyros abgefragt. Einem Fyros der offensichtlich gegen das Imperium agiert oder kürzlich agierte, wird das Sonderwahlrecht nicht zugesprochen werden
- Nachdem alle Prüflinge die Prüfungen abgelegt haben, werden die Akenak in einer geheimen Abstimmung, demokratisch über die Vergabe des Sonderwahlrechts für jeden einzelnen Prüfling wählen
- Im Anschluss erfolgt, noch vor Ort in der Agora, die öffentliche Vergabe es Sonderwahlrechts
- Sollte ein Fyros mit dem Sonderwahlrecht sich gegen das Imperium wenden, so kann jeder andere Fyros mit Sonderwahlrecht und jeder FyrosPatriot dieses Fehlverhalten dem Akenak melden. Der Akenak wird sich dann mit diesem Homin befassen, ihn anhören und ihm ggf das Sonderwahlrecht wieder aberkennen.
Im Anschluss wurden die Vorteile aufgezählt:
Vorteile des Akenak-Systems:
- Alle Fyros erhalten die Möglichkeit der Einflussnahme durch die Wahl des Akenak
- Mit der Prüfung wird Wissen über die Wüste, ihrer Geschichte, ihrer Bewohner und dem Imperium abgefragt.
- Die Prüfung ist angelehnt an die Prüfung der FyrosPatrioten sodass der Fyros mit Sonderwahlrecht annähernd gleich behandelt werden kann wie ein FyrosPatriot, außer eben das Recht auf einen Sitz im Akenak.
- Durch die demokratische Abstimmung der Akenak wird eine neutrale Entscheidung getroffen
- Es haben alle Prüflinge die gleichen Chancen, da der Fragenpool von Akenak zu Akenak nach der Legislaturperiode weitergegeben wird.
- Diese Lösung wird als dauerhaft und langfristig betrachtet
4. Diskussionen mit den Gästen
Nuzanshi hinterfragt noch einmal den Punkt „Nach welchen Kriterien ein Anwärter zum Sonderwahlrecht zugelassen wird“. Es wird festgestellt, dass sich „Alle Fyrosgeborene Homins“ bewerben können. Nuzanshi stellt Vigor die Frage, ob er für das Imperium kämpfen würde. Vigor trägt seine Meinung zu dem Sonderwahlrecht in der AkenakVersion vor. Er stellt fest das auch Fyros aus anderen Ländern wieder an das Imperium gebunden werden könnten und das ein möglicher Entzug des Sonderwahlrechts ihr Wohlverhalten fördern würde. Nuzanshi dräng auf die Beantwortung auf ihre Frage, ob Vigor für das Imperium kämpfen wird. Er antwortet: „Sollte ein Überfall auf Matis im Namen MaDuks stattfinden, würde ich selbstverständlich dieser Invasion, als treuer Anhänger der Göttin Jena, entgegen stehen. Kommt es aber zu einem Nationenkampf (Fyros<>Matis) unterstehe ich (als gebürtiger Fyros) automatisch meinem Geburtsland FYROS.“
Qillian bittet um eine Erklärung des Missbrauchs des Sonderwahlrechts. Curtos erklärt: Es könnten mit mehrere solcher Stimmen Akenak gewählt werden, die nicht dem Wohl des Imperiums dienen. Eine akute Gefahr wird von den Akenak aber nicht erwartet.
Tomstato wollte wissen, ob ein Zorai auch ein Wahlrecht erlangen kann. Curtos erläutert, das er nur als FyrosPatriot ein Wahlrecht erlangen könne, da das Sonderwahlrecht nur Fyrosgeborenen Homins zusteht.
Lunamoon wollte wissen, ob sich ein Fyros mit Sonderwahlrecht im Falle eines Krieges auf die Seite der Fyros stellen muss. Curtos antwortet, das er dies nicht müsse, aber auch nicht gegen das Imperium antreten dürfe. Es hätte Konsequenzen für ihr Sonderwahlrecht.
