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An den Akenak (ooc-Teil)

ooc: Chanchey: Ich bezweifle, dass du das verstehen kannst. Du bist Tryker-Bürger, Gildenleader seit langen Zeiten, Taliar und noch mehr. Du selbst besitzt beträchtlichen politischen Einfluss und sehr große strukturelle Entscheidungsmacht in vielen Bereichen - ich bezweifle, dass du wirklich nachempfinden kannst wie es ist, ausgeschlossen zu sein aus dem Nationen-RP, das dir als Spieler bisher viel bedeutet hat? Aus vertrackten spielmechanischen Gildenfame-Gründen, die unterschiedslos für alle gelten, aber beispielsweise für die Staatsorganisation der Fyros nicht wirklich passen?
Und man dann zynische Vorschläge erhält, doch einfach die Gilde zu wechseln, damit die Spielmechanik wieder passt?
Ich bezweifle, dass du das in irgendeiner Weise nachvollziehen kannst.

Meines Wissens nach bist du auch bei den Akenak-Versammlungen nicht dabei gewesen. Und aus den meisten bisherigen Protokollen geht püber die geübte Praxis der Akenak-Versammlung und die vorgebrachten Argumente bzw. deren Fehlen kaum etwas hervor.

Es ist nun einmal autoritär und paternalistisch (und bitte, erspart mir Das-ist-nunmal-eine-Diktatur-Totschlagargument) über die Köpfe der Betroffenen hinweg, wenn es keinerlei Tagesordnung gibt und die Anhörung von Alternativvorschlägen auf den öffentlichen Akenak-Versammlungen offiziell offenbar überhaupt nicht vorgesehen war.
Dennoch habe ich Vorschläge eingereicht und formuliert, doch dem Verhalten der Akenak in der Versammlung nach waren diese deutlich unwillkommen.

Das bisher einzige Sach-Argument gegen meinen Vorschlag ist nicht einmal stichhaltig, wie aus der obigen Diskussion hervorgeht, wenn man sie tatsächlich liest.

Mein Vorschlag ist ohnehin eine Minimalst-Lösung für die betroffenen Nicht-Bürger beim Fyros-Volk, denn von irgendwelchen Ämtern und wirklicher Mitsprache sind sie weiterhin ausgeschlossen.
Was wäre also zu verlieren, die Nicht-Bürger der Fyros-Einwohnern offiziell wenigstens um ihre Meinung zu fragen und ihre Wünsche zu berücksichtigen?

Eine Öffnung der Nation für die Nicht-Bürger kann nun einmal nicht echt sein, wenn die unmittelbar Betroffen dazu nicht einmal gefragt wurden bzw. am Reform-Prozess kein wirkliches Mitspracherecht haben. Sonst ist es eine von oben verordnete Pseudo-Öffnung. Was nun leider der Fall ist, da die Einrichtung des verfassungsgebenden Akenak ohne Beteiligung der Nicht-Bürger so vom Eventteam, also von "oben" beschlosssen wurde. Ergänzt durch das ähnliche Verhalten des Akenak selbst. Keine glückliche Situation für eine "Öffnung der Nation für Nicht-Bürger".
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