Das müssen 20 Spieler gewesen sein, die sich mir nicht vorgestellt haben. Und die ja offensichtlich auch nicht dazu beitragen konnten, die Karavanländer zu befreien und die Kamiländer zu erobern ...
Eine Balance gab es wirklich nie. Die Karavanier hielten über einige Zeit die Karavanländer frei - wobei anzumerken ist, daß sich ALLE religiös-neutralen OPs auf Karaland befinden, die Karavanier also zu annähernd jeder Zeit weniger Außenposten hielten. In Ihrer kurzen Zeit (Ihren Zeiten?) der Stärke haben die Karas niemals mit voller Kraft in die Kamiländer interveniert, wobei es z. B. zu Bündniszeiten einzelnen Mitgliedern erlaubt war, dies ohne Fraktionshilfe zu versuchen. Die Phase, in der die Kamisten es vermieden haben, sich ihrerseits auszuweiten, beschränkt sich einerseits auf eine Zeit, in der RP auf dieser Seite einen unerwartet starken Einfluß hatte (und man zukunftgerichtet dachte) und andererseits auf Zeiten, in denen Expansion militärisch nicht durchsetzbar war. Jedes grenzenlose Ausüben militärischer Überlegenheit hat zu einem Spielerexitus auf Karavanseite geführt, gefolgt von einem Exitus auf Kamiseite, die potentieller Gegner beraubt war. Dern Karavaniern aber wegen ihrer Frustration einen Vorwurf zu machen und jedem, der das Spiel auf deren Seite verläßt, hämisch nachzutreten und ihn der Heulerei zu beschuldigen - das erinnert mich zu sehr an das Verprügeln von Schwächeren auf Schulhöfen. Kurz gesagt, es mangelt an Manieren, Weitsicht ... und Größe.
Eine Balance gab es wirklich nie. Die Karavanier hielten über einige Zeit die Karavanländer frei - wobei anzumerken ist, daß sich ALLE religiös-neutralen OPs auf Karaland befinden, die Karavanier also zu annähernd jeder Zeit weniger Außenposten hielten. In Ihrer kurzen Zeit (Ihren Zeiten?) der Stärke haben die Karas niemals mit voller Kraft in die Kamiländer interveniert, wobei es z. B. zu Bündniszeiten einzelnen Mitgliedern erlaubt war, dies ohne Fraktionshilfe zu versuchen. Die Phase, in der die Kamisten es vermieden haben, sich ihrerseits auszuweiten, beschränkt sich einerseits auf eine Zeit, in der RP auf dieser Seite einen unerwartet starken Einfluß hatte (und man zukunftgerichtet dachte) und andererseits auf Zeiten, in denen Expansion militärisch nicht durchsetzbar war. Jedes grenzenlose Ausüben militärischer Überlegenheit hat zu einem Spielerexitus auf Karavanseite geführt, gefolgt von einem Exitus auf Kamiseite, die potentieller Gegner beraubt war. Dern Karavaniern aber wegen ihrer Frustration einen Vorwurf zu machen und jedem, der das Spiel auf deren Seite verläßt, hämisch nachzutreten und ihn der Heulerei zu beschuldigen - das erinnert mich zu sehr an das Verprügeln von Schwächeren auf Schulhöfen. Kurz gesagt, es mangelt an Manieren, Weitsicht ... und Größe.
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Salazar CaradiniFilira Matia
Royal Historian
Member of the Royal Academy of Yrkanis
First Seraph of the Order of the Argo Navis