Auf Binarabis Frage, ob die Marodeure also Wiedergutmachung leisten müßten, damit ihnen der Handel erlaubt würde, oder das sogar heißen würde, daß sie ihre Marodeurs-Lebensweise aufgeben müßten, antwortete der Weise zustimmend: was die Theokratie verlange, würde vermutlich dazu führen, daß sie ihr Ansehen bei den Maordeuren verlieren. Meine Wenigkeit fragte, ob es darum ginge, für die Bernsteinstädte zu arbeiten und Missionen zu erfüllen, um den guten Ruf bei der Theokratie wiederzuerlangen, nachdem die Marodeure vermutlich ja zuvor viele Zorai getötet hatten - aber der Weise wollte das weder bestätigen noch verneinen.
Gildenleiterin Binarabi erwähnte, daß das Freihandels-Stadt-Anliegen mittlerweile ohnehin nicht mehr so wichtig wäre, da die meisten Marodeure, mit denen die Guardians Kontakte pflegten, inzwischen verstorben wären oder vermißt würden. Sie schränkte dazu allerdings ein, daß "tot" eine Übertreibung wäre, denn sie bestünden "auch" aus "Nanopartikeln". Dieses Wort war vielen Anwesenden völlig unbekannt - vielleicht handelt es sich dabei um einen Marodeurs-Glaubensinhalt. Gerüchten zufolge soll die Marodeurs-Gemeinschaft jedenfalls stark geschrumpft und zur Zeit so gut wie nicht mehr aktiv sein.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang brachte zum Ausdruck, daß sie die von Binarabi vorgebrachten Argumente für Marodeurs-Propaganda hielte. Immerhin hätten sich die Marodeure als Feinde aller Homins der Neuen Lande deklariert. Sie wollten nichts anders, als ihre Tyrannei über ganz Atys errichten. Und der Vorschlag der Guardians würde ihnen dabei helfen. Das wäre in den Augen der Erleuchteten inakzeptabel. Die Reaktionen auf Fey-Lin Liangs Ausführungen von seiten Gildenleiterin Binarabis empfand die Erleuchtete außerdem als Äußerungen von Verachtung.
Meine Wenigkeit fügte dem hinzu, daß auch viele von uns Anwesenden lange Zeit Flüchtlinge gewesen waren und Schlimmes durchgemacht hatten, da wir oder unsere Familien nicht die Regenbogen erreicht hatten - aber wir haben uns nicht gegen die Nationen gewandt. Die Marodeure wollen definitiv keine Gleichheit (den Traum der Guardians), sondern sie wollen die Nationen stürzen.
Gildenleiterin Binarabi bekräftigte noch einmal, daß das Thema ohnehin nicht länger relevant wäre, weil es nur noch sehr wenige Marodeure gäbe. Die Erleuchtete Fey-Lin Liang fragte, was denn wäre, wenn diese Marodeure die Homins der Neuen Lande bekämpfen würden - würden die Guardians sie unterstützen? Binarabi erklärte, darüber würde sie sicherlich zweimal nachdenken; sie sei nicht blind gehorsam... "Ein typisches Marodeurs-Argument" konstatierte die Erleuchtete.
Auf meine Frage an die Erleuchtete Fitis und Gildenleiterin Binarabi, ob denn Astarth noch käme, wie er angekündigt hatte, nicht zuletzt wegen des Tötens von Zorai-Wachen, erklärte Gildenleiterin Binarabi mit Nachdruck, daß Astarth wegen langer Sitzungen, in denen Informationstafeln besprochen worden waren, leiderweise den Verstand verloren hätte. Gildenleiterin Binarabi erzählte außerdem scherzhaft, daß auch ein anderes Mitglied der Guardians, namens Suboxide, sich von den Diskussionen bei einer Sitzung in Zora so erschöpft gefühlt hätte, daß er sich die Kehle durchgeschnitten habe.