5. Volksentscheid
Der Akenak gibt bekannt, einen Volksentscheid zu den beiden möglichen Varianten des Sonderwahlrechts stattfinden zu lassen. Der Akenak erhofft sich durch die direkte Volksbeteiligung eine möglichst faire Entscheidung.
Auch wird im Volksentscheid noch abzustimmen sein, ob das Sonderwahlrecht aberkannt werden kann wenn sich der Fyros oder die Fyros gegen das Imperium stellt.
Der Volksentscheid soll in Kürze starten.
4. Verabschiedung
Die Akenak und Boen Eunix verabschieden sich von den Gästen.
Curtos Nizzo äußert, dass bei kommenden Sitzungen keine Störungen durch Unhöflichkeiten und Respektlosigkeit mehr geduldet werden. Störende Homins werden der Sitzung verwiesen. Durchgesetzt wird dies durch die Imperialen Wachen.
Boen Eunix gibt bekannt, das am 15. Germinally des 3. Zyklus 2555 (Montag, 17.1., 20 Uhr) in der Bar von Pyr ein Geschichtsabend stattfinden wird. Thema: Die Zeit der Sklaverei aus der Sicht der Fyros - Die Sklaven der Matis
● Nächste interne Sitzung des Akenak wird am 5. Folially des 3. Zyklus im AtysJahr 2555 (Dienstag, 18.01.2011, 20:30 Uhr) in Pyr stattfinden.
Geplantes Thema:
- Volksentscheid (Abstimmungsbedingungen und ausarbeiten des Textes)
- Kontaktaufnahme mit Nuzanshi, die ihren Teil des Sonderwahlrechts auch aushängen wird
● Nächste öffentliche Sitzung des Akenak wird am der 25. Harvestor des 3. Zyklus im AtysJahr 2555 (Dienstag, 25.01.2011, 20:30 Uhr) in der Agora zu Pyr stattfinden.
Protokoll: Curtos Nizzo, Akenak der Fyros
Öffentliche Sitzung in: 5. Mystia des 2. Zyklus im AtysJahr 2555 (Mittwoch, 12.01.2011, 20:30 Uhr) in der Agora zu Pyr
Anwesende Mitglieder: Stiara (Rote Teufel), Avelline (Kinder von Silan), Curtos (Kamigawa), Boen Eunix (Imperiales Hauptquartier)
Gäste/Zuschauer: Nuzanshi, Vigor, Qillian, Lunamoon, Spooky, Tomstato, Ariane, Jezebel, Chanchey, Azarael, Felagund, Grinsi und viele mehr…
1. Einleitung durch Curtos Nizzo
Curtos erklärt den geplanten Ablauf der Sitzung. Es wurde schnell klar, das heute Abend Nuzanshi ihren Unmut über die Akenak kundtun möchte. Viele Fragen auf wurden gestellt, noch bevor es richtig losgehen konnte.
2. Nuzanshi ´s Anträge
Nuzanshi beantrage im Vorfeld die Vor- und Nachteile auszuarbeiten. Sie wurden von Curtos Nizzo vorgetragen:
Nuzanshis Wohnung und Paten Version – Nachteile:
- Die Wohnung könnte schnell gewechselt werden
- Die Paten könnten bestochen sein
- Der Fyros mit Sonderwahlrecht kann sich entgegen vorheriger Treuebeweisungen gegenüber den Paten dennoch gegen das Imperium stellen. Hier würde der Ruf der Paten sehr leiden und die anderen Fyros der Paten könnten in zweifelhaftem Licht erscheinen, wenn die Paten schon bei DEM EINEN ein falsches Feingefühl hatten und ihr Wort gegeben haben.
Die Vorteile zum System des Akenak werden später verlesen.
Ebenso beantrage Nuzanshi die Erweiterung der Tagesordnung um den Punkt:
- Alternativvorschläge
Hiernach entbrennt eine hitzige Diskussion zwischen Nuzanshi und Curtos, Boen, Lunamoon über das System des Akenak, das in der vorerst endgültigen Version so noch nicht vorgetragen wurde. Nuzanshi beklagt sich darüber, dass ihr Alternativvorschlag nicht diskutiert wird. Ihr ist es wichtig, das die Rasse wenig über die tatsächliche Lebensweise eines Homins wenig aussagt.
