Erstmal DANKE an Hjimbri für den Versuch, die Bürgerschaftsdiskussion aus dem Matis-Threat herauszulösen, auch wenns wohl eher dort weiter zur (allgemeinen) Sache geht. *g*
Da ja immer wieder Vergleiche aus dem RL herangezogen werden (zufälligerweise genau dann, wenn es einem vorteilhaft argumentierend scheint^^): Ich habe eine deutsche Staatsbürgerschaft, lebe aber bei den Eidgenossen. Bedeutet: Null Recht auf Abstimmung, weder auf Gemeindsebene, noch kantonal oder gar auf Bundesebene. Ende! Trotzdem kann ich mich im Gemeinwesen einbringen und muss sogar meine Steuern hier zahlen.
Wenn ich mitreden will, kann ich mich einbürgern lassen. Will ich aber nicht, also hab ich mit der Konsequenz zu leben, nicht mitbestimmen zu dürfen. Ideen einbringen und Mitarbeit sind jederzeit möglich und komischerweise auch gern gesehen.^^
Zum IG: Wir alle spielen ein Spiel, in dem es (wie in jedem Spiel) Regeln gibt. Wenn ich gelegentlich zu einer Pokerpartie gehe, habe ich mich an die Regeln zu halten und kann nicht bestimmen, dass ein Pärchen 2er plötzlich einen Full House gleichwertig ist, nur weil ein Teil der Mitspieler der Meinung ist, sie wollen an den Regeln feilen und es sind mehr Spieler glücklich, mit einem 2er-Pärchen zu gewinnen, als diejenigen, welche ein seltenes Full House halten.^^
Die Regeln bestimmt werden wohl allerdings von den Dev's, vielleicht versuchsweise aufgeweicht vom E-Team (siehe Zulassung der möglichen Regierungsreformen).
Was ich bei all den Diskussionen nicht verstehe: Warum glaubt jeder, sich neue Regeln für ein Spiel ausdenken zu müssen? Ist Ryzom so schlecht, dass alles, speziell das System der Nationen, nichts wert ist?
Jeder will iwo mitreden/mitbestimmen dürfen, aber sich keinesfalls festlegen???
Ich gehe völlig konform mit Hjimbri: Ich bin stolz, ein Tryker (-Bürger) zu sein!
Wenn ich meinen Tryker-Char nun also ausspiele, lebe ich halt mit den (vornehmlich negativen) Konsequenzen. Na und? Es ist ein Spiel. Wird diesen Spiel besser, wenn das Nationenbewusstsein in die Bedeutungslosigkeit verdrängt wird, nur weil einigen die Regeln nicht passen?^^
Wie Chanchey woanders schreibt: Eine Gilde schliesst sich einer Regierung an, halt mit allen Konsequenzen und Einschränkungen. Loyalität zeigend, Member ohne Loyalitätsbeweis sind ja trotzdem erlaubt. Aber bitteschön, kommt doch nicht mit dem "Gildenargument", von wegen es ist eure "Familie" und deswegen könnt ihr keine "Treue schwören".
Würde eh nicht funktionieren, da fast alle Gilden fraktionstreu sind.
Was würde denn zum Beispiel passieren, wenn Dexton morgen sagt. "Ich pfeife auf die Labersäcke vom Akenak und erkläre Krieg gegen die Zorai!"??? Dexton ist laut Lore Imperator, den Kamis zwar zugeneigt, aber nicht zwingend. Jesses, was für ein Geschrei käme da wohl?^^
Natürlich schränken die Fame-Einschränkungen bei einer Bürgerschaft das mögliche spielen eines Chars ein. Aber damned, seid ihr alle so einfallslos? -.-
Diese Einschränkungen haben sehr wohl einen Lore-Hintergrund *in Richtung Zhoi winkt*. Mein Char wird beispielsweise nie vergessen, dass die Zorai die Tore der Mauer für die Tryker nicht öffneten, als der Grosse Schwarm hereinbrach. Und den "Blassen" gegenüber wird mein Char immer skeptisch sein, aber König Yrkanis gehört sein Vertrauen, der er war schliesslich bei uns im Exil und wir haben gemeinsam die Lagunen vom Annektierer Jinnovitch befreit. ;)
Fazit: Lasst uns aus dem Spiel wie es ist Ideen entwickeln, statt an allem herumzunörgeln. Ich habe derzeit das Gefühl (und da verweise ich auch auf die Diskussionen zur Forenmoderation), dass einige Leute sich hier an Sachen hochschaukeln, welche es gar nicht wert sind.
Jesses, lasst uns spielen! Lasst eure Phantasie walten! Denkt euch Geschichten um eure Charas aus und jammert nicht dauern, warum ihr aus diesen und jenen Gründen nicht an der "Macht" teilhaben könnt.^^
P.S.@Salazar: Nette Vorstellung, ein Twink von dir zu sein. *Lachtränchen wegwisch* :)
Da ja immer wieder Vergleiche aus dem RL herangezogen werden (zufälligerweise genau dann, wenn es einem vorteilhaft argumentierend scheint^^): Ich habe eine deutsche Staatsbürgerschaft, lebe aber bei den Eidgenossen. Bedeutet: Null Recht auf Abstimmung, weder auf Gemeindsebene, noch kantonal oder gar auf Bundesebene. Ende! Trotzdem kann ich mich im Gemeinwesen einbringen und muss sogar meine Steuern hier zahlen.
Wenn ich mitreden will, kann ich mich einbürgern lassen. Will ich aber nicht, also hab ich mit der Konsequenz zu leben, nicht mitbestimmen zu dürfen. Ideen einbringen und Mitarbeit sind jederzeit möglich und komischerweise auch gern gesehen.^^
Zum IG: Wir alle spielen ein Spiel, in dem es (wie in jedem Spiel) Regeln gibt. Wenn ich gelegentlich zu einer Pokerpartie gehe, habe ich mich an die Regeln zu halten und kann nicht bestimmen, dass ein Pärchen 2er plötzlich einen Full House gleichwertig ist, nur weil ein Teil der Mitspieler der Meinung ist, sie wollen an den Regeln feilen und es sind mehr Spieler glücklich, mit einem 2er-Pärchen zu gewinnen, als diejenigen, welche ein seltenes Full House halten.^^
Die Regeln bestimmt werden wohl allerdings von den Dev's, vielleicht versuchsweise aufgeweicht vom E-Team (siehe Zulassung der möglichen Regierungsreformen).
Was ich bei all den Diskussionen nicht verstehe: Warum glaubt jeder, sich neue Regeln für ein Spiel ausdenken zu müssen? Ist Ryzom so schlecht, dass alles, speziell das System der Nationen, nichts wert ist?
Jeder will iwo mitreden/mitbestimmen dürfen, aber sich keinesfalls festlegen???
Ich gehe völlig konform mit Hjimbri: Ich bin stolz, ein Tryker (-Bürger) zu sein!
Wenn ich meinen Tryker-Char nun also ausspiele, lebe ich halt mit den (vornehmlich negativen) Konsequenzen. Na und? Es ist ein Spiel. Wird diesen Spiel besser, wenn das Nationenbewusstsein in die Bedeutungslosigkeit verdrängt wird, nur weil einigen die Regeln nicht passen?^^
Wie Chanchey woanders schreibt: Eine Gilde schliesst sich einer Regierung an, halt mit allen Konsequenzen und Einschränkungen. Loyalität zeigend, Member ohne Loyalitätsbeweis sind ja trotzdem erlaubt. Aber bitteschön, kommt doch nicht mit dem "Gildenargument", von wegen es ist eure "Familie" und deswegen könnt ihr keine "Treue schwören".
Würde eh nicht funktionieren, da fast alle Gilden fraktionstreu sind.
Was würde denn zum Beispiel passieren, wenn Dexton morgen sagt. "Ich pfeife auf die Labersäcke vom Akenak und erkläre Krieg gegen die Zorai!"??? Dexton ist laut Lore Imperator, den Kamis zwar zugeneigt, aber nicht zwingend. Jesses, was für ein Geschrei käme da wohl?^^
Natürlich schränken die Fame-Einschränkungen bei einer Bürgerschaft das mögliche spielen eines Chars ein. Aber damned, seid ihr alle so einfallslos? -.-
Diese Einschränkungen haben sehr wohl einen Lore-Hintergrund *in Richtung Zhoi winkt*. Mein Char wird beispielsweise nie vergessen, dass die Zorai die Tore der Mauer für die Tryker nicht öffneten, als der Grosse Schwarm hereinbrach. Und den "Blassen" gegenüber wird mein Char immer skeptisch sein, aber König Yrkanis gehört sein Vertrauen, der er war schliesslich bei uns im Exil und wir haben gemeinsam die Lagunen vom Annektierer Jinnovitch befreit. ;)
Fazit: Lasst uns aus dem Spiel wie es ist Ideen entwickeln, statt an allem herumzunörgeln. Ich habe derzeit das Gefühl (und da verweise ich auch auf die Diskussionen zur Forenmoderation), dass einige Leute sich hier an Sachen hochschaukeln, welche es gar nicht wert sind.
Jesses, lasst uns spielen! Lasst eure Phantasie walten! Denkt euch Geschichten um eure Charas aus und jammert nicht dauern, warum ihr aus diesen und jenen Gründen nicht an der "Macht" teilhaben könnt.^^
P.S.@Salazar: Nette Vorstellung, ein Twink von dir zu sein. *Lachtränchen wegwisch* :)
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S.H.I.T.