@ Curtos: Das Szenatio, dass sich mir darstellt, ist eher folgendes: Schneller und weitgehend bedingungsloser Anschluß von Zorai an Fyros.
Die Tryker werden vielleicht Widerstand leisten, aber die Religions-Neutralen unter ihnen haben schon vor langfer Zeit festgehalten, dass sie ihren Besitz verteidigen, aber in keinem Fall angreifen werden; ich vermute, viele würden eher gehen, als an diesen ehernen Prinzipien etwas zu ändern (vielleicht hat Chanchey dazu etwas zu sagen?). Andere Tryker-Gilden sind ohnehin Fyros-nahe und/oder kamistisch. Also müßte Neu-Trykoth erobert werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es teilweise zum Bruderkrieg gerinnen und teilweise zum Weggang von Spielern führen würde.
Matia wird sich verteidigen, aber weitgehend füs sich alleine stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es schneller eingenommen werden kann als Neu-Trykoth ist hoch.
Das strategische Vorgehen der Fyros würde also sein: Bündnis mit oder Anschluß von Zorai; dann Einnahme von Matia; dann Eroberungsfeldzug in Neu-Trykoth. Die Niederlage - nennt mich ruhig einen Pessinisten - wird in den Widerstand leistenden Völkern so vollkommen sein, dass es zu umfassenden Emigrationsbewegungen kommen wird und muß - und zwar der Emigration in andere virtuelle Welten.
Die Idee des Balancing durch das E-Team würde Kompanien von Planern und lange Vorankündigung kriegerischer Auseinandersetzungen mit Anmeldung aller Teilnehmer erfordern und ist daher unrealistisch.
Die Niederlage würde alle diplomatischen Verhandlungen mit dem Ziel totaler Unterwerfung beenden und - überspitzt gesagt - RP der unterlegenen Widerstands-Parteien auf eine Existenz in den oberen Urwurzeln, Verfolgung in allen Städten, Verlust von Housing etc bedeuten, wenn konsequent zuende gedacht.
Ist das eine Welt, die man sich wünschen sollte? Ich nicht.
Die Tryker werden vielleicht Widerstand leisten, aber die Religions-Neutralen unter ihnen haben schon vor langfer Zeit festgehalten, dass sie ihren Besitz verteidigen, aber in keinem Fall angreifen werden; ich vermute, viele würden eher gehen, als an diesen ehernen Prinzipien etwas zu ändern (vielleicht hat Chanchey dazu etwas zu sagen?). Andere Tryker-Gilden sind ohnehin Fyros-nahe und/oder kamistisch. Also müßte Neu-Trykoth erobert werden, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es teilweise zum Bruderkrieg gerinnen und teilweise zum Weggang von Spielern führen würde.
Matia wird sich verteidigen, aber weitgehend füs sich alleine stehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es schneller eingenommen werden kann als Neu-Trykoth ist hoch.
Das strategische Vorgehen der Fyros würde also sein: Bündnis mit oder Anschluß von Zorai; dann Einnahme von Matia; dann Eroberungsfeldzug in Neu-Trykoth. Die Niederlage - nennt mich ruhig einen Pessinisten - wird in den Widerstand leistenden Völkern so vollkommen sein, dass es zu umfassenden Emigrationsbewegungen kommen wird und muß - und zwar der Emigration in andere virtuelle Welten.
Die Idee des Balancing durch das E-Team würde Kompanien von Planern und lange Vorankündigung kriegerischer Auseinandersetzungen mit Anmeldung aller Teilnehmer erfordern und ist daher unrealistisch.
Die Niederlage würde alle diplomatischen Verhandlungen mit dem Ziel totaler Unterwerfung beenden und - überspitzt gesagt - RP der unterlegenen Widerstands-Parteien auf eine Existenz in den oberen Urwurzeln, Verfolgung in allen Städten, Verlust von Housing etc bedeuten, wenn konsequent zuende gedacht.
Ist das eine Welt, die man sich wünschen sollte? Ich nicht.
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Salazar CaradiniFilira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis