Also ich mag auch mal meinen Senf dazugeben, so von außen.
Die Außenposten scheinen ja eine unendliche Quelle an Frust zu sein. Für die Unterlegenen eh, klar, es macht keinen Spaß, einfach von Masse überrannt zu werden. Aber auch den derzeitig Überlegenen scheints ja nicht so viel Spaß zu machen, weil es keine Herausforderung ist.
Dazu kommt ein riesiger schwerer Berg an alten Geschichten, den jeder mit sich rumschleppt, Dinge, die jeder als himmelschreiende Ungerechtigkeit ansieht. Da ist von RL-Drohungen die Rede, Rausmobben, Beleidigungen.
Defiants Nachtklick sollte ja ein Spaßklick sein. Zu einer Zeit klicken, wo halt weniger Leute aufm OP sind, damit man mit voriger Terminabsprache auf Seiten der Angreifer vielleicht ein besseres Verhältnis erreicht.
Nun hat der Spaßklick halt jemanden getroffen (Diamolo), der mit seinem OP gerne helfen möchte und die Erträge immer sehr freigiebig spendet. Der empfindet den Klick natürlich als ungerecht und ist sauer, weil er doch nur gutes tun will. Doof gelaufen in dem Falle.
Kann da Defiants Motiv verstehen, aber auch den Ärger des Nachtgeklickten und seiner Helfer. Und das Ergebnis scheint mir aber mal wieder Frust zu sein. Frust auf Defs Seiten, weil die OP-Fights zu ernst genommen werden und Frust auf Diamolos Seiten, weil niemand sehen will, dass er mit seinem OP Gutes tun will.
Ich überlege schon eine Weile, wie die Zukunft aussehen könnte.
Spannende Fights wollen ja alle. Geht aber grad nicht, weil ein Ungleichgewicht herrscht. Wie kann man's beheben? Habe da kein Patentrezept für.
Die Kamis aufzufordern, sich bei OP-Kämpfen zurückzuhalten und mit weniger Leuten auf der Matte zu stehen, funktioniert meiner Ansicht nach nicht. Zum einen gibts vermutlich Knatsch, wenn eine Gilde mal einer anderen die Hilfe verweigert mit dem Hinweis, sie wollen nicht helfen, damit der Kampf spannender wird. VERRAT! Und da würde ja eine Gilde auch nicht reichen.
Die Outsiders habens ja mal eine Weile als neutrale Fraktion probiert, die auf der Seite des schwächeren steht, um einen Ausgleich zu schaffen und gehaltene OPs als Fun-PVP-OPs deklariert hat. Leider hieß auf der Seite des Schwächeren halt immer auf Karavan-Seite und dann wars halt in den Augen der anderen mit der Neutralität vorbei. "Die machen eh mit der AoH rum." Und irgendwann wars dann ja auch so, weil sie bei den Kamis keiner mehr mochte. Nach meiner Ansicht kann man bei OP-Angriffen nicht wirklich neutral bleiben, weil man es sich bei jedem Angriff (oft unnötig persönlich) mit den Angegriffenen und ihrer ganzen Fraktion dauerhaft verscherzt. Seiten Wechseln kann man auch nicht, um die Neutralität zu wahren: VERRAT!
Ich denke, dass sich bei vielen so ein verbissener Umgang um OPs eingebrannt hat, dass da keine Luft zum Atmen bleibt. Da hängt ein dermaßen großer Filz an früheren Verletzungen dran, an alten Kamellen, an im Zorn rausgehauenen Beleidigungen und Frusterlebnissen, dass das ganze Thema OPs weder bei Siegern noch Besiegten für viel Freude sorgt.
Wie kommt man da raus?
Die Außenposten scheinen ja eine unendliche Quelle an Frust zu sein. Für die Unterlegenen eh, klar, es macht keinen Spaß, einfach von Masse überrannt zu werden. Aber auch den derzeitig Überlegenen scheints ja nicht so viel Spaß zu machen, weil es keine Herausforderung ist.
Dazu kommt ein riesiger schwerer Berg an alten Geschichten, den jeder mit sich rumschleppt, Dinge, die jeder als himmelschreiende Ungerechtigkeit ansieht. Da ist von RL-Drohungen die Rede, Rausmobben, Beleidigungen.
Defiants Nachtklick sollte ja ein Spaßklick sein. Zu einer Zeit klicken, wo halt weniger Leute aufm OP sind, damit man mit voriger Terminabsprache auf Seiten der Angreifer vielleicht ein besseres Verhältnis erreicht.
Nun hat der Spaßklick halt jemanden getroffen (Diamolo), der mit seinem OP gerne helfen möchte und die Erträge immer sehr freigiebig spendet. Der empfindet den Klick natürlich als ungerecht und ist sauer, weil er doch nur gutes tun will. Doof gelaufen in dem Falle.
Kann da Defiants Motiv verstehen, aber auch den Ärger des Nachtgeklickten und seiner Helfer. Und das Ergebnis scheint mir aber mal wieder Frust zu sein. Frust auf Defs Seiten, weil die OP-Fights zu ernst genommen werden und Frust auf Diamolos Seiten, weil niemand sehen will, dass er mit seinem OP Gutes tun will.
Ich überlege schon eine Weile, wie die Zukunft aussehen könnte.
Spannende Fights wollen ja alle. Geht aber grad nicht, weil ein Ungleichgewicht herrscht. Wie kann man's beheben? Habe da kein Patentrezept für.
Die Kamis aufzufordern, sich bei OP-Kämpfen zurückzuhalten und mit weniger Leuten auf der Matte zu stehen, funktioniert meiner Ansicht nach nicht. Zum einen gibts vermutlich Knatsch, wenn eine Gilde mal einer anderen die Hilfe verweigert mit dem Hinweis, sie wollen nicht helfen, damit der Kampf spannender wird. VERRAT! Und da würde ja eine Gilde auch nicht reichen.
Die Outsiders habens ja mal eine Weile als neutrale Fraktion probiert, die auf der Seite des schwächeren steht, um einen Ausgleich zu schaffen und gehaltene OPs als Fun-PVP-OPs deklariert hat. Leider hieß auf der Seite des Schwächeren halt immer auf Karavan-Seite und dann wars halt in den Augen der anderen mit der Neutralität vorbei. "Die machen eh mit der AoH rum." Und irgendwann wars dann ja auch so, weil sie bei den Kamis keiner mehr mochte. Nach meiner Ansicht kann man bei OP-Angriffen nicht wirklich neutral bleiben, weil man es sich bei jedem Angriff (oft unnötig persönlich) mit den Angegriffenen und ihrer ganzen Fraktion dauerhaft verscherzt. Seiten Wechseln kann man auch nicht, um die Neutralität zu wahren: VERRAT!
Ich denke, dass sich bei vielen so ein verbissener Umgang um OPs eingebrannt hat, dass da keine Luft zum Atmen bleibt. Da hängt ein dermaßen großer Filz an früheren Verletzungen dran, an alten Kamellen, an im Zorn rausgehauenen Beleidigungen und Frusterlebnissen, dass das ganze Thema OPs weder bei Siegern noch Besiegten für viel Freude sorgt.
Wie kommt man da raus?