Das Thema Forenmoderation steht bei Support- und Eventteam ganz oben auf der Agenda.
Dass da Handlungsbedarf besteht, sowie klarere Richtlinien wissen wir selbst nur zu gut. Grundsätzlich stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Forenmoderation von Mitgliedern des Eventteams vorgenommen werden sollte.
Dafür spricht, dass derzeit ein Großteil der moderationsbedürftigen Threads (im Sinne von Inhalte ordnend und zusammenfassend) sich um Sachthemen drehen, die unmittelbar Event-Arbeit betreffen.
Dagegen spricht, dass eine Forenmoderation (hier Dank an Mircha, die in einem persönlichen Gespräch ganz richtig darauf hingewiesen hat) neutral in dem Sinne sein sollte, dass keine persönlichen Meinungen geäußert werden. Mehrfach wird jedoch von den Mitgliedern des Eventteams Begründungen und Rechtfertigungen verlangt. So bliebe die Wahl nur zwischen dem Verweigern von Stellungnahmen auf der einen oder einer Doppelrolle als Moderator und Antwortgeber auf der anderen.
Dagegen spricht weiterhin, dass die Forenarbeit extrem viel Zeit verbraucht und an den Nerven zehrt. Die kreative Arbeit an abendfüllenden Events kommt durch die Beschäftigung mit dem Forum teilweise völlig zum Erliegen und dies zieht die gesamte Spielerschaft in Mitleidenschaft, auch jene, die dem Forum keine Aufmerksamkeit zollen.
Zur Zeit besteht durch die vielen Diskussionen um die Bürgerschaften und Regierungssysteme erhöhter Moderationsbedarf.
Die Verantwortung des Moderators enthebt jedoch nicht die Spieler der persönlichen Verantwortung, so zu schreiben, dass eine Moderation erst gar nicht notwendig ist. Die Urheberschaft der Wirkung der eigenen Worte bleibt beim Poster an sich.
Der Wunsch nach einer strengeren Moderation wurde uns gegenüber wiederholt geäußert, auch von den "Störern" selbst. Der Vorwurf einer Zensur oder der Unterdrückung von Meinungen wird dabei oft erhoben, selbst wenn auf Reglements verwiesen wird.
Zur Löschung von Postings bin ich der persönlichen Meinung (eine offizielle Haltung dazu müssten wir im Rahmen einer neuen Moderationslinie entwickeln, gerne auch anhand von der Spielerschaft geäußerten Vorschläge), dass die Moderation dem Wunsch nach Löschung dann nachkommen sollte, wenn der Konsens zwischen allen am Thread Beteiligten gegeben ist.
Im konkreten Fall gab es eine Beschwerde über die ooc-Antwort von Chanchey auf ein RP-Posting.
Es wurde von seiten der Moderation von einem solchen Konsens ausgegangen zwischen den Beteiligten (Maxime und Chanchey), dass der (in diesem Forumteil in der Tat unpassende) ooc-Post gelöscht wird.
Sollte dieser Konsens fälschlicherweise unterstellt worden sein und die Löschung nicht von allen Beteiligten gewünscht gewesen sein, entschuldige ich mich im Namen der Verantwortlichen für die unerwünschte Löschung.
Die Kritik, dass keine einheitliche Moderationspolitik herrscht, ist berechtigt und die Verantwortlichen werden sich bemühen, eine gute Lösung dafür zu finden und entsprechend verbindliche, transparente Regelungen erlassen und vorstellen.
Dass da Handlungsbedarf besteht, sowie klarere Richtlinien wissen wir selbst nur zu gut. Grundsätzlich stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Forenmoderation von Mitgliedern des Eventteams vorgenommen werden sollte.
Dafür spricht, dass derzeit ein Großteil der moderationsbedürftigen Threads (im Sinne von Inhalte ordnend und zusammenfassend) sich um Sachthemen drehen, die unmittelbar Event-Arbeit betreffen.
Dagegen spricht, dass eine Forenmoderation (hier Dank an Mircha, die in einem persönlichen Gespräch ganz richtig darauf hingewiesen hat) neutral in dem Sinne sein sollte, dass keine persönlichen Meinungen geäußert werden. Mehrfach wird jedoch von den Mitgliedern des Eventteams Begründungen und Rechtfertigungen verlangt. So bliebe die Wahl nur zwischen dem Verweigern von Stellungnahmen auf der einen oder einer Doppelrolle als Moderator und Antwortgeber auf der anderen.
Dagegen spricht weiterhin, dass die Forenarbeit extrem viel Zeit verbraucht und an den Nerven zehrt. Die kreative Arbeit an abendfüllenden Events kommt durch die Beschäftigung mit dem Forum teilweise völlig zum Erliegen und dies zieht die gesamte Spielerschaft in Mitleidenschaft, auch jene, die dem Forum keine Aufmerksamkeit zollen.
Zur Zeit besteht durch die vielen Diskussionen um die Bürgerschaften und Regierungssysteme erhöhter Moderationsbedarf.
Die Verantwortung des Moderators enthebt jedoch nicht die Spieler der persönlichen Verantwortung, so zu schreiben, dass eine Moderation erst gar nicht notwendig ist. Die Urheberschaft der Wirkung der eigenen Worte bleibt beim Poster an sich.
Der Wunsch nach einer strengeren Moderation wurde uns gegenüber wiederholt geäußert, auch von den "Störern" selbst. Der Vorwurf einer Zensur oder der Unterdrückung von Meinungen wird dabei oft erhoben, selbst wenn auf Reglements verwiesen wird.
Zur Löschung von Postings bin ich der persönlichen Meinung (eine offizielle Haltung dazu müssten wir im Rahmen einer neuen Moderationslinie entwickeln, gerne auch anhand von der Spielerschaft geäußerten Vorschläge), dass die Moderation dem Wunsch nach Löschung dann nachkommen sollte, wenn der Konsens zwischen allen am Thread Beteiligten gegeben ist.
Im konkreten Fall gab es eine Beschwerde über die ooc-Antwort von Chanchey auf ein RP-Posting.
Es wurde von seiten der Moderation von einem solchen Konsens ausgegangen zwischen den Beteiligten (Maxime und Chanchey), dass der (in diesem Forumteil in der Tat unpassende) ooc-Post gelöscht wird.
Sollte dieser Konsens fälschlicherweise unterstellt worden sein und die Löschung nicht von allen Beteiligten gewünscht gewesen sein, entschuldige ich mich im Namen der Verantwortlichen für die unerwünschte Löschung.
Die Kritik, dass keine einheitliche Moderationspolitik herrscht, ist berechtigt und die Verantwortlichen werden sich bemühen, eine gute Lösung dafür zu finden und entsprechend verbindliche, transparente Regelungen erlassen und vorstellen.
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Limai
Senior Event ManagerGame Master