Na, wenigstens hörte ich, daß sich der Dynastische Schreiber und Vertreter Min-Chos, der Erleuchtete Rikutatis, ein wenig an der von Matis geleiteten Kitin-Forschungsgruppe SKA und ihrem Kitin-Kompendium http://www.yubo-flaneur.fr/ryapp/apps/ska/index.php?&onglet=7 &page=1 beteiligt hat.
Das ist ja immerhin ein kleiner Lichtblick und zeigt, daß die Matis-Feindlichkeiten, die bei der letzten nationalen Sitzung, die ich noch besucht habe, scheinbar keine ernsthaften Brüche zwischen unseren Nationen bewirkt hat. Noch nicht jedenfalls.
Zum Kompendium:
* die äußerliche Aufmachung des Buches mit schönem Bildmaterial und der Möglichkeit, zu blättern, ist wahrlich beeindruckend
* auch die Organisation der Informationen ist bestens übersichtlich
* die Rechtschreibung und Grammatik läßt leider zu wünschen übrig, was aber nicht anders zu erwarten war und verzeihlich erscheint, solang die Verständlichkeit nicht leidet - und das ist selten der Fall
* auf der anderen Seite ist es wahrhaft schmerzlich, daß Beiträge von eigenen Beobachtungen - beispielsweise im Kitin-Nest und anderen Kitin-Festungen - sowie unsere Überlieferungen fehlen (zum Beispiel über verschiedene Königinnen und Kitin-Völker-"Markierungen")
* auch das bisherige Fehlen von besonders gefährlichen Kitin-Exemplaren, für die scheinbar kein Platz mehr übrig ist, stimmt ein wenig traurig
* zuletzt finde ich die gelisteten Zahlen- und Prozentangaben äußerst befremdlich und kann mir deren Zustandekommen nicht erklären
Sehr schade war ja, daß kein Zorai-Vertreter (die oder den ich als solche/n erkennen hätte können) im neutralen Seenland bei der Jagd auf entkommene Goari-Exemplare mitgeholfen hat, als am 8. Thermis im 4. Atys-Zyklus 2586 (OOC: 29. Januar 2016) die Wissenschaftlerin Be'Doyty Libby dazu aufrief. Es war ein recht schönes Beispiel für eine gemeinsame Anstrengung von Homins aller Nationen für eine gute Sache zum Nutzen von Atys.
Auch wenn die Ärmste ziemlich entsetzt darüber war, daß die Helfer die tödlichen Goari-Massen in reiner Notwehr eliminieren mußten, würde mir sicher auch die Erleuchtete Fey-Lin Liang beipflichten, daß in diesem Fall die Wahrung des Gleichgewichts der Natur ganz eindeutig vor eventuellem "Tierschutz" oder gar wissenschaftlichem Experimentierungsdurst Vorrang haben mußte.
Eines Tages würde ich mir wirklich einmal klare Worte von den verehrten Kami über das Thema "Tierschutz" wünschen. Für uns Homins, die wir uns gegen die uns umgebende oft höchst gefährliche Fauna und manchmal auch feindliche Flora behaupten müssen und häufig schon seit Kindertagen in den Urwurzeln ums Überleben kämpfen, ist das durchaus ein sehr prekäres Problem.
Leider war auch weder Rikutatis noch sonst ein Vertrete von Min-Cho oder Jen-Lai bei der "Präsentation" und Initiation des jüngeren Sohns von König Stevano am 18. Folially im 1. Atys-Zyklus 2587 (OOC: 12. Februar 2016) anwesend... Aber möglicherweise wären die Kami-Getreuen auch von den Karavan-Wachen beim Außenposten vor Yrkanis angegriffen worden, wo im übrigen noch immer auf die Neu-Errichtung des ehemaligen prächtigen Jena-Tempels gehofft wird.
Die gewählte Lokation war sehr unvorteilhaft für irgendeine Art der Völkerverständigung, aber nachdem Gebete zu Jena gesprochen wurden und ihr Beistand angerufen wurde, dürfte es sich weniger um eine Veranstaltung fürs Volk als vielmehr eine religiöse Initiation des Jungen in den Jena-Glauben gehandelt haben.
Der kleine Manalitch wird - nach Khalaodens Berechnung - jetzt wohl erst ein Jahr alt geworden sein. Es war nett, den älteren Sohn, Aniro, jetzt als Erwachsenen zu sehen, der kaum noch dem Buben ähnelte, dem ich vor langer Zeit bei seiner Ankunft in Yrkanis eine Zuckerstange geschenkt hatte... Manalitch wurde nach einem Gebet seines Bruders, einer Ansprache seines Vaters und allgemeinem Glückwunsch-Gejubel von mehreren Homins und Gilden beschenkt.
Bedauerlicherweise verzichtete Taliar Chanchey Breggan darauf, dem kleinen Manalitch den lebendigen Frosch zu schenken, den er bei sich hatte... Da ich keine offizielle Vertreterin der Zoraї-Theokratie mehr bin, durfte ich mich freilich auch nicht einmischen, da das sonst leicht zu Mißverständnissen und unangenehmen Fragen hätte führen können.
