Der Erleuchtete Rikutatis spezifizierte auf Anfrage, daß er sich auf Botschafterin Ozwomen bezog, die mehrfach "massive" Expeditionen in den Unglückstunnel organisiert hätte. Er formulierte es wie eine für ihn bereits feststehende Tatsache, daß Filira Ozwomen die Kitins so lange "gestupst" hätte, bis diese rasend geworden wäre und ausgeschwärmt seien.
Darob informierte ich Rikutatis darüber, daß bei der letzten Adelsversammlung, bei der ich anwesend gewesen war, Filira Ozwomen klargestellt hatte, daß die Inspektion des Unglückstunnels auf Befehl der Karae erfolgt war, nicht durch Botschafterin Ozwomens "Mutwillen". Was hernach auch Ser Erminantius bestätigte - Filira Ozwomen hatte die Mission erhalten, weil zuvor der Verdacht entstanden war, daß es im Unglückstunnel neue Probleme gab.
Außerdem war bei der Adelsversammlung bereits ebenfalls über die neu-entdeckte Rotoa im Kitinnest gesprochen worden, wie ich zu Protokoll gab - der dort anwesende Karavan Agent hatte sich aber zweifelnd darüber geäußert, daß diese mit den Kitins im Unglückstunnel zu tun haben könnte, auch wenn er es nicht ganz ausgeschlossen hatte.
Auf Rikutatis' Erkundigung, welcher Verdacht auf Probleme im Unglückstunnel denn bestanden hätte, sodaß Ozwomen dorthin entsandt worden war, erklärte Ser Erminantis, daß während der ersten Expedition eine seltene und seltsame Kitinspezies im Unglückstunnel (einem "Kitin-Außenposten", wie es bei der Adelsversammlung ausgedrückt worden war) entdeckt worden sei. Nach diesem Fund sei die erste Expeditionsgruppe aber gleich wieder umgekehrt.
Ky Ta-Ro weigerte sich lautstark, zu glauben, daß die Matisgruppe nicht verantwortlich für den Kitin-Aufruhr sei. Ser Erminantius wies allerdings darauf hin, daß schon seit sehr langem verschiedenste Gruppen von Homins den Unglückstunnel für "Trainingskämpfe" besuchen, ohne daß die Kitins jemals so wild darauf reagiert hätten.
Ich erwähnte, daß bei der Adelsversammlung noch eine andere verdächtige Person besprochen worden war, die im Unglückstunnel gewesen sei. Ihr Name war Deamla. Der Karavan Agent hatte erklärt, daß diese Homina als "möglicherweise gefährlich" klassifiziert sei. Sie hatte einmal einer alten Organisation angehört, die sich "Council of Homins" (Conseil des Homins) nannte und Kitins bekämpfte. Ser Erminatius nannte Deamla in diesem Zusammenhang eine "ziemlich spezielle Homina".
Ungefähr hier übernahm Zendae die Übersetzung zwischen den Dialekten von Jen-Lai und Min-Cho, da Echtelion nur mehr schlecht damit hinterherkam. Ich berichtete aber einfach erstmal weiter über die vorangegangene Adelsversammlung. Dort war klargestellt worden, daß die Kitins erst bei der zweiten Expedition ungewöhnlich reagiert hatten, nicht bei der ersten. Die Karavan hatten zudem darüber informiert, daß sie bei dieser zweiten Expedition "seltsame Energien" gemessen hatten.
Initiat Ky Ta-Ro zeigte sich unzufrieden darüber, daß im Moment nur Theorien als Erklärungsmodelle für die Kitin-Attacken dienen konnten, und murmelte unzweideutig beleidigend, daß die Matis glauben würden, über den anderen lebenden Spezies auf Atys zu stehen, während sie primitive Stämme töteten und Katastrophen provozierten. Ser Erminantius wies darauf hin, daß es die Fyros gewesen waren, die die Feindschaft mit den Kitins begonnen hätten - Ky Ta-Ro sollte sich also bei diesen beschweren gehen.