Nuzanshi schlägt nochmal ihr System zum Sonderwahlrecht vor:
- Grundlage ist der Wohnort oder zumindest Gildenort in Pyr (Ein Überprüfung durch die Einladung einer Delegation in die Wohnung, würde sich leicht durchführen lassen)
- Der Prüfling sucht sich 2 Leumundszeugen die er schon länger kennt. Sie würden für ihn bürgen.
- Es soll festgestellt werden, dass der Prüfling, seine Wohnung und seine Lebensweise die eines WüstenBewohners entspricht.
Nuzanshi stellt fest, das die Rasse eines Homin kaum aussagt wie er sich in seiner Wahlheimat gibt und sich somit nicht zwangsläufig mit seinen angeborenen Verhaltenszügen zeigt.
3. Der Akenak stellt das Sonderwahlrecht vor
Es werden die Punkte, die eingereicht werde sollen, vorgelesen:
Das neue Sonderwahlrecht:
- Dieses Wahlrecht gilt lebenslang für den Fyros der es einmal erlangt hat (solange er sich nicht gegen das Imperium wendet)
- Der Akenak bietet eine Prüfung pro Legislaturperiode an
- Der amtierende Akenak gibt den Termin zur Prüfung, zum Ende der Legislaturperiode bekannt
- Es können sich alle Fyrosgeborene Homins zur Prüfung anmelden
- Die Prüfung ist in 3 Teile gegliedert:
- 1.) Der theoretische Teil beinhaltet das Würfeln von 5 Fragen aus einem Fragepool
- Jede Frage muss binnen 1 AtysStunde (ca. 3min) richtig beantwortet werden
- 2.) Der Praktische Teil wird eine Ortskundeprüfung beinhalten, bei der verschiedene Örtlichkeiten in der Wüste erreicht werden müssen. Eine Zeitsperre liegt hier bei 1 AtysTag (ca. 72min). Das Gebiet erstreckt sich nur auf die Imperialen Dünen
- 3.) In dem Einzelgespräch, dem letzten Teil der Prüfung, wird dem Prüfling die Gesinnung zum Volk der Fyros abgefragt. Einem Fyros der offensichtlich gegen das Imperium agiert oder kürzlich agierte, wird das Sonderwahlrecht nicht zugesprochen werden
- Nachdem alle Prüflinge die Prüfungen abgelegt haben, werden die Akenak in einer geheimen Abstimmung, demokratisch über die Vergabe des Sonderwahlrechts für jeden einzelnen Prüfling wählen
- Im Anschluss erfolgt, noch vor Ort in der Agora, die öffentliche Vergabe es Sonderwahlrechts
- Sollte ein Fyros mit dem Sonderwahlrecht sich gegen das Imperium wenden, so kann jeder andere Fyros mit Sonderwahlrecht und jeder FyrosPatriot dieses Fehlverhalten dem Akenak melden. Der Akenak wird sich dann mit diesem Homin befassen, ihn anhören und ihm ggf das Sonderwahlrecht wieder aberkennen.
Im Anschluss wurden die Vorteile aufgezählt:
Vorteile des Akenak-Systems:
- Alle Fyros erhalten die Möglichkeit der Einflussnahme durch die Wahl des Akenak
- Mit der Prüfung wird Wissen über die Wüste, ihrer Geschichte, ihrer Bewohner und dem Imperium abgefragt.
- Die Prüfung ist angelehnt an die Prüfung der FyrosPatrioten sodass der Fyros mit Sonderwahlrecht annähernd gleich behandelt werden kann wie ein FyrosPatriot, außer eben das Recht auf einen Sitz im Akenak.
- Durch die demokratische Abstimmung der Akenak wird eine neutrale Entscheidung getroffen
- Es haben alle Prüflinge die gleichen Chancen, da der Fragenpool von Akenak zu Akenak nach der Legislaturperiode weitergegeben wird.
