ooc: Ich hab ja schon geschrieben, dass ich nicht dabei war, aber von dem, was ich eben bisher so gelesen habe, wollte ich drauf hinweisen, dass eine Ablehnung eines Vorschlags nicht im System liegen muss, sondern auch einfach am Vorschlag selbst liegen kann bzw. geteilten Meinungen.
Vielleicht hilft diese Perspektive bei der Klärung der Kommunikation.
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Ablehnung der Akenak-Spieler bezüglich dieses Problems nichts mit dem Vorschlag an sich zu tun hat, sondern generell den Ausschluss von Nicht-Bürgern betrifft, dann solltest du da auf jeden Fall drauf hinweisen, finde ich.
Ich stimme dir zu, dass die Akenak die Vorschläge auf jeden Fall anhören sollten. Aber sie haben eben auch das Recht, Vorschläge abzulehnen, wenn sie die Vorschläge nicht gut finden.
"Eine Öffnung der Nation für die Nicht-Bürger kann nun einmal nicht echt sein, wenn die unmittelbar Betroffen dazu nicht einmal gefragt wurden bzw. am Reform-Prozess kein wirkliches Mitspracherecht haben."
Ich traue es deinen Mitspielern, namentlich Stiara, Gargo, Avelline und Curtos zu, eine gute (was heißt "echt"?) Lösung für Dich und weitere Nichtbürger zu finden und sie auch für Ideen offen sind und so wie ich sie kenne bauen sie Vorschläge auch bestimmt gerne ein, haben dabei aber natürlich ihre individuelle Meinung. Das Feedback, dass du das Gefühl hast, dass deine Vorschläge nicht ernsthaft genug abgewägt werden, ist ja vielleicht angekommen. Aber auch bei genauerer Abwägung können sie ihn ja immer noch ablehnen. Es ist halt ein schwieriges Thema und dass es da so viele Meinungen gibt, zeigt sich ja in ganz ganz vielen Forenthreads.
Vielleicht hilft diese Perspektive bei der Klärung der Kommunikation.
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Ablehnung der Akenak-Spieler bezüglich dieses Problems nichts mit dem Vorschlag an sich zu tun hat, sondern generell den Ausschluss von Nicht-Bürgern betrifft, dann solltest du da auf jeden Fall drauf hinweisen, finde ich.
Ich stimme dir zu, dass die Akenak die Vorschläge auf jeden Fall anhören sollten. Aber sie haben eben auch das Recht, Vorschläge abzulehnen, wenn sie die Vorschläge nicht gut finden.
"Eine Öffnung der Nation für die Nicht-Bürger kann nun einmal nicht echt sein, wenn die unmittelbar Betroffen dazu nicht einmal gefragt wurden bzw. am Reform-Prozess kein wirkliches Mitspracherecht haben."
Ich traue es deinen Mitspielern, namentlich Stiara, Gargo, Avelline und Curtos zu, eine gute (was heißt "echt"?) Lösung für Dich und weitere Nichtbürger zu finden und sie auch für Ideen offen sind und so wie ich sie kenne bauen sie Vorschläge auch bestimmt gerne ein, haben dabei aber natürlich ihre individuelle Meinung. Das Feedback, dass du das Gefühl hast, dass deine Vorschläge nicht ernsthaft genug abgewägt werden, ist ja vielleicht angekommen. Aber auch bei genauerer Abwägung können sie ihn ja immer noch ablehnen. Es ist halt ein schwieriges Thema und dass es da so viele Meinungen gibt, zeigt sich ja in ganz ganz vielen Forenthreads.