Ich rief die anwesenden Zorai auf, daran zu denken, daß die Matis in der heutigen Zeit unsere Verbündeten sind, und ihre Fehler lang zurück lägen. Und ich forderte von den Zorai in der Versammlung, die Matis nicht zu beleidigen, sie nicht zu unseren Feinden zu machen, was aber offenbar nur von einem Anwesenden, Ser Erminantius, geschätzt wurde.
Darob informierte ich Rikutatis darüber, daß bei der letzten Adelsversammlung, bei der ich anwesend gewesen war, Filira Ozwomen klargestellt hatte, daß die Inspektion des Unglückstunnels auf Befehl der Karae erfolgt war, nicht durch Botschafterin Ozwomens "Mutwillen". Was hernach auch Ser Erminantius bestätigte - Filira Ozwomen hatte die Mission erhalten, weil zuvor der Verdacht entstanden war, daß es im Unglückstunnel neue Probleme gab.
Außerdem war bei der Adelsversammlung bereits ebenfalls über die neu-entdeckte Rotoa im Kitinnest gesprochen worden, wie ich zu Protokoll gab - der dort anwesende Karavan Agent hatte sich aber zweifelnd darüber geäußert, daß diese mit den Kitins im Unglückstunnel zu tun haben könnte, auch wenn er es nicht ganz ausgeschlossen hatte.
Auf Rikutatis' Erkundigung, welcher Verdacht auf Probleme im Unglückstunnel denn bestanden hätte, sodaß Ozwomen dorthin entsandt worden war, erklärte Ser Erminantis, daß während der ersten Expedition eine seltene und seltsame Kitinspezies im Unglückstunnel (einem "Kitin-Außenposten", wie es bei der Adelsversammlung ausgedrückt worden war) entdeckt worden sei. Nach diesem Fund sei die erste Expeditionsgruppe aber gleich wieder umgekehrt.
Ky Ta-Ro weigerte sich lautstark, zu glauben, daß die Matisgruppe nicht verantwortlich für den Kitin-Aufruhr sei. Ser Erminantius wies allerdings darauf hin, daß schon seit sehr langem verschiedenste Gruppen von Homins den Unglückstunnel für "Trainingskämpfe" besuchen, ohne daß die Kitins jemals so wild darauf reagiert hätten.
Ich erwähnte, daß bei der Adelsversammlung noch eine andere verdächtige Person besprochen worden war, die im Unglückstunnel gewesen sei. Ihr Name war Deamla. Der Karavan Agent hatte erklärt, daß diese Homina als "möglicherweise gefährlich" klassifiziert sei. Sie hatte einmal einer alten Organisation angehört, die sich "Council of Homins" (Conseil des Homins) nannte und Kitins bekämpfte. Ser Erminatius nannte Deamla in diesem Zusammenhang eine "ziemlich spezielle Homina".
Ungefähr hier übernahm Zendae die Übersetzung zwischen den Dialekten von Jen-Lai und Min-Cho, da Echtelion nur mehr schlecht damit hinterherkam. Ich berichtete aber einfach erstmal weiter über die vorangegangene Adelsversammlung. Dort war klargestellt worden, daß die Kitins erst bei der zweiten Expedition ungewöhnlich reagiert hatten, nicht bei der ersten. Die Karavan hatten zudem darüber informiert, daß sie bei dieser zweiten Expedition "seltsame Energien" gemessen hatten.
Initiat Ky Ta-Ro zeigte sich unzufrieden darüber, daß im Moment nur Theorien als Erklärungsmodelle für die Kitin-Attacken dienen konnten, und murmelte unzweideutig beleidigend, daß die Matis glauben würden, über den anderen lebenden Spezies auf Atys zu stehen, während sie primitive Stämme töteten und Katastrophen provozierten. Ser Erminantius wies darauf hin, daß es die Fyros gewesen waren, die die Feindschaft mit den Kitins begonnen hätten - Ky Ta-Ro sollte sich also bei diesen beschweren gehen.
Ich rief die anwesenden Zorai auf, daran zu denken, daß die Matis in der heutigen Zeit unsere Verbündeten sind, und ihre Fehler lang zurück lägen. Und ich forderte von den Zorai in der Versammlung, die Matis nicht zu beleidigen, sie nicht zu unseren Feinden zu machen, was aber offenbar nur von einem Anwesenden, Ser Erminantius, geschätzt wurde.
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