- Diese Lösung wird als dauerhaft und langfristig betrachtet
4. Diskussionen mit den Gästen
Nuzanshi hinterfragt noch einmal den Punkt „Nach welchen Kriterien ein Anwärter zum Sonderwahlrecht zugelassen wird“. Es wird festgestellt, dass sich „Alle Fyrosgeborene Homins“ bewerben können. Nuzanshi stellt Vigor die Frage, ob er für das Imperium kämpfen würde. Vigor trägt seine Meinung zu dem Sonderwahlrecht in der AkenakVersion vor. Er stellt fest das auch Fyros aus anderen Ländern wieder an das Imperium gebunden werden könnten und das ein möglicher Entzug des Sonderwahlrechts ihr Wohlverhalten fördern würde. Nuzanshi dräng auf die Beantwortung auf ihre Frage, ob Vigor für das Imperium kämpfen wird. Er antwortet: „Sollte ein Überfall auf Matis im Namen MaDuks stattfinden, würde ich selbstverständlich dieser Invasion, als treuer Anhänger der Göttin Jena, entgegen stehen. Kommt es aber zu einem Nationenkampf (Fyros<>Matis) unterstehe ich (als gebürtiger Fyros) automatisch meinem Geburtsland FYROS.“
Qillian bittet um eine Erklärung des Missbrauchs des Sonderwahlrechts. Curtos erklärt: Es könnten mit mehrere solcher Stimmen Akenak gewählt werden, die nicht dem Wohl des Imperiums dienen. Eine akute Gefahr wird von den Akenak aber nicht erwartet.
Tomstato wollte wissen, ob ein Zorai auch ein Wahlrecht erlangen kann. Curtos erläutert, das er nur als FyrosPatriot ein Wahlrecht erlangen könne, da das Sonderwahlrecht nur Fyrosgeborenen Homins zusteht.
Lunamoon wollte wissen, ob sich ein Fyros mit Sonderwahlrecht im Falle eines Krieges auf die Seite der Fyros stellen muss. Curtos antwortet, das er dies nicht müsse, aber auch nicht gegen das Imperium antreten dürfe. Es hätte Konsequenzen für ihr Sonderwahlrecht.
5. Volksentscheid
Der Akenak gibt bekannt, einen Volksentscheid zu den beiden möglichen Varianten des Sonderwahlrechts stattfinden zu lassen. Der Akenak erhofft sich durch die direkte Volksbeteiligung eine möglichst faire Entscheidung.
Auch wird im Volksentscheid noch abzustimmen sein, ob das Sonderwahlrecht aberkannt werden kann wenn sich der Fyros oder die Fyros gegen das Imperium stellt.
Der Volksentscheid soll in Kürze starten.
4. Verabschiedung
Die Akenak und Boen Eunix verabschieden sich von den Gästen.
Curtos Nizzo äußert, dass bei kommenden Sitzungen keine Störungen durch Unhöflichkeiten und Respektlosigkeit mehr geduldet werden. Störende Homins werden der Sitzung verwiesen. Durchgesetzt wird dies durch die Imperialen Wachen.
Boen Eunix gibt bekannt, das am 15. Germinally des 3. Zyklus 2555 (Montag, 17.1., 20 Uhr) in der Bar von Pyr ein Geschichtsabend stattfinden wird. Thema: Die Zeit der Sklaverei aus der Sicht der Fyros - Die Sklaven der Matis
● Nächste interne Sitzung des Akenak wird am 5. Folially des 3. Zyklus im AtysJahr 2555 (Dienstag, 18.01.2011, 20:30 Uhr) in Pyr stattfinden.
Geplantes Thema:
- Volksentscheid (Abstimmungsbedingungen und ausarbeiten des Textes)
- Kontaktaufnahme mit Nuzanshi, die ihren Teil des Sonderwahlrechts auch aushängen wird
● Nächste öffentliche Sitzung des Akenak wird am der 25. Harvestor des 3. Zyklus im AtysJahr 2555 (Dienstag, 25.01.2011, 20:30 Uhr) in der Agora zu Pyr stattfinden.
Protokoll: Curtos Nizzo, Akenak der Fyros
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Curtos Nizzo, Hoher Offizier der Kamigawas (HO of Kamigawa)