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Purg hat recht. Es ist eine Frage der Selbstdisziplin und dessen, was man im und für das Spiel erreichen möchte und was nicht. In der relativ kurzen Zeit, in der die Karavanfraktion gegenüber den Kamisten etwas reißen konnte, wurde es von etlichen Gilden einerseits als sinnlos verstanden, die Kamisten-Spieler in ein OP-loses Ghetto zu stecken, andererseits auch als schädlich im Sinne der Lore. Die stellt zwar OPs gemäß dem Vertrag der 4 Völker für unpolitisches Geblet, aber im logischen Verständnis einiger dem Bündnis zugehöriger RP-Gilden mußte das wesentliche Bestreben sein, zunächst die karavanistischen Länder zu sichern und keinen zusätzlichen Kriegszustand zu provozieren (kurz gesagt, sie erklärten Zorai und Fyros für No-go-Gebiete). Auf die Laufzeit des Spiels bezogen war das eine vergleichsweise kurze Phase, die von einer ebenfalls kurzen Zeit relativ zurückhaltender Expansion der Kamisten abgelöst worden ist. Auf Dauer hatten die Karavanier schon seit den Tempelkriegen kein Oberwasser mehr, was teilweise den desolaten Zustand der ausgebluteten Fraktion erklärt. Aber hatten wir diese Debatte nicht schon tausendfach?