Das ist ja immerhin ein kleiner Lichtblick und zeigt, daß die Matis-Feindlichkeiten, die bei der letzten nationalen Sitzung, die ich noch besucht habe, scheinbar keine ernsthaften Brüche zwischen unseren Nationen bewirkt hat. Noch nicht jedenfalls.
Zum Kompendium:
* die äußerliche Aufmachung des Buches mit schönem Bildmaterial und der Möglichkeit, zu blättern, ist wahrlich beeindruckend
* auch die Organisation der Informationen ist bestens übersichtlich
* die Rechtschreibung und Grammatik läßt leider zu wünschen übrig, was aber nicht anders zu erwarten war und verzeihlich erscheint, solang die Verständlichkeit nicht leidet - und das ist selten der Fall
* auf der anderen Seite ist es wahrhaft schmerzlich, daß Beiträge von eigenen Beobachtungen - beispielsweise im Kitin-Nest und anderen Kitin-Festungen - sowie unsere Überlieferungen fehlen (zum Beispiel über verschiedene Königinnen und Kitin-Völker-"Markierungen")
* auch das bisherige Fehlen von besonders gefährlichen Kitin-Exemplaren, für die scheinbar kein Platz mehr übrig ist, stimmt ein wenig traurig
* zuletzt finde ich die gelisteten Zahlen- und Prozentangaben äußerst befremdlich und kann mir deren Zustandekommen nicht erklären
Sehr schade war ja, daß kein Zorai-Vertreter (die oder den ich als solche/n erkennen hätte können) im neutralen Seenland bei der Jagd auf entkommene Goari-Exemplare mitgeholfen hat, als am 8. Thermis im 4. Atys-Zyklus 2586 (OOC: 29. Januar 2016) die Wissenschaftlerin Be'Doyty Libby dazu aufrief. Es war ein recht schönes Beispiel für eine gemeinsame Anstrengung von Homins aller Nationen für eine gute Sache zum Nutzen von Atys.
Auch wenn die Ärmste ziemlich entsetzt darüber war, daß die Helfer die tödlichen Goari-Massen in reiner Notwehr eliminieren mußten, würde mir sicher auch die Erleuchtete Fey-Lin Liang beipflichten, daß in diesem Fall die Wahrung des Gleichgewichts der Natur ganz eindeutig vor eventuellem "Tierschutz" oder gar wissenschaftlichem Experimentierungsdurst Vorrang haben mußte.
Eines Tages würde ich mir wirklich einmal klare Worte von den verehrten Kami über das Thema "Tierschutz" wünschen. Für uns Homins, die wir uns gegen die uns umgebende oft höchst gefährliche Fauna und manchmal auch feindliche Flora behaupten müssen und häufig schon seit Kindertagen in den Urwurzeln ums Überleben kämpfen, ist das durchaus ein sehr prekäres Problem.
Leider war auch weder Rikutatis noch sonst ein Vertrete von Min-Cho oder Jen-Lai bei der "Präsentation" und Initiation des jüngeren Sohns von König Stevano am 18. Folially im 1. Atys-Zyklus 2587 (OOC: 12. Februar 2016) anwesend... Aber möglicherweise wären die Kami-Getreuen auch von den Karavan-Wachen beim Außenposten vor Yrkanis angegriffen worden, wo im übrigen noch immer auf die Neu-Errichtung des ehemaligen prächtigen Jena-Tempels gehofft wird.
Die gewählte Lokation war sehr unvorteilhaft für irgendeine Art der Völkerverständigung, aber nachdem Gebete zu Jena gesprochen wurden und ihr Beistand angerufen wurde, dürfte es sich weniger um eine Veranstaltung fürs Volk als vielmehr eine religiöse Initiation des Jungen in den Jena-Glauben gehandelt haben.
Der kleine Manalitch wird - nach Khalaodens Berechnung - jetzt wohl erst ein Jahr alt geworden sein. Es war nett, den älteren Sohn, Aniro, jetzt als Erwachsenen zu sehen, der kaum noch dem Buben ähnelte, dem ich vor langer Zeit bei seiner Ankunft in Yrkanis eine Zuckerstange geschenkt hatte... Manalitch wurde nach einem Gebet seines Bruders, einer Ansprache seines Vaters und allgemeinem Glückwunsch-Gejubel von mehreren Homins und Gilden beschenkt.
Bedauerlicherweise verzichtete Taliar Chanchey Breggan darauf, dem kleinen Manalitch den lebendigen Frosch zu schenken, den er bei sich hatte... Da ich keine offizielle Vertreterin der Zoraї-Theokratie mehr bin, durfte ich mich freilich auch nicht einmischen, da das sonst leicht zu Mißverständnissen und unangenehmen Fragen hätte führen können.
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