Trotz meiner zweimaligen Hinweise, daß die Regeln der Sitzungen in Zora besagen, daß jeder ohne Handzeichen zum aktuellen Thema Fragen stellen und Amerkungen machen darf, hoben sich mehrere Hände im Publikum, und die Betreffenden ließen alle Anwesenden wertvolle Minuten lang darauf warten, bis sie von den Weisen persönlich angesprochen und aufgerufen wurden, was unser aller Zeit kostete und die Sitzungslänge mit überflüssiger Leerzeit hinauszog.
Gildenleiterin Binarabi erwähnte, daß das Freihandels-Stadt-Anliegen mittlerweile ohnehin nicht mehr so wichtig wäre, da die meisten Marodeure, mit denen die Guardians Kontakte pflegten, inzwischen verstorben wären oder vermißt würden. Sie schränkte dazu allerdings ein, daß "tot" eine Übertreibung wäre, denn sie bestünden "auch" aus "Nanopartikeln". Dieses Wort war vielen Anwesenden völlig unbekannt - vielleicht handelt es sich dabei um einen Marodeurs-Glaubensinhalt. Gerüchten zufolge soll die Marodeurs-Gemeinschaft jedenfalls stark geschrumpft und zur Zeit so gut wie nicht mehr aktiv sein.
Die Erleuchtete Fey-Lin Liang brachte zum Ausdruck, daß sie die von Binarabi vorgebrachten Argumente für Marodeurs-Propaganda hielte. Immerhin hätten sich die Marodeure als Feinde aller Homins der Neuen Lande deklariert. Sie wollten nichts anders, als ihre Tyrannei über ganz Atys errichten. Und der Vorschlag der Guardians würde ihnen dabei helfen. Das wäre in den Augen der Erleuchteten inakzeptabel. Die Reaktionen auf Fey-Lin Liangs Ausführungen von seiten Gildenleiterin Binarabis empfand die Erleuchtete außerdem als Äußerungen von Verachtung.
Meine Wenigkeit fügte dem hinzu, daß auch viele von uns Anwesenden lange Zeit Flüchtlinge gewesen waren und Schlimmes durchgemacht hatten, da wir oder unsere Familien nicht die Regenbogen erreicht hatten - aber wir haben uns nicht gegen die Nationen gewandt. Die Marodeure wollen definitiv keine Gleichheit (den Traum der Guardians), sondern sie wollen die Nationen stürzen.
Gildenleiterin Binarabi bekräftigte noch einmal, daß das Thema ohnehin nicht länger relevant wäre, weil es nur noch sehr wenige Marodeure gäbe. Die Erleuchtete Fey-Lin Liang fragte, was denn wäre, wenn diese Marodeure die Homins der Neuen Lande bekämpfen würden - würden die Guardians sie unterstützen? Binarabi erklärte, darüber würde sie sicherlich zweimal nachdenken; sie sei nicht blind gehorsam... "Ein typisches Marodeurs-Argument" konstatierte die Erleuchtete.
Auf meine Frage an die Erleuchtete Fitis und Gildenleiterin Binarabi, ob denn Astarth noch käme, wie er angekündigt hatte, nicht zuletzt wegen des Tötens von Zorai-Wachen, erklärte Gildenleiterin Binarabi mit Nachdruck, daß Astarth wegen langer Sitzungen, in denen Informationstafeln besprochen worden waren, leiderweise den Verstand verloren hätte. Gildenleiterin Binarabi erzählte außerdem scherzhaft, daß auch ein anderes Mitglied der Guardians, namens Suboxide, sich von den Diskussionen bei einer Sitzung in Zora so erschöpft gefühlt hätte, daß er sich die Kehle durchgeschnitten habe.
Trotz meiner zweimaligen Hinweise, daß die Regeln der Sitzungen in Zora besagen, daß jeder ohne Handzeichen zum aktuellen Thema Fragen stellen und Amerkungen machen darf, hoben sich mehrere Hände im Publikum, und die Betreffenden ließen alle Anwesenden wertvolle Minuten lang darauf warten, bis sie von den Weisen persönlich angesprochen und aufgerufen wurden, was unser aller Zeit kostete und die Sitzungslänge mit überflüssiger Leerzeit hinauszog.
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