Verbreitet war die Drei-Stände-Ordnung, wie sie insbesondere für Frankreich charakteristisch war:
Den 1. Stand umfasste die Gruppe aller Geistlichen, das heißt Angehörige der hohen Geistlichkeit wie des niederen Klerus.
Im 2. Stand wurde der Adel zusammengefasst. Auch hier spielte es keine Rolle, ob man aus einer höheren Adelsschicht oder aus einer niederen kam und etwa dem oft verarmten Landadel angehörte.
Der 3. Stand umfasste nominell alle freien Bürger, manchenorts auch freie Bauern.
umgemünzt auf Ryzom:
1.
Gilden die sich als Orden begreifen und entweder die
friedliche oder agressive Ausbreitung forcieren.
Voraussetzung:
- Gildenhalle in Yrkanis
- Jena-Glaube
- aktiv (RP und / oder FvF) bei dessen Ausübung
2.
Gilden die sich dem König verpflichen (Vasallen) und als Dank von diesem Macht/Titel und bes. Rechte erhalten.
Voraussetzungen:
- Gildenhalle in Yrkanis
- Matis-Bürgerschaft
- Treueeid auf den König
3.
Alle (restlichen) Bürger des Staates.
Voraussetzung:
- Matis-Bürgerschaft
Jeder dieser 3 Stände erhällt eine Stimme welche gleichberechtigt zählt.
Eine Mehrheitsfindung sollte so recht einfach sein ^^
Vorteile:
- diverse Gildenmodelle könnten so eingebunden werden
- Entscheidungen werden von breiten Teilen der Bevölkerung getragen
- RP-Beteiligung ohne Schwur auf den König
- größeres Betätigungsfeld für Absprachen (oder auch Intriegen ;)
Grüße
Vigor